Präsident (Harvard)
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159276714, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 27430 - TB/Politikwissenschaft], [SW: - Biography & Autobiography / Presi… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 27430 - TB/Politikwissenschaft], [SW: - Biography & Autobiography / Presidents & Heads of State], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Charles William Eliot, Drew Gilpin Faust, Lawrence Summers, James Bryant Conant, Edward Everett, Abbott Lawrence Lowell, Derek Bok, Jared Sparks, Liste der Präsidenten der Harvard-Universität. Auszug: Charles William Eliot (* 20. März 1834 in Boston, Massachusetts; + 22. August 1926 in Northeast Harbor, Maine) war ein US-amerikanischer Professor für Chemie, Autor und Herausgeber. Mit einer Amtszeit von 40 Jahren (1869 bis 1909) ist er bis heute dienstältester Präsident der Harvard University. Geboren und aufgewachsen ist Charles William Eliot in Boston. Sein Vater Samuel Atkin Eliot (1798-1862) war Bürgermeister von Boston, US-Kongressabgeordneter und von 1842 bis 1853 Schatzmeister in Harvard. Charles W. Eliot selbst besuchte ab 1849 auch das Harvard College, wo er 1853 seinen Abschluss machte. Dort unterrichtete er ab 1854 Mathematik und Chemie. Zwischen 1858 und 1863 hatte er eine Stelle als Assistenzprofessor inne, bevor er zwei Jahre in Europa lebte. Hier studierte er insbesondere die Ausbildungssysteme von Frankreich und Deutschland. 1865 kehrte er zurück und wurde Professor für Chemie am Massachusetts Institute of Technology (MIT). Insbesondere sein zweiteiliger Artikel The New Education: Its Organization, der sich mit der Reform des Ausbildungssystems in den Vereinigten Staaten beschäftigte und 1869 im Atlantic Monthly erschien, fand großen Anklang und brachte ihm schließlich die Präsidentschaft in Harvard ein. Während seiner Amtszeit wandelte sich Harvard vom College zu einer modernen Universität. An der Law School führte er die dreijährige Ausbildung ein und ergänzte das Curriculum um konkrete Fallstudien. Auch die Medizinausbildung wurde praktischer: Die neu eingeführten Laborarbeit wurde schon bald durch die Zusammenarbeit der Harvard University mit Bostoner Krankenhäusern bereichert. Darüber hinaus mussten in allen Fächern schriftliche Prüfungen abgelegt werden. Seit 1872 ist es möglich einen Doktortitel in Harvard zu erlangen. Eliots Bemühungen erstreckten sich auch auf die Ausbildung in weiterführenden Schulen. So forderte er einen verstärkten Unterricht von Fremdsprachen und Mathematik in den siebten Klassen. Mit der Einführung von Junior Highscho Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Charles William Eliot, Drew Gilpin Faust, Lawrence Summers, James Bryant Conant, Edward Everett, Abbott Lawrence Lowell, Derek Bok, Jared Sparks, Liste der Präsidenten der Harvard-Universität. Auszug: Charles William Eliot (* 20. März 1834 in Boston, Massachusetts; + 22. August 1926 in Northeast Harbor, Maine) war ein US-amerikanischer Professor für Chemie, Autor und Herausgeber. Mit einer Amtszeit von 40 Jahren (1869 bis 1909) ist er bis heute dienstältester Präsident der Harvard University. Geboren und aufgewachsen ist Charles William Eliot in Boston. Sein Vater Samuel Atkin Eliot (1798-1862) war Bürgermeister von Boston, US-Kongressabgeordneter und von 1842 bis 1853 Schatzmeister in Harvard. Charles W. Eliot selbst besuchte ab 1849 auch das Harvard College, wo er 1853 seinen Abschluss machte. Dort unterrichtete er ab 1854 Mathematik und Chemie. Zwischen 1858 und 1863 hatte er eine Stelle als Assistenzprofessor inne, bevor er zwei Jahre in Europa lebte. Hier studierte er insbesondere die Ausbildungssysteme von Frankreich und Deutschland. 1865 kehrte er zurück und wurde Professor für Chemie am Massachusetts Institute of Technology (MIT). Insbesondere sein zweiteiliger Artikel The New Education: Its Organization, der sich mit der Reform des Ausbildungssystems in den Vereinigten Staaten beschäftigte und 1869 im Atlantic Monthly erschien, fand großen Anklang und brachte ihm schließlich die Präsidentschaft in Harvard ein. Während seiner Amtszeit wandelte sich Harvard vom College zu einer modernen Universität. An der Law School führte er die dreijährige Ausbildung ein und ergänzte das Curriculum um konkrete Fallstudien. Auch die Medizinausbildung wurde praktischer: Die neu eingeführten Laborarbeit wurde schon bald durch die Zusammenarbeit der Harvard University mit Bostoner Krankenhäusern bereichert. Darüber hinaus mussten in allen Fächern schriftliche Prüfungen abgelegt werden. Seit 1872 ist es möglich einen Doktortitel in Harvard zu erlangen. Eliots Bemühungen erstreckten sich auch auf die Ausbildung in weiterführenden Schulen. So forderte er einen verstärkten Unterricht von Fremdsprachen und Mathematik in den siebten Klassen. Mit der Einführung von Junior Highscho<