2011, ISBN: 1159291144, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 27440 - TB/Soziologie], [SW: - Social Science / Sociology of Religion], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Baron Samedi, Kathedrale von Port-au-Prince, Römisch-katholische Kirche in Haiti, Ghede, Agwe, Houngan, Ayizan. Auszug: Baron Samedi (frz. Samedi = dt. Samstag) ist der Name eines dunkeln Totengottes oder mysteriösen Übernatürlichen im westafrikanischen Wodu-Kult (Vaudou oder auch Voodoo) von Haiti. Baron Samedi gilt als ein Loa, welche in den Ritualen des Voodoos eine zentrale Rolle spielen. Dieser Gott ist einer der Totenherrscher neben dem unsterblich in den weiblichen Loa Erzulie verliebten Guédé Nibo, dem unheilbringenden Guédé Zoreille und vielen anderen Ghede. Deren Feste werden vom 30. Oktober bis zum 3. November gefeiert. Baron Samedis Frau ist Maman Brigitte (auch Madame Brigitte). Auf dem Friedhof ist dem Baron Samedi ein geschmücktes Kreuz mit Kerzen und violetten Blumen geweiht. Wenn die Bewohner ihn wecken wollen, so erzeugen sie lautstarkes Getöse durch aufeinandergeschlagene Steine oder schlagen dreimal mit der stumpfen Seite einer Machete gegen ein Grabkreuz aus Stein. Der eigentlich fast immer als unsichtbar geltende Loa wird als formell gekleideter, schwarzer Mann, wahlweise auch als Skelett beschrieben, der einen Zylinder, einen Spazierstock (oder Zeigestab) und (sofern er nicht als Skelett dargestellt wird) einen langen weißen Bart trägt. "Es gilt als sehr gefährlich, ohne seine Erlaubnis ein Grab zu öffnen". Mit einer Bitte wenden sich Frauen inständig an Baron Samedi und versprechen, sollte ihre Bitte erhört werden, später mit Opfergaben (Kupfermünzen, Speisen, Genussmitteln) zurückzukehren. Baron Samedi bevorzugt Zigarren, Rum und Fladenbrot. Genau genommen verschmäht er kaum ein Lebensmittel, denn er symbolisiert den Tod und der Tod ist niemals satt. Dann werfen die Frauen dem Baron Akazienblätter zu und sagen: "Dormi pa`fumé, Baron Samedi!" was soviel wie "Schlafe wohlduftend, Baron Samedi" bedeutet. Baron Samedi, der Beherrscher aller Friedhöfe, gibt den Bittenden, wenn eine Einwilligung seinerseits stattfindet, auf mysteriöse Weise (subjektive Interpretation der Bittenden) sein Einverständnis und begibt sich daraufhin zurück in die Erde. Daraufhin exhumier Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Baron Samedi, Kathedrale von Port-au-Prince, Römisch-katholische Kirche in Haiti, Ghede, Agwe, Houngan, Ayizan. Auszug: Baron Samedi (frz. Samedi = dt. Samstag) ist der Name eines dunkeln Totengottes oder mysteriösen Übernatürlichen im westafrikanischen Wodu-Kult (Vaudou oder auch Voodoo) von Haiti. Baron Samedi gilt als ein Loa, welche in den Ritualen des Voodoos eine zentrale Rolle spielen. Dieser Gott ist einer der Totenherrscher neben dem unsterblich in den weiblichen Loa Erzulie verliebten Guédé Nibo, dem unheilbringenden Guédé Zoreille und vielen anderen Ghede. Deren Feste werden vom 30. Oktober bis zum 3. November gefeiert. Baron Samedis Frau ist Maman Brigitte (auch Madame Brigitte). Auf dem Friedhof ist dem Baron Samedi ein geschmücktes Kreuz mit Kerzen und violetten Blumen geweiht. Wenn die Bewohner ihn wecken wollen, so erzeugen sie lautstarkes Getöse durch aufeinandergeschlagene Steine oder schlagen dreimal mit der stumpfen Seite einer Machete gegen ein Grabkreuz aus Stein. Der eigentlich fast immer als unsichtbar geltende Loa wird als formell gekleideter, schwarzer Mann, wahlweise auch als Skelett beschrieben, der einen Zylinder, einen Spazierstock (oder Zeigestab) und (sofern er nicht als Skelett dargestellt wird) einen langen weißen Bart trägt. "Es gilt als sehr gefährlich, ohne seine Erlaubnis ein Grab zu öffnen". Mit einer Bitte wenden sich Frauen inständig an Baron Samedi und versprechen, sollte ihre Bitte erhört werden, später mit Opfergaben (Kupfermünzen, Speisen, Genussmitteln) zurückzukehren. Baron Samedi bevorzugt Zigarren, Rum und Fladenbrot. Genau genommen verschmäht er kaum ein Lebensmittel, denn er symbolisiert den Tod und der Tod ist niemals satt. Dann werfen die Frauen dem Baron Akazienblätter zu und sagen: "Dormi pa`fumé, Baron Samedi!" was soviel wie "Schlafe wohlduftend, Baron Samedi" bedeutet. Baron Samedi, der Beherrscher aller Friedhöfe, gibt den Bittenden, wenn eine Einwilligung seinerseits stattfindet, auf mysteriöse Weise (subjektive Interpretation der Bittenden) sein Einverständnis und begibt sich daraufhin zurück in die Erde. Daraufhin exhumier
