Rechtsanwalt (Gambia)
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159284180, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 27780 - TB/Internationales und ausländ. Recht], [SW: - Law / Dictionaries… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 27780 - TB/Internationales und ausländ. Recht], [SW: - Law / Dictionaries & Terminology], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Fatou Bensouda, Hassan Bubacar Jallow, Pap Cheyassin Secka, Raymond Sock, Ousainou Darboe, Marie Saine-Firdaus, Fafa Edrissa Mbye, Hawa Sisay-Sabally. Auszug: Fatou Bom Bensouda (* 1961 in Banjul) ist eine gambische Juristin und seit November 2004 stellvertretende Anklägerin beim Internationalen Strafgerichtshof. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften, das sie unter anderem mit einem Master in Maritime Law abschloss, begann sie 1987 ihre Laufbahn als Staatsanwältin und Oberstaatsanwältin im Justizdienst ihres Heimatlandes 1993 erfolgte ihre Berufung zur Stellvertretenden Direktorin für öffentliche Anklagen im Amt des Generalstaatsanwaltes von Gambia. 1996 wurde sie dort Generalanwältin und Sekretärin für Rechtsangelegenheiten. Bereits 1998 erfolgte ihre Ernennung zur Generalstaatsanwältin und Justizministerin. Schon während dieser Tätigkeiten nahm sie immer wieder an internationalen Tagungen zu unterschiedlichen Rechtsthemen teil. Im März 2000 verließ Frau Bensouda den Justizdienst und ließ sich als Rechtsanwältin in Banjul nieder. Seit Januar 2002 war sie dann als Geschäftsführerin der Internationalen Handels- und Industriebank in Gambia tätig. Diese Tätigkeit beendete sie jedoch bereits vier Monate später im Mai 2002 als sie Rechtsberaterin des Internationalen Strafgerichtshofs für Ruanda (ICTR) wurde. Dieses Amt übte sie bis zu ihrer Berufung zur stellvertretenden Anklägerin beim Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) im November 2004 aus. In dieses Amt wurde sie mit 58 von 78 Stimmen gewählt und setzte sich damit gegen zwei Gegenkandidaten durch. Frau Bensouda ist damit neben dem für Ermittlungen zuständigen Ankläger Serge Brammertz weitere Vertreterin des Chefanklägers Luis Moreno Ocampo. Der Gerichtshof ist insbesondere mit dem Verfahren zu den "Kindersoldaten" und der Anklage des dafür Verantwortlichen Thomas Lubanga im Kongo beschäftigt. Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Fatou Bensouda, Hassan Bubacar Jallow, Pap Cheyassin Secka, Raymond Sock, Ousainou Darboe, Marie Saine-Firdaus, Fafa Edrissa Mbye, Hawa Sisay-Sabally. Auszug: Fatou Bom Bensouda (* 1961 in Banjul) ist eine gambische Juristin und seit November 2004 stellvertretende Anklägerin beim Internationalen Strafgerichtshof. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften, das sie unter anderem mit einem Master in Maritime Law abschloss, begann sie 1987 ihre Laufbahn als Staatsanwältin und Oberstaatsanwältin im Justizdienst ihres Heimatlandes 1993 erfolgte ihre Berufung zur Stellvertretenden Direktorin für öffentliche Anklagen im Amt des Generalstaatsanwaltes von Gambia. 1996 wurde sie dort Generalanwältin und Sekretärin für Rechtsangelegenheiten. Bereits 1998 erfolgte ihre Ernennung zur Generalstaatsanwältin und Justizministerin. Schon während dieser Tätigkeiten nahm sie immer wieder an internationalen Tagungen zu unterschiedlichen Rechtsthemen teil. Im März 2000 verließ Frau Bensouda den Justizdienst und ließ sich als Rechtsanwältin in Banjul nieder. Seit Januar 2002 war sie dann als Geschäftsführerin der Internationalen Handels- und Industriebank in Gambia tätig. Diese Tätigkeit beendete sie jedoch bereits vier Monate später im Mai 2002 als sie Rechtsberaterin des Internationalen Strafgerichtshofs für Ruanda (ICTR) wurde. Dieses Amt übte sie bis zu ihrer Berufung zur stellvertretenden Anklägerin beim Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) im November 2004 aus. In dieses Amt wurde sie mit 58 von 78 Stimmen gewählt und setzte sich damit gegen zwei Gegenkandidaten durch. Frau Bensouda ist damit neben dem für Ermittlungen zuständigen Ankläger Serge Brammertz weitere Vertreterin des Chefanklägers Luis Moreno Ocampo. Der Gerichtshof ist insbesondere mit dem Verfahren zu den "Kindersoldaten" und der Anklage des dafür Verantwortlichen Thomas Lubanga im Kongo beschäftigt.<
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BEISPIEL
Herausgeber: Group, Bücher:Rechtsanwalt (Gambia)
