2011, ISBN: 1159291594, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 25440 - TB/Religion/Theologie/Christentum], [SW: - Religion / Christianity / History], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Hospiz auf dem Grossen Sankt Bernhard, Bistum Sitten, Liste der Bischöfe von Sitten, Evangelisch-Reformierte Kirche des Wallis, Simplon-Hospiz. Auszug: Das Hospiz auf dem Grossen Sankt Bernhard ist ein im Hochmittelalter gegründetes Hospiz der Augustiner-Chorherren auf dem Alpenpass Grosser Sankt Bernhard (lat.: Canonici Regulares Congregationis Sancti Bernardi, Ordenskürzel: CRB). Es gehört zum Bistum Sitten sowie zur politischen Gemeinde Bourg-Saint-Pierre und ist nach Bernhard von Aosta benannt, der auch dem Pass seinen Namen gibt. Er soll das Hospiz um 1050 zusammen mit der Königin Ermengarde, der Gattin Rudolfs III. von Burgund gegründet haben. Hier wurde die Hunderasse Bernhardiner als Rettungshunde für die Suche nach Lawinen-Opfern gezüchtet und vor allem durch Barry, der über 40 Menschen das Leben gerettet haben soll, weltweit bekannt gemacht. Das Hospiz der Augustiner-Chorherren ist 1125 erstmals bezeugt. Damals soll hier eine dem Heiligen Nikolaus von Myra geweihte Kirche eingeweiht worden sein. Dazu gehörte schon damals ein Wohnhaus und ein Hospital (daher Hospiz). Nachdem Bernhard von Aosta (auch Bernhard von Mont-Joux oder Berhard von Monton) 1123 vom Bischof von Novarra zum Heiligen erklärt wurde, wurde das Patrozinium des Hospizes im Jahr 1149 auf Bernhard ausgeweitet. Gegründet wurde das Hospiz von Bernard zusammen mit der Königin Emeralde, um gegen die Sarazenen und gegen Banditen vorzugehen, die die Reisenden an diesem wichtigen Alpenübergang bedrohten und regelmässig die wertvolle Ware plünderten. Der Pass selbst war schon seit römischer Zeit einer der wichtigsten Alpenübergänge der Penninischen Alpen. Zahlreiche Münzfunde aus dieser Zeit zeugen von der Bedeutung der Römerstrasse. Bereits während der Eisenzeit wurden hier Götter verehrt. Zunächst war für den Gott Penn eine Opferstelle errichtet worden, später errichteten die Römer, welche die Strasse wesentlich verbessert hatten, hier einen Jupiter geweihten Tempel. Der Platz, an dem dieser Tempel stand, heisst noch heute Plan de Jupiter und der Pass hiess auch Mons Jovis, das später Mont-Joux wurde. Über die erste Zeit des Hospizes gibt es keine Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Hospiz auf dem Grossen Sankt Bernhard, Bistum Sitten, Liste der Bischöfe von Sitten, Evangelisch-Reformierte Kirche des Wallis, Simplon-Hospiz. Auszug: Das Hospiz auf dem Grossen Sankt Bernhard ist ein im Hochmittelalter gegründetes Hospiz der Augustiner-Chorherren auf dem Alpenpass Grosser Sankt Bernhard (lat.: Canonici Regulares Congregationis Sancti Bernardi, Ordenskürzel: CRB). Es gehört zum Bistum Sitten sowie zur politischen Gemeinde Bourg-Saint-Pierre und ist nach Bernhard von Aosta benannt, der auch dem Pass seinen Namen gibt. Er soll das Hospiz um 1050 zusammen mit der Königin Ermengarde, der Gattin Rudolfs III. von Burgund gegründet haben. Hier wurde die Hunderasse Bernhardiner als Rettungshunde für die Suche nach Lawinen-Opfern gezüchtet und vor allem durch Barry, der über 40 Menschen das Leben gerettet haben soll, weltweit bekannt gemacht. Das Hospiz der Augustiner-Chorherren ist 1125 erstmals bezeugt. Damals soll hier eine dem Heiligen Nikolaus von Myra geweihte Kirche eingeweiht worden sein. Dazu gehörte schon damals ein Wohnhaus und ein Hospital (daher Hospiz). Nachdem Bernhard von Aosta (auch Bernhard von Mont-Joux oder Berhard von Monton) 1123 vom Bischof von Novarra zum Heiligen erklärt wurde, wurde das Patrozinium des Hospizes im Jahr 1149 auf Bernhard ausgeweitet. Gegründet wurde das Hospiz von Bernard zusammen mit der Königin Emeralde, um gegen die Sarazenen und gegen Banditen vorzugehen, die die Reisenden an diesem wichtigen Alpenübergang bedrohten und regelmässig die wertvolle Ware plünderten. Der Pass selbst war schon seit römischer Zeit einer der wichtigsten Alpenübergänge der Penninischen Alpen. Zahlreiche Münzfunde aus dieser Zeit zeugen von der Bedeutung der Römerstrasse. Bereits während der Eisenzeit wurden hier Götter verehrt. Zunächst war für den Gott Penn eine Opferstelle errichtet worden, später errichteten die Römer, welche die Strasse wesentlich verbessert hatten, hier einen Jupiter geweihten Tempel. Der Platz, an dem dieser Tempel stand, heisst noch heute Plan de Jupiter und der Pass hiess auch Mons Jovis, das später Mont-Joux wurde. Über die erste Zeit des Hospizes gibt es keine
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ISBN: 9781159291594
