Provinz Surin
- Taschenbuch2011, ISBN: 115927603X, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=59gr, [GR: 23150 - TB/Reiseführer/Kunstreiseführer/Asien], [SW: - Travel / Asia / So… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=59gr, [GR: 23150 - TB/Reiseführer/Kunstreiseführer/Asien], [SW: - Travel / Asia / Southeast], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Surin, Amphoe Mueang Surin, Prasat Sikhoraphum, Tambon Tha Sawang, Khorat-Hochebene. Auszug: Surin - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Surin Warnschild in Surin: "Kein Eingang für Elefanten". Im November findet in Surin ein großes Elefantenfest statt. Surin verdankt ihren Ruf als Elefantenstadt vor allem dem Dorf Ban Ta Klang (Thai: , auch - Elefanten-Dorf) im Amphoe Tha Tum, etwa 58 km von der Provinzhauptstadt Surin entfernt. Die meisten Einwohner dieses Dorfes gehören der Minderheit der Suay (Thai: ) an. Diese ethnische Gruppe, deren Sprache sich sowohl von der thailändischen Sprache, als auch von dem in diesem Grenzgebiet zu Kambodscha überwiegend gesprochenen kambodschanischen Dialekt stark unterscheidet, ist bekannt wegen ihrer Tradition, Elefanten zu züchten und als Arbeitstiere zu benutzen. Seit Jahrhunderten haben die Suay-Männer in den Dschungeln Nordthailands und Kambodschas wilde Elefanten gefangen, sie gezähmt und als Kriegselefanten für die Herrscher des Landes, oder als Arbeitstiere für die Waldarbeit abgerichtet. Während es noch Anfang der siebziger Jahre rund 10.000 Elefanten in Thailand gab, hat sich deren Bestand durch die immer stärkere Beschneidung ihres Lebensraums seither dramatisch verringert: Es dürfte heute in Thailand noch ca. 3.000 domestizierte Elefanten geben und nur noch ca. hundert Tiere, die in den Nationalparks in freier Wildbahn leben. Obwohl also die Zeiten lange vorbei sind, wo man in den Wäldern wilde Elefanten jagen und fangen konnte, da die Wälder längst dem Raubbau zum Opfer gefallen sind, gehören für diese Menschen auch noch heute die Elefanten zu ihrem Leben. Das Zentrum der Dickhäuterei ist das Dorf Ban Ta Klang, etwa 20 km nördlich von Surin, in der fast jede zweite Familie einen oder mehrere Elefanten besitzt. Wer allerdings auf eigene Faust die weite Reise zu diesem Dorf unternimmt, um Elefanten in ihrer natürlichen Umgebung zu sehen, wird oft enttäuscht werden. Die Dickhäuter sind meist Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Surin, Amphoe Mueang Surin, Prasat Sikhoraphum, Tambon Tha Sawang, Khorat-Hochebene. Auszug: Surin - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Surin Warnschild in Surin: "Kein Eingang für Elefanten". Im November findet in Surin ein großes Elefantenfest statt. Surin verdankt ihren Ruf als Elefantenstadt vor allem dem Dorf Ban Ta Klang (Thai: , auch - Elefanten-Dorf) im Amphoe Tha Tum, etwa 58 km von der Provinzhauptstadt Surin entfernt. Die meisten Einwohner dieses Dorfes gehören der Minderheit der Suay (Thai: ) an. Diese ethnische Gruppe, deren Sprache sich sowohl von der thailändischen Sprache, als auch von dem in diesem Grenzgebiet zu Kambodscha überwiegend gesprochenen kambodschanischen Dialekt stark unterscheidet, ist bekannt wegen ihrer Tradition, Elefanten zu züchten und als Arbeitstiere zu benutzen. Seit Jahrhunderten haben die Suay-Männer in den Dschungeln Nordthailands und Kambodschas wilde Elefanten gefangen, sie gezähmt und als Kriegselefanten für die Herrscher des Landes, oder als Arbeitstiere für die Waldarbeit abgerichtet. Während es noch Anfang der siebziger Jahre rund 10.000 Elefanten in Thailand gab, hat sich deren Bestand durch die immer stärkere Beschneidung ihres Lebensraums seither dramatisch verringert: Es dürfte heute in Thailand noch ca. 3.000 domestizierte Elefanten geben und nur noch ca. hundert Tiere, die in den Nationalparks in freier Wildbahn leben. Obwohl also die Zeiten lange vorbei sind, wo man in den Wäldern wilde Elefanten jagen und fangen konnte, da die Wälder längst dem Raubbau zum Opfer gefallen sind, gehören für diese Menschen auch noch heute die Elefanten zu ihrem Leben. Das Zentrum der Dickhäuterei ist das Dorf Ban Ta Klang, etwa 20 km nördlich von Surin, in der fast jede zweite Familie einen oder mehrere Elefanten besitzt. Wer allerdings auf eigene Faust die weite Reise zu diesem Dorf unternimmt, um Elefanten in ihrer natürlichen Umgebung zu sehen, wird oft enttäuscht werden. Die Dickhäuter sind meist<