2011, ISBN: 1159296863, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 25590 - TB/Geschichte/Sonstiges], [SW: - History / Jewish], Kartoniert/Br… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 25590 - TB/Geschichte/Sonstiges], [SW: - History / Jewish], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Maidbronn, Schloss Grumbach, Gramschatz, C.A.R.M.E.N., Kloster Maidbronn. Auszug: Maidbronn ist seit dem 1. Mai 1978 ein Ortsteil des Marktes Rimpar. Maidbronn liegt etwa 7 km nördlich von Würzburg, Pleichachaufwärts in etwa Höhe ü. NN vor dem Maidbronner und Gramschatzer Wald. Der ursprüngliche Ortskern und die ehem. Klosteranlage schmiegt sich in eine Schleife der Pleichach um den Mühlenberg. Das Gemeindegebiet von Maidbronn liegt inmitten des Maindreiecks (Mainfranken) und grenzt an die Fränkische Platte, einen flachen und fruchtbaren Landstreifen unter anderem zwischen der östlichen Gemarkungsgrenze von Maidbronn bis Schweinfurt. Im Regenschatten der umgebenden Mittelgebirge Rhön (im Norden), Spessart (im Westen), Odenwald (im Südwesten) und Steigerwald (im Südosten) liegt die mittlere Temperatur und die Anzahl der Sonnenstunden überdurchschnittlich hoch, und die Niederschläge liegen häufig bei unter 600 mm pro Jahr. Die Bundesautobahn A7 begrenzt im Wesentlichen die Gemarkungen an der östlichen Grenze. Nach Süden hin läuft die Gemarkungsgrenze auf dem Höhenzug entlang, über die Höhe 304 zwischen Estenfeld und Maidbronn, vorbei am Versbacher Breitholz (Eichig), bis zum Dreimarker Rimpar-Versbach-Maidbronn. Von da an läuft die westliche Gemarkungsgrenze unterhalb des Gewerbegebietes in Rimpar bis an die Pleichach. Von dort läuft die Grenze bis zum nördlichen Ende der Gemarkung nahe der Kreisstraße Rimpar-Burggrumbach. Interessanterweise geht ein Teil der Gemarkungsgrenze auf die Markbeschreibung durch Karl den Großen zurück. In der fränkischen Platte, wie oben dargestellt ab der Gemarkungsgrenze zwischen Maidbronn und Mühlhausen, findet sich gelegentlich die streng geschützte Wiesenweihe. In den umliegenden Feldern zahlreich Feldhamster (Cricetus criteus L.), an den steinigen Hängen die Zauneidechse (Lacerta agilis L.). Im Maidbronner und Gramschatzer Wald gehen mehrere Fledermausarten auf die Jagd und nehmen auch gerne ihr Übergangs-Wohnquartier. Diese Arten sind alle geschützt durch Anhang IV der FFH-Richtlinie (Flora-Fauna-Habitat), d. h. e Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Maidbronn, Schloss Grumbach, Gramschatz, C.A.R.M.E.N., Kloster Maidbronn. Auszug: Maidbronn ist seit dem 1. Mai 1978 ein Ortsteil des Marktes Rimpar. Maidbronn liegt etwa 7 km nördlich von Würzburg, Pleichachaufwärts in etwa Höhe ü. NN vor dem Maidbronner und Gramschatzer Wald. Der ursprüngliche Ortskern und die ehem. Klosteranlage schmiegt sich in eine Schleife der Pleichach um den Mühlenberg. Das Gemeindegebiet von Maidbronn liegt inmitten des Maindreiecks (Mainfranken) und grenzt an die Fränkische Platte, einen flachen und fruchtbaren Landstreifen unter anderem zwischen der östlichen Gemarkungsgrenze von Maidbronn bis Schweinfurt. Im Regenschatten der umgebenden Mittelgebirge Rhön (im Norden), Spessart (im Westen), Odenwald (im Südwesten) und Steigerwald (im Südosten) liegt die mittlere Temperatur und die Anzahl der Sonnenstunden überdurchschnittlich hoch, und die Niederschläge liegen häufig bei unter 600 mm pro Jahr. Die Bundesautobahn A7 begrenzt im Wesentlichen die Gemarkungen an der östlichen Grenze. Nach Süden hin läuft die Gemarkungsgrenze auf dem Höhenzug entlang, über die Höhe 304 zwischen Estenfeld und Maidbronn, vorbei am Versbacher Breitholz (Eichig), bis zum Dreimarker Rimpar-Versbach-Maidbronn. Von da an läuft die westliche Gemarkungsgrenze unterhalb des Gewerbegebietes in Rimpar bis an die Pleichach. Von dort läuft die Grenze bis zum nördlichen Ende der Gemarkung nahe der Kreisstraße Rimpar-Burggrumbach. Interessanterweise geht ein Teil der Gemarkungsgrenze auf die Markbeschreibung durch Karl den Großen zurück. In der fränkischen Platte, wie oben dargestellt ab der Gemarkungsgrenze zwischen Maidbronn und Mühlhausen, findet sich gelegentlich die streng geschützte Wiesenweihe. In den umliegenden Feldern zahlreich Feldhamster (Cricetus criteus L.), an den steinigen Hängen die Zauneidechse (Lacerta agilis L.). Im Maidbronner und Gramschatzer Wald gehen mehrere Fledermausarten auf die Jagd und nehmen auch gerne ihr Übergangs-Wohnquartier. Diese Arten sind alle geschützt durch Anhang IV der FFH-Richtlinie (Flora-Fauna-Habitat), d. h. e<