Provinz Ratchaburi
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159275793, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 25800 - TB/Kunst], [SW: - Art / Asian], Kartoniert/Broschiert, Klappentex… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 25800 - TB/Kunst], [SW: - Art / Asian], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Ratchaburi, Phachi, Lao Song, Mae Klong, Khu Bua, Nationalmuseum Ratchaburi. Auszug: Ratchaburi (Thai: , etwa "Stadt des Königs"; auch Ratburi) ist eine Provinz (Changwat) in der Zentralregion von Thailand. Der östliche Teil der Provinz Ratchaburi besteht aus den flachen Hügeln, die vom Maenam Mae Klong (Mae-Klong-Fluss) und gleichzeitig von vielen kleinen, schiffbaren Kanälen (Khlongs) durchflossen werden. Im Westen herrscht bergiges Gelände vor, das aus den Ausläufern des Tenasserim-Gebirges besteht und das selbst zu den südöstlichsten Ausläufern des Himalaja zählt. Da die Berge meist aus Kalkstein bestehen, gibt es in der Provinz viele interessante Tropfsteinhöhlen. Einige sind von zahlreichen Fledermäusen bewohnt. Das Klima ist tropisch-monsunal. 1,1 % der Bevölkerung sind Angehörige der Bergvölker, meist Karen, die an der Grenze zu Myanmar leben. Daneben leben Minderheiten der Mon, Lawa, Lao und Khmer in Ratchaburi. Die Provinz lebt hauptsächlich vom Tourismus, der aus dem relativ nahen Bangkok und über Kanchanaburi kommt. Ratchaburi ist außerdem ein Zentrum von Keramik-Manufakturen. Hier werden die überall in Thailand anzutreffenden großen braunen Wasserkrüge hergestellt, die mit einem gelben Drachenmuster versehen sind. Auf den Straßen der Provinz sieht man häufig bis zum Umfallen beladene LKWs, die diese Krüge ins ganze Land transportieren. Im Jahr 2004 betrug das Bruttosozialprodukt der Provinz 89.454 Millionen Baht. Die Gegend war bereits während der Dvaravati-Zeit besiedelt. Die Provinzhauptstadt selbst war ein wichtiger Hauptort im Königreich der Mon. Der Ort soll sogar auf das legendäre Königreich Suvarnabhumi zurückzuführen sein, das vor Dvaravati existiert haben soll. Während der Regierung von König Rama I. (reg. 1782-1809) führte man ein umfassendes Steuersystem ein, unter anderem auch für Alkohol. Ratchaburi wurde dabei zusammen Samut Songkhram und Kanchanaburi verwaltet. Khao Bin-Höhle Schwimmender Markt Damnoen Saduak(Siehe Eintrag in Ratchaburi) Das Wappen der Provinz zeigt die königlichen Insignien Schwert und Sandalen, ein Hinw Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Ratchaburi, Phachi, Lao Song, Mae Klong, Khu Bua, Nationalmuseum Ratchaburi. Auszug: Ratchaburi (Thai: , etwa "Stadt des Königs"; auch Ratburi) ist eine Provinz (Changwat) in der Zentralregion von Thailand. Der östliche Teil der Provinz Ratchaburi besteht aus den flachen Hügeln, die vom Maenam Mae Klong (Mae-Klong-Fluss) und gleichzeitig von vielen kleinen, schiffbaren Kanälen (Khlongs) durchflossen werden. Im Westen herrscht bergiges Gelände vor, das aus den Ausläufern des Tenasserim-Gebirges besteht und das selbst zu den südöstlichsten Ausläufern des Himalaja zählt. Da die Berge meist aus Kalkstein bestehen, gibt es in der Provinz viele interessante Tropfsteinhöhlen. Einige sind von zahlreichen Fledermäusen bewohnt. Das Klima ist tropisch-monsunal. 1,1 % der Bevölkerung sind Angehörige der Bergvölker, meist Karen, die an der Grenze zu Myanmar leben. Daneben leben Minderheiten der Mon, Lawa, Lao und Khmer in Ratchaburi. Die Provinz lebt hauptsächlich vom Tourismus, der aus dem relativ nahen Bangkok und über Kanchanaburi kommt. Ratchaburi ist außerdem ein Zentrum von Keramik-Manufakturen. Hier werden die überall in Thailand anzutreffenden großen braunen Wasserkrüge hergestellt, die mit einem gelben Drachenmuster versehen sind. Auf den Straßen der Provinz sieht man häufig bis zum Umfallen beladene LKWs, die diese Krüge ins ganze Land transportieren. Im Jahr 2004 betrug das Bruttosozialprodukt der Provinz 89.454 Millionen Baht. Die Gegend war bereits während der Dvaravati-Zeit besiedelt. Die Provinzhauptstadt selbst war ein wichtiger Hauptort im Königreich der Mon. Der Ort soll sogar auf das legendäre Königreich Suvarnabhumi zurückzuführen sein, das vor Dvaravati existiert haben soll. Während der Regierung von König Rama I. (reg. 1782-1809) führte man ein umfassendes Steuersystem ein, unter anderem auch für Alkohol. Ratchaburi wurde dabei zusammen Samut Songkhram und Kanchanaburi verwaltet. Khao Bin-Höhle Schwimmender Markt Damnoen Saduak(Siehe Eintrag in Ratchaburi) Das Wappen der Provinz zeigt die königlichen Insignien Schwert und Sandalen, ein Hinw<