Regionaler Sportverband (Deutschland)
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159287708, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 27860 - TB/Wirtschaft/Werbung, Marketing], [SW: - Business & Economics / … Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 27860 - TB/Wirtschaft/Werbung, Marketing], [SW: - Business & Economics / Advertising & Promotion], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Nordostdeutscher Handball-Verband, Norddeutscher Handball-Verband, Süddeutscher Tischtennisverband, Südwestdeutscher Handballverband, Süddeutscher Handball-Verband. Auszug: Der Nordostdeutsche Handball-Verband (NOHV) ist ein Regionalverband im Deutschen Handballbund (DHB) und besteht aus den Landesverbänden Schleswig-Holstein, Hamburg , Mecklenburg-Vorpommern, Berlin und Brandenburg. Er wurde 1991 gegründet und nahm innerhalb der Struktur des DHB den Platz ein, den der Handballverband Berlin bis dahin innehatte. Anders als im Fußball wurde nach der Wiedervereinigung nicht der komplette Verband der DDR zu einem einzigen Landesverband umgewandelt. Der Deutsche Handballverband (DHV) der DDR wurde vielmehr in fünf Landesverbände aufgeteilt, welche dann auf vier Regionalverbände aufgeteilt wurden. Der NOHV wurde in diesem Zuge neu gegründet. Ihm traten neben den beiden ostdeutschen Verbänden auch die bisher zum Norddeutschen HV gehörigen Landesverbände Schleswig-Holstein und Hamburg bei. Der Handballverband Berlin verlor damit seinen vorherigen Doppelstatus als Regional- und Landesverband. Die höchste Spielklasse ist die Regionalliga Nordost, welche auch die einzige direkt vom NOHV betreute Liga darstellt. Die tieferen Spielklassen fallen in den Zuständigkeitsbereich der Landesverbände und deren Kreise, darüber befinden sich die sich selbst verwaltenden Bundesligen. Die erstplatzierte Mannschaft der Regionalliga Nordost steigt in die 2. Bundesliga auf, die Oberligameister der Landesverbände kommen neu in die Regionalliga. (16 Mannschaften) (14 Mannschaften) Kurzfristig war im Jahr 2004 in der Diskussion, ob die beiden HV Schleswig-Holstein und Hamburg wieder in den Regionalverband Nord wechseln sollten. Dafür sollte aus diesem der LV Sachsen-Anhalt in den NOHV wechseln. Die beiden fraglichen Landesverbände lehnten einen Wechsel jedoch ab. Hintergrund der Diskussion war eine vermeintlich homogenere Zusammensetzung der Regionalligen, die zur Saison 2005/06 neu strukturiert wurden, da eine von allen fünf Regionalverbänden gemeinsam betriebene Staffel (Mitte) nach sechs Jahren wegfiel und dadurch die Reiseentfernungen in der Regionalliga wieder Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Nordostdeutscher Handball-Verband, Norddeutscher Handball-Verband, Süddeutscher Tischtennisverband, Südwestdeutscher Handballverband, Süddeutscher Handball-Verband. Auszug: Der Nordostdeutsche Handball-Verband (NOHV) ist ein Regionalverband im Deutschen Handballbund (DHB) und besteht aus den Landesverbänden Schleswig-Holstein, Hamburg , Mecklenburg-Vorpommern, Berlin und Brandenburg. Er wurde 1991 gegründet und nahm innerhalb der Struktur des DHB den Platz ein, den der Handballverband Berlin bis dahin innehatte. Anders als im Fußball wurde nach der Wiedervereinigung nicht der komplette Verband der DDR zu einem einzigen Landesverband umgewandelt. Der Deutsche Handballverband (DHV) der DDR wurde vielmehr in fünf Landesverbände aufgeteilt, welche dann auf vier Regionalverbände aufgeteilt wurden. Der NOHV wurde in diesem Zuge neu gegründet. Ihm traten neben den beiden ostdeutschen Verbänden auch die bisher zum Norddeutschen HV gehörigen Landesverbände Schleswig-Holstein und Hamburg bei. Der Handballverband Berlin verlor damit seinen vorherigen Doppelstatus als Regional- und Landesverband. Die höchste Spielklasse ist die Regionalliga Nordost, welche auch die einzige direkt vom NOHV betreute Liga darstellt. Die tieferen Spielklassen fallen in den Zuständigkeitsbereich der Landesverbände und deren Kreise, darüber befinden sich die sich selbst verwaltenden Bundesligen. Die erstplatzierte Mannschaft der Regionalliga Nordost steigt in die 2. Bundesliga auf, die Oberligameister der Landesverbände kommen neu in die Regionalliga. (16 Mannschaften) (14 Mannschaften) Kurzfristig war im Jahr 2004 in der Diskussion, ob die beiden HV Schleswig-Holstein und Hamburg wieder in den Regionalverband Nord wechseln sollten. Dafür sollte aus diesem der LV Sachsen-Anhalt in den NOHV wechseln. Die beiden fraglichen Landesverbände lehnten einen Wechsel jedoch ab. Hintergrund der Diskussion war eine vermeintlich homogenere Zusammensetzung der Regionalligen, die zur Saison 2005/06 neu strukturiert wurden, da eine von allen fünf Regionalverbänden gemeinsam betriebene Staffel (Mitte) nach sechs Jahren wegfiel und dadurch die Reiseentfernungen in der Regionalliga wieder<