Rajon Ukmerge
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159281955, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=59gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Baltic States], Kartoni… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=59gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Baltic States], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Vepriai, Ukmerge, MuSia, sventoji, sirvinta, Obelis, Siesikai, Hof Vepriai, Schloss Siesikai. Auszug: Vepriai ist ein litauisches Städtchen im Südwesten des Rayons Ukmerge, nicht weit von der Autobahn Ukmerge-Jonava, 17 km von Ukmerge, 5 km südöstlich von Pageleziai. Verpiai ist das Zentrum der Verwaltungsgemeinschaft Vepriai mit 663 Einwohnern (2001). Im Städtchen gibt es eine römisch-katholische Pfarrgemeinde mit der Heiligst-Jungfrau-Maria-Rosenkranzkönigin-Kirche (Vepriu svc. Mergeles Marijos Rozanciaus Karalienes baznycia) gebaut 1910. Es gibt auch die Mittelschule Vepriai (seit 1950). Südlich vom Städtchen liegt Vepriai See. Der Name Vepriai stammt vom baltischen Wort veprys (Wildschwein). Alte Kirche und die Vilnius-Straße um 1900 Marienkirche in Vepriai Kapelle in VepriaiVepriai liegt in der Mitte des größten baltischen Meteoritenkraters (Durchmesser 8 km). Das Relief ist hügelig, mit Flusstälern von RieSe, Udroklis und sventoji. Das größte Binnengewässer Vepriai See wird für Erholung und Fischerei genutzt. In feuchteren Gebieten dominieren die Laubwälder, die Hügel sind von kleinen Wäldern bedeckt. Der erste Burghügel zu Versteckungszwecken auf dem Flussufer Cedronas konnte vor 1500 Jahren verwendet werde. Die Stammesfriedhöfe (pilkapiai) von Kazlaucizna sind vom 9-12 Jahrhundert (sie liegen östlich von Vepriai). Der Name (Weppren) wurde zum ersten Mal 1384 in den Chroniken von V. von Marburg urkundlich erwähnt. Damals beschrieb man den Bau die Landstraßen von Kreuzrittern. Damals auf dem Berghügel Vepriai stand eine hölzerne litauische Burg von 1384, die Vytautas mit Hilfe des Deutschen Ordens währende der politischen Ausschreitungen im Großfürstentum Litauen erobert wurde. Die Burg verlor die Verteidigungsfunktion und neben ihr wurden die Höfe gebaut. Die Siedlung mit dem radialen Plan entstand im Besitz von verschieden Adelsgeschlechtern (Kesgailos, semetos) an der Landstraße Ukmerge-Kaunas. 1770-1779 gab es gerichtliche Streitigkeiten um den Hof zwischen Tyzenhaus und Michal Kossakowski. 1808 verkaufte Antoni Tyzenhaus den Hof an Józef Dominik Kossakows Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Vepriai, Ukmerge, MuSia, sventoji, sirvinta, Obelis, Siesikai, Hof Vepriai, Schloss Siesikai. Auszug: Vepriai ist ein litauisches Städtchen im Südwesten des Rayons Ukmerge, nicht weit von der Autobahn Ukmerge-Jonava, 17 km von Ukmerge, 5 km südöstlich von Pageleziai. Verpiai ist das Zentrum der Verwaltungsgemeinschaft Vepriai mit 663 Einwohnern (2001). Im Städtchen gibt es eine römisch-katholische Pfarrgemeinde mit der Heiligst-Jungfrau-Maria-Rosenkranzkönigin-Kirche (Vepriu svc. Mergeles Marijos Rozanciaus Karalienes baznycia) gebaut 1910. Es gibt auch die Mittelschule Vepriai (seit 1950). Südlich vom Städtchen liegt Vepriai See. Der Name Vepriai stammt vom baltischen Wort veprys (Wildschwein). Alte Kirche und die Vilnius-Straße um 1900 Marienkirche in Vepriai Kapelle in VepriaiVepriai liegt in der Mitte des größten baltischen Meteoritenkraters (Durchmesser 8 km). Das Relief ist hügelig, mit Flusstälern von RieSe, Udroklis und sventoji. Das größte Binnengewässer Vepriai See wird für Erholung und Fischerei genutzt. In feuchteren Gebieten dominieren die Laubwälder, die Hügel sind von kleinen Wäldern bedeckt. Der erste Burghügel zu Versteckungszwecken auf dem Flussufer Cedronas konnte vor 1500 Jahren verwendet werde. Die Stammesfriedhöfe (pilkapiai) von Kazlaucizna sind vom 9-12 Jahrhundert (sie liegen östlich von Vepriai). Der Name (Weppren) wurde zum ersten Mal 1384 in den Chroniken von V. von Marburg urkundlich erwähnt. Damals beschrieb man den Bau die Landstraßen von Kreuzrittern. Damals auf dem Berghügel Vepriai stand eine hölzerne litauische Burg von 1384, die Vytautas mit Hilfe des Deutschen Ordens währende der politischen Ausschreitungen im Großfürstentum Litauen erobert wurde. Die Burg verlor die Verteidigungsfunktion und neben ihr wurden die Höfe gebaut. Die Siedlung mit dem radialen Plan entstand im Besitz von verschieden Adelsgeschlechtern (Kesgailos, semetos) an der Landstraße Ukmerge-Kaunas. 1770-1779 gab es gerichtliche Streitigkeiten um den Hof zwischen Tyzenhaus und Michal Kossakowski. 1808 verkaufte Antoni Tyzenhaus den Hof an Józef Dominik Kossakows<