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ISBN: 9781159291143
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Baron Samedi, Kathedrale von Port-au-Prince, Römisch-katholische Kirche in Haiti, Ghede, Agwe, Houngan, Ayizan. Auszug: Baron Samedi (frz. Samedi = dt. Samstag) ist der Name eines dunkeln Totengottes oder mysteriösen Übernatürlichen im westafrikanischen Wodu-Kult (Vaudou oder auch Voodoo) von Haiti. Baron Samedi gilt als ein Loa, welche in den Ritualen des Voodoos eine zentrale Rolle spielen. Dieser Gott ist einer der Totenherrscher neben dem unsterblich in den weiblichen Loa Erzulie verliebten Guédé Nibo, dem unheilbringenden Guédé Zoreille und vielen anderen Ghede. Deren Feste werden vom 30. Oktober bis zum 3. November gefeiert. Baron Samedis Frau ist Maman Brigitte (auch Madame Brigitte). Auf dem Friedhof ist dem Baron Samedi ein geschmücktes Kreuz mit Kerzen und violetten Blumen geweiht. Wenn die Bewohner ihn wecken wollen, so erzeugen sie lautstarkes Getöse durch aufeinandergeschlagene Steine oder schlagen dreimal mit der stumpfen Seite einer Machete gegen ein Grabkreuz aus Stein. Der eigentlich fast immer als unsichtbar geltende Loa wird als formell gekleideter, schwarzer Mann, wahlweise auch als Skelett beschrieben, der einen Zylinder, einen Spazierstock (oder Zeigestab) und (sofern er nicht als Skelett dargestellt wird) einen langen weißen Bart trägt. "Es gilt als sehr gefährlich, ohne seine Erlaubnis ein Grab zu öffnen". Mit einer Bitte wenden sich Frauen inständig an Baron Samedi und versprechen, sollte ihre Bitte erhört werden, später mit Opfergaben (Kupfermünzen, Speisen, Genussmitteln) zurückzukehren. Baron Samedi bevorzugt Zigarren, Rum und Fladenbrot. Genau genommen verschmäht er kaum ein Lebensmittel, denn er symbolisiert den Tod und der Tod ist niemals satt. Dann werfen die Frauen dem Baron Akazienblätter zu und sagen: "Dormi pa`fumé, Baron Samedi!" was soviel wie "Schlafe wohlduftend, Baron Samedi" bedeutet. Baron Samedi, der Beherrscher aller Friedhöfe, gibt den Bittenden, wenn eine Einwilligung seinerseits stattfindet, auf mysteriöse Weise (subjektive Interpretation der Bittenden) sein Einverständnis und begibt sich daraufhin zurück in die Erde. Daraufhin exhumier Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]
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ISBN: 9781159291143
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Baron Samedi, Kathedrale von Port-au-Prince, Römisch-katholische Kirche in Haiti, Ghede, Agwe, Houngan, Ayizan. Auszug: Baron Samedi (frz. Samedi = dt. Samstag) ist der Name eines dunkeln Totengottes oder mysteriösen Übernatürlichen im westafrikanischen Wodu-Kult (Vaudou oder auch Voodoo) von Haiti. Baron Samedi gilt als ein Loa, welche in den Ritualen des Voodoos eine zentrale Rolle spielen. Dieser Gott ist einer der Totenherrscher neben dem unsterblich in den weiblichen Loa Erzulie verliebten Guédé Nibo, dem unheilbringenden Guédé Zoreille und vielen anderen Ghede. Deren Feste werden vom 30. Oktober bis zum 3. November gefeiert. Baron Samedis Frau ist Maman Brigitte (auch Madame Brigitte). Auf dem Friedhof ist dem Baron Samedi ein geschmücktes Kreuz mit Kerzen und violetten Blumen geweiht. Wenn die Bewohner ihn wecken wollen, so erzeugen sie lautstarkes Getöse durch aufeinandergeschlagene Steine oder schlagen dreimal mit der stumpfen Seite