
2011, ISBN: 1159278474, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=59gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Germany], Kartoniert/Br… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=59gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Germany], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Wetro, Jeßnitz, Lauske, Guhra. Auszug: Puschwitz, obersorbisch , ist ein Ort und die zugehörige Gemeinde etwa 12 km nordwestlich von Bautzen in der sächsischen Oberlausitz. Es gehört zur Verwaltungsgemeinschaft Neschwitz. Ein großer Teil der Bevölkerung spricht Sorbisch als Muttersprache, vor allem in den Ortsteilen Jeßnitz, Guhra und Lauske. Puschwitz liegt im Zentrum des Landkreises Bautzen . Südlich der Gemeinde verläuft die A 4. Diese ist über den Anschluss Salzenforst (ca. 8 km) zu erreichen. Östlich der Gemeinde verläuft die B 96. Die Gemeinde Puschwitz besteht aus folgenden Ortsteilen (sorbische Namen in Klammern): Puschwitz wurde erstmals 1245 als Herrensitz des Balduwinus de Bisziz ("Balduin von Puschwitz") erwähnt. Seit dem 16. Jahrhundert ist es nach Neschwitz gepfarrt; der Ort selbst ist überwiegend evangelisch-lutherisch. Im Jahre 1708 wurde das Puschwitzer Gut erstmals als Beigut aus vier Bauerngütern erwähnt. Ab 1780 ließ der Gutsbesitzer - Georg Stiller - die Siedlung Neupuschwitz nördlich des eigentlichen Ortes aufbauen. Seit 1817 wurde in der Puschwitzer Umgebung durch Bauern und auf Betreiben der Rittergüter Puschwitz und Guhra in kleinem Rahmen Braunkohle gefördert. Davon zeugen bis heute die Halden nahe dem Ort. 1895 eröffnete man eine Schule in Puschwitz, die nach dem Zweiten Weltkrieg zunächst Teilschule der POS Neschwitz und später geschlossen wurde. Mit dem Ausbau des Ortes Wetro und seiner Siedlung in den 50er und 60er Jahren erhielt die Gemeinde 1955 auch ein erstes Kulturhaus. Bei der Gemeindereform 1936 wurden die umliegenden Dörfer Guhra, Jeßnitz, Lauske und Wetro eingemeindet. Seither hat es keine größeren Gebietsveränderungen mehr gegeben. Für seine Statistik über die sorbische Bevölkerung in der Oberlausitz ermittelte ArnoSt Muka in den achtziger Jahren des 19. Jahrhunderts eine Bevölkerungszahl von 244 Einwohnern; davon waren 204 Sorben (84 %) und 40 Deutsche. Gegen Ende des 19. und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts stieg die Bevölkerungszahl aufgrund der indust Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Wetro, Jeßnitz, Lauske, Guhra. Auszug: Puschwitz, obersorbisch , ist ein Ort und die zugehörige Gemeinde etwa 12 km nordwestlich von Bautzen in der sächsischen Oberlausitz. Es gehört zur Verwaltungsgemeinschaft Neschwitz. Ein großer Teil der Bevölkerung spricht Sorbisch als Muttersprache, vor allem in den Ortsteilen Jeßnitz, Guhra und Lauske. Puschwitz liegt im Zentrum des Landkreises Bautzen . Südlich der Gemeinde verläuft die A 4. Diese ist über den Anschluss Salzenforst (ca. 8 km) zu erreichen. Östlich der Gemeinde verläuft die B 96. Die Gemeinde Puschwitz besteht aus folgenden Ortsteilen (sorbische Namen in Klammern): Puschwitz wurde erstmals 1245 als Herrensitz des Balduwinus de Bisziz ("Balduin von Puschwitz") erwähnt. Seit dem 16. Jahrhundert ist es nach Neschwitz gepfarrt; der Ort selbst ist überwiegend evangelisch-lutherisch. Im Jahre 1708 wurde das Puschwitzer Gut erstmals als Beigut aus vier Bauerngütern erwähnt. Ab 1780 ließ der Gutsbesitzer - Georg Stiller - die Siedlung Neupuschwitz nördlich des eigentlichen Ortes aufbauen. Seit 1817 wurde in der Puschwitzer Umgebung durch Bauern und auf Betreiben der Rittergüter Puschwitz und Guhra in kleinem Rahmen Braunkohle gefördert. Davon zeugen bis heute die Halden nahe dem Ort. 1895 eröffnete man eine Schule in Puschwitz, die nach dem Zweiten Weltkrieg zunächst Teilschule der POS Neschwitz und später geschlossen wurde. Mit dem Ausbau des Ortes Wetro und seiner Siedlung in den 50er und 60er Jahren erhielt die Gemeinde 1955 auch ein erstes Kulturhaus. Bei der Gemeindereform 1936 wurden die umliegenden Dörfer Guhra, Jeßnitz, Lauske und Wetro eingemeindet. Seither hat es keine größeren Gebietsveränderungen mehr gegeben. Für seine Statistik über die sorbische Bevölkerung in der Oberlausitz ermittelte ArnoSt Muka in den achtziger Jahren des 19. Jahrhunderts eine Bevölkerungszahl von 244 Einwohnern; davon waren 204 Sorben (84 %) und 40 Deutsche. Gegen Ende des 19. und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts stieg die Bevölkerungszahl aufgrund der indust<
