Rennstrecke in Österreich
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159294089, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=66gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - Biography & Autobiography / Historical], K… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=66gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - Biography & Autobiography / Historical], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: A1-Ring, Wachauring, Nordring, Salzburgring. Auszug: Der Österreichring (zwischenzeitlich A1-Ring) ist eine Rennstrecke in der Gemeinde Spielberg bei Knittelfeld in der Steiermark (Österreich). Ende 2010 soll der Österreichring wieder befahrbar sein und die gesamten Umbauarbeiten 2011 abgeschlossen werden. Die Rennstrecke wurde im Jahr 1969 mit einer Länge von rund sechs km gebaut und bis 1987 unter anderem für die Formel-1 Rennen Großer Preis von Österreich genutzt. Die Anlage wurde am 26. Juli 1969 mit Trainingswettbewerben und einem Tourenwagenrennen eingeweiht. Der alte Österreichring war ein Hochgeschwindigkeitskurs und galt zwischenzeitlich als schnellste Strecke der Formel 1. Nach zwei Startkollisionen mit Millionenschaden verabschiedete sich der Formel-1-Zirkus 1987 für zehn Jahre. 1995/1996 wurde sie, nach langen politischen Diskussionen, umgebaut, auf 4318 m verkürzt und auf den neuesten Sicherheitsstandard gebracht. Zwischen 1997 und 2003 fanden sieben Formel 1 Rennen statt. Im Vergleich zum ursprünglichen Layout verfügte der umgebaute A1-Ring - benannt nach dem österreichischen Mobilfunkanbieter A1 (Mobilkom Austria) - nicht mehr über die zahlreichen schnellen "Mutkurven". Daher war er bei einigen Fahrern nicht mehr so beliebt wie die alte Strecke. Doch die Charakteristik begründete jeweils sehr spannende Rennverläufe. Mehrere Stop-and-Go Abschnitte erlaubten viele Überholmanöver - in einer Zeit, in der über langweilige Rennen gemurrt wurde. Daher war der A1-Ring letztlich auch richtungsweisend, weil er vielen nachfolgend umgebauten Rennstrecken als Vorbild diente. So beispielsweise auch dem neuen Hockenheimring, wo die Spitzkehre nach der Parabolika ebenfalls das Überholen erleichtert. 2003 verabschiedete sich die Formel 1 ein zweites Mal aus der Steiermark, diesmal wohl hauptsächlich aus finanziellen Gründen (offiziell aufgrund des kommenden Tabakwerbeverbotes in der EU, inoffiziell ist die Formel 1 in Österreich wohl nicht lukrativ genug). Anschließend erwarb Dietrich Mateschitz mit seiner Red Bull GmbH Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: A1-Ring, Wachauring, Nordring, Salzburgring. Auszug: Der Österreichring (zwischenzeitlich A1-Ring) ist eine Rennstrecke in der Gemeinde Spielberg bei Knittelfeld in der Steiermark (Österreich). Ende 2010 soll der Österreichring wieder befahrbar sein und die gesamten Umbauarbeiten 2011 abgeschlossen werden. Die Rennstrecke wurde im Jahr 1969 mit einer Länge von rund sechs km gebaut und bis 1987 unter anderem für die Formel-1 Rennen Großer Preis von Österreich genutzt. Die Anlage wurde am 26. Juli 1969 mit Trainingswettbewerben und einem Tourenwagenrennen eingeweiht. Der alte Österreichring war ein Hochgeschwindigkeitskurs und galt zwischenzeitlich als schnellste Strecke der Formel 1. Nach zwei Startkollisionen mit Millionenschaden verabschiedete sich der Formel-1-Zirkus 1987 für zehn Jahre. 1995/1996 wurde sie, nach langen politischen Diskussionen, umgebaut, auf 4318 m verkürzt und auf den neuesten Sicherheitsstandard gebracht. Zwischen 1997 und 2003 fanden sieben Formel 1 Rennen statt. Im Vergleich zum ursprünglichen Layout verfügte der umgebaute A1-Ring - benannt nach dem österreichischen Mobilfunkanbieter A1 (Mobilkom Austria) - nicht mehr über die zahlreichen schnellen "Mutkurven". Daher war er bei einigen Fahrern nicht mehr so beliebt wie die alte Strecke. Doch die Charakteristik begründete jeweils sehr spannende Rennverläufe. Mehrere Stop-and-Go Abschnitte erlaubten viele Überholmanöver - in einer Zeit, in der über langweilige Rennen gemurrt wurde. Daher war der A1-Ring letztlich auch richtungsweisend, weil er vielen nachfolgend umgebauten Rennstrecken als Vorbild diente. So beispielsweise auch dem neuen Hockenheimring, wo die Spitzkehre nach der Parabolika ebenfalls das Überholen erleichtert. 2003 verabschiedete sich die Formel 1 ein zweites Mal aus der Steiermark, diesmal wohl hauptsächlich aus finanziellen Gründen (offiziell aufgrund des kommenden Tabakwerbeverbotes in der EU, inoffiziell ist die Formel 1 in Österreich wohl nicht lukrativ genug). Anschließend erwarb Dietrich Mateschitz mit seiner Red Bull GmbH<