einer Machete gegen ein Grabkreuz aus Stein. Der eigentlich fast immer als unsichtbar geltende Loa wird als formell gekleideter, schwarzer Mann, wahlweise auch als Skelett beschrieben, der einen Zylinder, einen Spazierstock (oder Zeigestab) und (sofern er nicht als Skelett dargestellt wird) einen langen weißen Bart trägt. "Es gilt als sehr gefährlich, ohne seine Erlaubnis ein Grab zu öffnen". Mit einer Bitte wenden sich Frauen inständig an Baron Samedi und versprechen, sollte ihre Bitte erhört werden, später mit Opfergaben (Kupfermünzen, Speisen, Genussmitteln) zurückzukehren. Baron Samedi bevorzugt Zigarren, Rum und Fladenbrot. Genau genommen verschmäht er kaum ein Lebensmittel, denn er symbolisiert den Tod und der Tod ist niemals satt. Dann werfen die Frauen dem Baron Akazienblätter zu und sagen: "Dormi pa`fumé, Baron Samedi!" was soviel wie "Schlafe wohlduftend, Baron Samedi" bedeutet. Baron Samedi, der Beherrscher aller Friedhöfe, gibt den Bittenden, wenn eine Einwilligung seinerseits stattfindet, auf mysteriöse Weise (subjektive Interpretation der Bittenden) sein Einverständnis und begibt sich daraufhin zurück in die Erde. Daraufhin exhumier Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Baron Samedi, Kathedrale von Port-au-Prince, Römisch-katholische Kirche in Haiti, Ghede, Agwe, Houngan, Ayizan. Auszug: Baron Samedi (frz. Samedi = dt. Samstag) ist der Name eines dunkeln Totengottes oder mysteriösen Übernatürlichen im westafrikanischen Wodu-Kult (Vaudou oder auch Voodoo) von Haiti. Baron Samedi gilt als ein Loa, welche in den Ritualen des Voodoos eine zentrale Rolle spielen. Dieser Gott ist einer der Totenherrscher neben dem unsterblich in den weiblichen Loa Erzulie verliebten Guédé Nibo, dem unheilbringenden Guédé Zoreille und vielen anderen Ghede. Deren Feste werden vom 30. Oktober bis zum 3. November gefeiert. Baron Samedis Frau ist Maman Brigitte (auch Madame Brigitte). Auf dem Friedhof ist dem Baron Samedi ein geschmücktes Kreuz mit Kerzen und violetten Blumen geweiht. Wenn die Bewohner ihn wecken wollen, so erzeugen sie lautstarkes Getöse durch aufeinandergeschlagene Steine oder schlagen dreimal mit der stumpfen Seite einer Machete gegen ein Grabkreuz aus Stein. Der eigentlich fast immer als unsichtbar geltende Loa wird als formell gekleideter, schwarzer Mann, wahlweise auch als Skelett beschrieben, der einen Zylinder, einen Spazierstock (oder Zeigestab) und (sofern er nicht als Skelett dargestellt wird) einen langen weißen Bart trägt. "Es gilt als sehr gefährlich, ohne seine Erlaubnis ein Grab zu öffnen". Mit einer Bitte wenden sich Frauen inständig an Baron Samedi und versprechen, sollte ihre Bitte erhört werden, später mit Opfergaben (Kupfermünzen, Speisen, Genussmitteln) zurückzukehren. Baron Samedi bevorzugt Zigarren, Rum und Fladenbrot. Genau genommen verschmäht er kaum ein Lebensmittel, denn er symbolisiert den Tod und der Tod ist niemals satt. Dann werfen die Frauen dem Baron Akazienblätter zu und sagen: "Dormi pa`fumé, Baron Samedi!" was soviel wie "Schlafe wohlduftend, Baron Samedi" bedeutet. Baron Samedi, der Beherrscher aller Friedhöfe, gibt den Bittenden, wenn eine Einwilligung seinerseits stattfindet, auf mysteriöse Weise (subjektive Interpretation der Bittenden) sein Einverständnis und begibt sich daraufhin zurück in die Erde. Daraufhin exhumier Versandzeit unbekannt
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Detailangaben zum Buch - Religion in Haiti
EAN (ISBN-13): 9781159291143
ISBN (ISBN-10): 1159291144
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: General Books
24 Seiten
Gewicht: 0,050 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2011-05-15T22:40:53+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2012-01-02T09:22:49+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9781159291143
ISBN - alternative Schreibweisen:
1-159-29114-4, 978-1-159-29114-3
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