- Taschenbuch 1961, ISBN: 9781159284183
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Fatou Bensouda, Hassan Bubacar Jallow, Pap Cheyassin Secka, Raymond Sock, Ousainou Darbo… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Fatou Bensouda, Hassan Bubacar Jallow, Pap Cheyassin Secka, Raymond Sock, Ousainou Darboe, Marie Saine-Firdaus, Fafa Edrissa Mbye, Hawa Sisay-Sabally. Auszug: Fatou Bom Bensouda (* 1961 in Banjul) ist eine gambische Juristin und seit November 2004 stellvertretende Anklägerin beim Internationalen Strafgerichtshof. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften, das sie unter anderem mit einem Master in Maritime Law abschloss, begann sie 1987 ihre Laufbahn als Staatsanwältin und Oberstaatsanwältin im Justizdienst ihres Heimatlandes 1993 erfolgte ihre Berufung zur Stellvertretenden Direktorin für öffentliche Anklagen im Amt des Generalstaatsanwaltes von Gambia. 1996 wurde sie dort Generalanwältin und Sekretärin für Rechtsangelegenheiten. Bereits 1998 erfolgte ihre Ernennung zur Generalstaatsanwältin und Justizministerin. Schon während dieser Tätigkeiten nahm sie immer wieder an internationalen Tagungen zu unterschiedlichen Rechtsthemen teil. Im März 2000 verließ Frau Bensouda den Justizdienst und ließ sich als Rechtsanwältin in Banjul nieder. Seit Januar 2002 war sie dann als Geschäftsführerin der Internationalen Handels- und Industriebank in Gambia tätig. Diese Tätigkeit beendete sie jedoch bereits vier Monate später im Mai 2002 als sie Rechtsberaterin des Internationalen Strafgerichtshofs für Ruanda (ICTR) wurde. Dieses Amt übte sie bis zu ihrer Berufung zur stellvertretenden Anklägerin beim Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) im November 2004 aus. In dieses Amt wurde sie mit 58 von 78 Stimmen gewählt und setzte sich damit gegen zwei Gegenkandidaten durch. Frau Bensouda ist damit neben dem für Ermittlungen zuständigen Ankläger Serge Brammertz weitere Vertreterin des Chefanklägers Luis Moreno Ocampo. Der Gerichtshof ist insbesondere mit dem Verfahren zu den "Kindersoldaten" und der Anklage des dafür Verantwortlichen Thomas Lubanga im Kongo beschäftigt.
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- Taschenbuch 1961, ISBN: 9781159284183
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Fatou Bensouda, Hassan Bubacar Jallow, Pap Cheyassin Secka, Raymond Sock, Ousainou Darbo… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Fatou Bensouda, Hassan Bubacar Jallow, Pap Cheyassin Secka, Raymond Sock, Ousainou Darboe, Marie Saine-Firdaus, Fafa Edrissa Mbye, Hawa Sisay-Sabally. Auszug: Fatou Bom Bensouda (* 1961 in Banjul) ist eine gambische Juristin und seit November 2004 stellvertretende Anklägerin beim Internationalen Strafgerichtshof. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften, das sie unter anderem mit einem Master in Maritime Law abschloss, begann sie 1987 ihre Laufbahn als Staatsanwältin und Oberstaatsanwältin im Justizdienst ihres Heimatlandes 1993 erfolgte ihre Berufung zur Stellvertretenden Direktorin für öffentliche Anklagen im Amt des Generalstaatsanwaltes von Gambia. 1996 wurde sie dort Generalanwältin und Sekretärin für Rechtsangelegenheiten. Bereits 1998 erfolgte ihre Ernennung zur Generalstaatsanwältin und Justizministerin. Schon während dieser Tätigkeiten nahm sie immer wieder an internationalen Tagungen zu unterschiedlichen Rechtsthemen teil. Im März 2000 verließ Frau Bensouda den Justizdienst und ließ sich als Rechtsanwältin in Banjul nieder. Seit Januar 2002 war sie dann als Geschäftsführerin der Internationalen Handels- und Industriebank in Gambia tätig. Diese Tätigkeit beendete sie jedoch bereits vier Monate später im Mai 2002 als sie Rechtsberaterin des Internationalen Strafgerichtshofs für Ruanda (ICTR) wurde. Dieses Amt übte sie bis zu ihrer Berufung zur stellvertretenden Anklägerin beim Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) im November 2004 aus. In dieses Amt wurde sie mit 58 von 78 Stimmen gewählt und setzte sich damit gegen zwei Gegenkandidaten durch. Frau Bensouda ist damit neben dem für Ermittlungen zuständigen Ankläger Serge Brammertz weitere Vertreterin des Chefanklägers Luis Moreno Ocampo. Der Gerichtshof ist insbesondere mit dem Verfahren zu den "Kindersoldaten" und der Anklage des dafür Verantwortlichen Thomas Lubanga im Kongo beschäftigt.
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