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Herausgeber: Group, Bücher:Puschwitz
- Taschenbuch 1955, ISBN: 9781159278472
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Wetro, Jeßnitz, Lauske, Guhra. Auszug: Puschwitz, obersorbisch , ist ein Ort und die zug… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Wetro, Jeßnitz, Lauske, Guhra. Auszug: Puschwitz, obersorbisch , ist ein Ort und die zugehörige Gemeinde etwa 12 km nordwestlich von Bautzen in der sächsischen Oberlausitz. Es gehört zur Verwaltungsgemeinschaft Neschwitz. Ein großer Teil der Bevölkerung spricht Sorbisch als Muttersprache, vor allem in den Ortsteilen Jeßnitz, Guhra und Lauske. Puschwitz liegt im Zentrum des Landkreises Bautzen . Südlich der Gemeinde verläuft die A 4. Diese ist über den Anschluss Salzenforst (ca. 8 km) zu erreichen. Östlich der Gemeinde verläuft die B 96. Die Gemeinde Puschwitz besteht aus folgenden Ortsteilen (sorbische Namen in Klammern): Puschwitz wurde erstmals 1245 als Herrensitz des Balduwinus de Bisziz ("Balduin von Puschwitz") erwähnt. Seit dem 16. Jahrhundert ist es nach Neschwitz gepfarrt der Ort selbst ist überwiegend evangelisch-lutherisch. Im Jahre 1708 wurde das Puschwitzer Gut erstmals als Beigut aus vier Bauerngütern erwähnt. Ab 1780 ließ der Gutsbesitzer - Georg Stiller - die Siedlung Neupuschwitz nördlich des eigentlichen Ortes aufbauen. Seit 1817 wurde in der Puschwitzer Umgebung durch Bauern und auf Betreiben der Rittergüter Puschwitz und Guhra in kleinem Rahmen Braunkohle gefördert. Davon zeugen bis heute die Halden nahe dem Ort. 1895 eröffnete man eine Schule in Puschwitz, die nach dem Zweiten Weltkrieg zunächst Teilschule der POS Neschwitz und später geschlossen wurde. Mit dem Ausbau des Ortes Wetro und seiner Siedlung in den 50er und 60er Jahren erhielt die Gemeinde 1955 auch ein erstes Kulturhaus. Bei der Gemeindereform 1936 wurden die umliegenden Dörfer Guhra, Jeßnitz, Lauske und Wetro eingemeindet. Seither hat es keine größeren Gebietsveränderungen mehr gegeben. Für seine Statistik über die sorbische Bevölkerung in der Oberlausitz ermittelte ArnoSt Muka in den achtziger Jahren des 19. Jahrhunderts eine Bevölkerungszahl von 244 Einwohnern davon waren 204 Sorben (84 %) und 40 Deutsche. Gegen Ende des 19. und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts stieg die Bevölkerungszahl aufgrund der industVersandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<
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- Taschenbuch 1955, ISBN: 9781159278472
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Wetro, Jeßnitz, Lauske, Guhra. Auszug: Puschwitz, obersorbisch , ist ein Ort und die zug… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Wetro, Jeßnitz, Lauske, Guhra. Auszug: Puschwitz, obersorbisch , ist ein Ort und die zugehörige Gemeinde etwa 12 km nordwestlich von Bautzen in der sächsischen Oberlausitz. Es gehört zur Verwaltungsgemeinschaft Neschwitz. Ein großer Teil der Bevölkerung spricht Sorbisch als Muttersprache, vor allem in den Ortsteilen Jeßnitz, Guhra und Lauske. Puschwitz liegt im Zentrum des Landkreises Bautzen . Südlich der Gemeinde verläuft die A 4. Diese ist über den Anschluss Salzenforst (ca. 8 km) zu erreichen. Östlich der Gemeinde verläuft die B 96. Die Gemeinde Puschwitz besteht aus folgenden Ortsteilen (sorbische