2011, ISBN: 1159295646, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=59gr, [GR: 25590 - TB/Geschichte/Sonstiges], [SW: - History / Asia / General], Karto… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=59gr, [GR: 25590 - TB/Geschichte/Sonstiges], [SW: - History / Asia / General], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Flughafen Pekanbaru, Rupat, Rantau, Rangsang, Bengkalis, Padang, Merbau. Auszug: Riau ist eine indonesische Provinz im Osten der Insel Sumatra. Riau liegt im flachen, von Sümpfen durchzogenen Ostteil Sumatras an der Straße von Malakka. Nur durch schmale Meeresarme getrennt lagern sich flache Inseln (indones.: 'Pulau') an die Küste: Die Insel Kundur, östlich von Penyeler, gehört schon zu den Riau-Inseln (Kepulauan Riau), die seit 2004 eine eigene Provinz bilden. Weitere küstennahe Inseln liegen vor der Mündung des Indragiri, Nahe der Stadt Tembilahan. Etwas südlich, vor der Mündung des Batang Hari, liegen zwei kleine Inseln. Haus des Bürgermeisters in PekanbaruFlüsse sind Siak, Indragiri, Kampar und Rokam . Riau besitzt eine Vielzahl von natürlichen Ressourcen wie Erdöl, Erdgas, Gummi, Palmöl, Fische und Holz. Die Hauptstadt der Provinz ist Pekanbaru. Die strategisch günstige Lage an der Straße von Malakka und somit am kürzesten Seeweg vom Kaiserreich China nach Indien bedingte schon früh die Bedeutung der Region. Seit dem 15. Jahrhundert, als Sumatra islamisiert wurde, stand Riau unter dem Einfluss des Reiches von Malakka, später entstand hier ein eigenes Sultanat. Die europäischen Kolonialmächte Portugal, Großbritannien und die Niederlande kämpften um Einfluss, bevor im Britisch-Niederländischen Vertrag von 1824 ganz Sumatra den Niederlanden zugesprochen wurde. Die Region erwies sich als widerspenstig; erst 1911 wurde das Sultanat abgeschafft und eine holländische Kolonialverwaltung eingerichtet. 1949 wurde Riau eine Provinz des nun unabhängigen Indonesien. Abholzung für Ölpalmplantage neben Bukit Tigapuluh NationalparkIm Süden von Riau gibt es mehrere Nationalparks und Reservate, die auch vom WWF unterstützt werden. In diesen Nationalparks und Reservaten lebt der inzwischen extrem bedrohte Sumatra-Elefant, von dem 1985 noch rund 1600 Exemplare in Riau gezählt wurden, heute aber nur noch knapp 400. Seit 1999 wird in Riau intensive Holzwirtschaft (Papier-, Zellstoff- und Holzherstellung) getrieben, so verschwinden seitdem pro Tag zirka 3 km² Reg Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Flughafen Pekanbaru, Rupat, Rantau, Rangsang, Bengkalis, Padang, Merbau. Auszug: Riau ist eine indonesische Provinz im Osten der Insel Sumatra. Riau liegt im flachen, von Sümpfen durchzogenen Ostteil Sumatras an der Straße von Malakka. Nur durch schmale Meeresarme getrennt lagern sich flache Inseln (indones.: 'Pulau') an die Küste: Die Insel Kundur, östlich von Penyeler, gehört schon zu den Riau-Inseln (Kepulauan Riau), die seit 2004 eine eigene Provinz bilden. Weitere küstennahe Inseln liegen vor der Mündung des Indragiri, Nahe der Stadt Tembilahan. Etwas südlich, vor der Mündung des Batang Hari, liegen zwei kleine Inseln. Haus des Bürgermeisters in PekanbaruFlüsse sind Siak, Indragiri, Kampar und Rokam . Riau besitzt eine Vielzahl von natürlichen Ressourcen wie Erdöl, Erdgas, Gummi, Palmöl, Fische und Holz. Die Hauptstadt der Provinz ist Pekanbaru. Die strategisch günstige Lage an der Straße von Malakka und somit am kürzesten Seeweg vom Kaiserreich China nach Indien bedingte schon früh die Bedeutung der Region. Seit dem 15. Jahrhundert, als Sumatra islamisiert wurde, stand Riau unter dem Einfluss des Reiches von Malakka, später entstand hier ein eigenes Sultanat. Die europäischen Kolonialmächte Portugal, Großbritannien und die Niederlande kämpften um Einfluss, bevor im Britisch-Niederländischen Vertrag von 1824 ganz Sumatra den Niederlanden zugesprochen wurde. Die Region erwies sich als widerspenstig; erst 1911 wurde das Sultanat abgeschafft und eine holländische Kolonialverwaltung eingerichtet. 1949 wurde Riau eine Provinz des nun unabhängigen Indonesien. Abholzung für Ölpalmplantage neben Bukit Tigapuluh NationalparkIm Süden von Riau gibt es mehrere Nationalparks und Reservate, die auch vom WWF unterstützt werden. In diesen Nationalparks und Reservaten lebt der inzwischen extrem bedrohte Sumatra-Elefant, von dem 1985 noch rund 1600 Exemplare in Riau gezählt wurden, heute aber nur noch knapp 400. Seit 1999 wird in Riau intensive Holzwirtschaft (Papier-, Zellstoff- und Holzherstellung) getrieben, so verschwinden seitdem pro Tag zirka 3 km² Reg<