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Hospiz auf dem Grossen Sankt Bernhard, Bistum Sitten, Liste der Bischöfe von Sitten, Evangelisch-Reformierte Kirche des Wallis, Simplon-Hospiz. Auszug: Das Hospiz auf dem Grossen Sankt Bernhard ist ein im Hochmittelalter gegründetes Hospiz der Augustiner-Chorherren auf dem Alpenpass Grosser Sankt Bernhard (lat.: Canonici Regulares Congregationis Sancti Bernardi, Ordenskürzel: CRB). Es gehört zum Bistum Sitten sowie zur politischen Gemeinde Bourg-Saint-Pierre und ist nach Bernhard von Aosta benannt, der auch dem Pass seinen Namen gibt. Er soll das Hospiz um 1050 zusammen mit der Königin Ermengarde, der Gattin Rudolfs III. von Burgund gegründet haben. Hier wurde die Hunderasse Bernhardiner als Rettungshunde für die Suche nach Lawinen-Opfern gezüchtet und vor allem durch Barry, der über 40 Menschen das Leben gerettet haben soll, weltweit bekannt gemacht. Das Hospiz der Augustiner-Chorherren ist 1125 erstmals bezeugt. Damals soll hier eine dem Heiligen Nikolaus von Myra geweihte Kirche eingeweiht worden sein. Dazu gehörte schon damals ein Wohnhaus und ein Hospital (daher Hospiz). Nachdem Bernhard von Aosta (auch Bernhard von Mont-Joux oder Berhard von Monton) 1123 vom Bischof von Novarra zum Heiligen erklärt wurde, wurde das Patrozinium des Hospizes im Jahr 1149 auf Bernhard ausgeweitet. Gegründet wurde das Hospiz von Bernard zusammen mit der Königin Emeralde, um gegen die Sarazenen und gegen Banditen vorzugehen, die die Reisenden an diesem wichtigen Alpenübergang bedrohten und regelmässig die wertvolle Ware plünderten. Der Pass selbst war schon seit römischer Zeit einer der wichtigsten Alpenübergänge der Penninischen Alpen. Zahlreiche Münzfunde aus dieser Zeit zeugen von der Bedeutung der Römerstrasse. Bereits während der Eisenzeit wurden hier Götter verehrt. Zunächst war für den Gott Penn eine Opferstelle errichtet worden, später errichteten die Römer, welche die Strasse wesentlich verbessert hatten, hier einen Jupiter geweihten Tempel. Der Platz, an dem dieser Tempel stand, heisst noch heute Plan de Jupiter und der Pass hiess auch Mons Jovis, das später Mont-Joux wurde. Über die erste Zeit des Hospizes gibt es keine Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Hospiz auf dem Grossen Sankt Bernhard, Bistum Sitten, Liste der Bischöfe von Sitten, Evangelisch-Reformierte Kirche des Wallis, Simplon-Hospiz. Auszug: Das Hospiz auf dem Grossen Sankt Bernhard ist ein im Hochmittelalter gegründetes Hospiz der Augustiner-Chorherren auf dem Alpenpass Grosser Sankt Bernhard (lat.: Canonici Regulares Congregationis Sancti Bernardi, Ordenskürzel: CRB). Es gehört zum Bistum Sitten sowie zur politischen Gemeinde Bourg-Saint-Pierre und ist nach Bernhard von Aosta benannt, der auch dem Pass seinen Namen gibt. Er soll das Hospiz um 1050 zusammen mit der Königin Ermengarde, der Gattin Rudolfs III. von Burgund gegründet haben. Hier wurde die Hunderasse Bernhardiner als Rettungshunde für die Suche nach Lawinen-Opfern gezüchtet und vor allem durch Barry, der über 40 Menschen das Leben gerettet haben soll, weltweit bekannt gemacht. Das Hospiz der Augustiner-Chorherren ist 1125 erstmals bezeugt. Damals soll hier eine dem Heiligen Nikolaus von Myra geweihte Kirche eingeweiht worden sein. Dazu gehörte schon damals ein Wohnhaus und ein Hospital (daher Hospiz). Nachdem Bernhard von Aosta (auch Bernhard von Mont-Joux oder Berhard von Monton) 1123 vom Bischof von Novarra zum Heiligen erklärt wurde, wurde das Patrozinium des Hospizes im Jahr 1149 auf Bernhard ausgeweitet. Gegründet wurde das Hospiz von Bernard zusammen mit der Königin Emeralde, um gegen die Sarazenen und gegen Banditen vorzugehen, die die Reisenden an diesem wichtigen Alpenübergang bedrohten und regelmässig die wertvolle Ware plünderten. Der Pass selbst war schon seit römischer Zeit einer der wichtigsten Alpenübergänge der Penninischen Alpen. Zahlreiche Münzfunde aus dieser Zeit zeugen von der Bedeutung der Römerstrasse. Bereits während der Eisenzeit wurden hier Götter verehrt. Zunächst war für den Gott Penn eine Opferstelle errichtet worden, später errichteten die Römer, welche die Strasse wesentlich verbessert hatten, hier einen Jupiter geweihten Tempel. Der Platz, an dem dieser Tempel stand, heisst noch heute Plan de Jupiter und der Pass hiess auch Mons Jovis, das später Mont-Joux wurde. Über die erste Zeit des Hospizes gibt es keine Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]
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Detailangaben zum Buch - Religion (Kanton Wallis)
EAN (ISBN-13): 9781159291594
ISBN (ISBN-10): 1159291594
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: General Books
24 Seiten
Gewicht: 0,050 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2011-03-20T13:52:36+01:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2012-07-30T13:14:36+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9781159291594
ISBN - alternative Schreibweisen:
1-159-29159-4, 978-1-159-29159-4
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