Namen in Klammern): Puschwitz wurde erstmals 1245 als Herrensitz des Balduwinus de Bisziz ("Balduin von Puschwitz") erwähnt. Seit dem 16. Jahrhundert ist es nach Neschwitz gepfarrt der Ort selbst ist überwiegend evangelisch-lutherisch. Im Jahre 1708 wurde das Puschwitzer Gut erstmals als Beigut aus vier Bauerngütern erwähnt. Ab 1780 ließ der Gutsbesitzer - Georg Stiller - die Siedlung Neupuschwitz nördlich des eigentlichen Ortes aufbauen. Seit 1817 wurde in der Puschwitzer Umgebung durch Bauern und auf Betreiben der Rittergüter Puschwitz und Guhra in kleinem Rahmen Braunkohle gefördert. Davon zeugen bis heute die Halden nahe dem Ort. 1895 eröffnete man eine Schule in Puschwitz, die nach dem Zweiten Weltkrieg zunächst Teilschule der POS Neschwitz und später geschlossen wurde. Mit dem Ausbau des Ortes Wetro und seiner Siedlung in den 50er und 60er Jahren erhielt die Gemeinde 1955 auch ein erstes Kulturhaus. Bei der Gemeindereform 1936 wurden die umliegenden Dörfer Guhra, Jeßnitz, Lauske und Wetro eingemeindet. Seither hat es keine größeren Gebietsveränderungen mehr gegeben. Für seine Statistik über die sorbische Bevölkerung in der Oberlausitz ermittelte ArnoSt Muka in den achtziger Jahren des 19. Jahrhunderts eine Bevölkerungszahl von 244 Einwohnern davon waren 204 Sorben (84 %) und 40 Deutsche. Gegen Ende des 19. und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts stieg die Bevölkerungszahl aufgrund der industVersandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<
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- Taschenbuch 1955, ISBN: 9781159278472
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Wetro, Jeßnitz, Lauske, Guhra. Auszug: Puschwitz, obersorbisch , ist ein Ort und die zug… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Wetro, Jeßnitz, Lauske, Guhra. Auszug: Puschwitz, obersorbisch , ist ein Ort und die zugehörige Gemeinde etwa 12 km nordwestlich von Bautzen in der sächsischen Oberlausitz. Es gehört zur Verwaltungsgemeinschaft Neschwitz. Ein großer Teil der Bevölkerung spricht Sorbisch als Muttersprache, vor allem in den Ortsteilen Jeßnitz, Guhra und Lauske. Puschwitz liegt im Zentrum des Landkreises Bautzen . Südlich der Gemeinde verläuft die A 4. Diese ist über den Anschluss Salzenforst (ca. 8 km) zu erreichen. Östlich der Gemeinde verläuft die B 96. Die Gemeinde Puschwitz besteht aus folgenden Ortsteilen (sorbische Namen in Klammern): Puschwitz wurde erstmals 1245 als Herrensitz des Balduwinus de Bisziz ("Balduin von Puschwitz") erwähnt. Seit dem 16. Jahrhundert ist es nach Neschwitz gepfarrt der Ort selbst ist überwiegend evangelisch-lutherisch. Im Jahre 1708 wurde das Puschwitzer Gut erstmals als Beigut aus vier Bauerngütern erwähnt. Ab 1780 ließ der Gutsbesitzer - Georg Stiller - die Siedlung Neupuschwitz nördlich des eigentlichen Ortes aufbauen. Seit 1817 wurde in der Puschwitzer Umgebung durch Bauern und auf Betreiben der Rittergüter Puschwitz und Guhra in kleinem Rahmen Braunkohle gefördert. Davon zeugen bis heute die Halden nahe dem Ort. 1895 eröffnete man eine Schule in Puschwitz, die nach dem Zweiten Weltkrieg zunächst Teilschule der POS Neschwitz und später geschlossen wurde. Mit dem Ausbau des Ortes Wetro und seiner Siedlung in den 50er und 60er Jahren erhielt die Gemeinde 1955 auch ein erstes Kulturhaus. Bei der Gemeindereform 1936 wurden die umliegenden Dörfer Guhra, Jeßnitz, Lauske und Wetro eingemeindet. Seither hat es keine größeren Gebietsveränderungen mehr gegeben. Für seine Statistik über die sorbische Bevölkerung in der Oberlausitz ermittelte ArnoSt Muka in den achtziger Jahren des 19. Jahrhunderts eine Bevölkerungszahl von 244 Einwohnern davon waren 204 Sorben (84 %) und 40 Deutsche. Gegen Ende des 19. und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts stieg die Bevölkerungszahl aufgrund der industVersandzeit unbekannt<
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