Ringer (Libanon)
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159297207, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=59gr, [GR: 25750 - TB/Literaturwissenschaft/Übrige Germanische], [SW: - Literary Cri… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=59gr, [GR: 25750 - TB/Literaturwissenschaft/Übrige Germanische], [SW: - Literary Criticism / European / Scandinavian], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Hassan Ali Bechara, Elie Naasan, Zakaria Chihab, Khalil Taha, Safi Taha, Charif Damage. Auszug: Hassan Ali Bechara (* 17. März 1945 in Beirut) ist ein ehemaliger libanesischer Ringer. Er gewann bei den Olympischen Spielen 1980 eine Bronzemedaille im griechisch-römischen Stil im Superschwergewicht Unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg bildete sich im Libanon eine starke Ringermannschaft im griechisch-römischen Stil, die bei internationalen Meisterschaften mehrere Medaillen gewann. Hassan Ali Bechara setzte in den 1970er und 1980er Jahren diese Tradition fort. Der als Erwachsener bei einer Größe von 1,80 Metern ca. 100 kg wiegende Athlet startete im Schwergewicht oder im Superschwergewicht. Er startete fast ausschließlich im griechisch-römischen Stil, nur bei einigen regional begrenzten Meisterschaften startete er auch im Freistil. Der erste Start von ihm bei einer internationalen Meisterschaft erfolgte bereits bei den Olympischen Spielen 1968 in Mexiko-Stadt. Im Schwergewicht (damals über 97 kg Körpergewicht) verlor er dabei gegen Constantin Busoiu aus Rumänien und Petr Kment aus der Tschechoslowakei und kam auf den 12. Platz. Ähnlich erging es ihm bei der Weltmeisterschaft 1970 in Edmonton. Im Schwergewicht (nunmehr bis 100 kg Körpergewicht) verlor er gegen Waclaw Orlowski aus Polen und Rudolf Lüscher aus der Schweiz und belegte damit den 10. Platz. Bei der Weltmeisterschaft 1971 in Sofia gelang ihm ein erster Sieg. Er schlug Khalid Hamad aus dem Irak nach Punkten. Anschließend musste er wegen einer Verletzung aufgeben und konnte sich damit nicht platzieren. Auch bei den Olympischen Spielen 1972 in München blieb Hassan Ali Bechara im Superschwergewicht (über 100 kg Körpergewicht) unplatziert, weil er nach einem Unentschieden gegen Rudolf Lüscher die Konkurrenz wegen einer Verletzung nicht fortsetzen konnte. Bei der Weltmeisterschaft 1973 in Teheran verlor er im Superschwergewicht gegen Schota Morschiladse aus der UdSSR und gegen Peter Kment und belegte damit den 9. Platz. Danach startete Hassan Ali Bechara einige Jahre nicht mehr bei Weltmeisterschaften. Auch Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Hassan Ali Bechara, Elie Naasan, Zakaria Chihab, Khalil Taha, Safi Taha, Charif Damage. Auszug: Hassan Ali Bechara (* 17. März 1945 in Beirut) ist ein ehemaliger libanesischer Ringer. Er gewann bei den Olympischen Spielen 1980 eine Bronzemedaille im griechisch-römischen Stil im Superschwergewicht Unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg bildete sich im Libanon eine starke Ringermannschaft im griechisch-römischen Stil, die bei internationalen Meisterschaften mehrere Medaillen gewann. Hassan Ali Bechara setzte in den 1970er und 1980er Jahren diese Tradition fort. Der als Erwachsener bei einer Größe von 1,80 Metern ca. 100 kg wiegende Athlet startete im Schwergewicht oder im Superschwergewicht. Er startete fast ausschließlich im griechisch-römischen Stil, nur bei einigen regional begrenzten Meisterschaften startete er auch im Freistil. Der erste Start von ihm bei einer internationalen Meisterschaft erfolgte bereits bei den Olympischen Spielen 1968 in Mexiko-Stadt. Im Schwergewicht (damals über 97 kg Körpergewicht) verlor er dabei gegen Constantin Busoiu aus Rumänien und Petr Kment aus der Tschechoslowakei und kam auf den 12. Platz. Ähnlich erging es ihm bei der Weltmeisterschaft 1970 in Edmonton. Im Schwergewicht (nunmehr bis 100 kg Körpergewicht) verlor er gegen Waclaw Orlowski aus Polen und Rudolf Lüscher aus der Schweiz und belegte damit den 10. Platz. Bei der Weltmeisterschaft 1971 in Sofia gelang ihm ein erster Sieg. Er schlug Khalid Hamad aus dem Irak nach Punkten. Anschließend musste er wegen einer Verletzung aufgeben und konnte sich damit nicht platzieren. Auch bei den Olympischen Spielen 1972 in München blieb Hassan Ali Bechara im Superschwergewicht (über 100 kg Körpergewicht) unplatziert, weil er nach einem Unentschieden gegen Rudolf Lüscher die Konkurrenz wegen einer Verletzung nicht fortsetzen konnte. Bei der Weltmeisterschaft 1973 in Teheran verlor er im Superschwergewicht gegen Schota Morschiladse aus der UdSSR und gegen Peter Kment und belegte damit den 9. Platz. Danach startete Hassan Ali Bechara einige Jahre nicht mehr bei Weltmeisterschaften. Auch<
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Herausgeber: Group, Bücher:Ringer (Libanon)
- Taschenbuch 1945, ISBN: 9781159297206
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Hassan Ali Bechara, Elie Naasan, Zakaria Chihab, Khalil Taha, Safi Taha, Charif Damage. … Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Hassan Ali Bechara, Elie Naasan, Zakaria Chihab, Khalil Taha, Safi Taha, Charif Damage. Auszug: Hassan Ali Bechara (* 17. März 1945 in Beirut) ist ein ehemaliger libanesischer Ringer. Er gewann bei den Olympischen Spielen 1980 eine Bronzemedaille im griechisch-römischen Stil im Superschwergewicht Unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg bildete sich im Libanon eine starke Ringermannschaft im griechisch-römischen Stil, die bei internationalen Meisterschaften mehrere Medaillen gewann. Hassan Ali Bechara setzte in den 1970er und 1980er Jahren diese Tradition fort. Der als Erwachsener bei einer Größe von 1,80 Metern ca. 100 kg wiegende Athlet startete im Schwergewicht oder im Superschwergewicht. Er startete fast ausschließlich im griechisch-römischen Stil, nur bei einigen regional begrenzten Meisterschaften startete er auch im Freistil. Der erste Start von ihm bei einer internationalen Meisterschaft erfolgte bereits bei den Olympischen Spielen 1968 in Mexiko-Stadt. Im Schwergewicht (damals über 97 kg Körpergewicht) verlor er dabei gegen Constantin Busoiu aus Rumänien und Petr Kment aus der Tschechoslowakei und kam auf den 12. Platz. Ähnlich erging es ihm bei der Weltmeisterschaft 1970 in Edmonton. Im Schwergewicht (nunmehr bis 100 kg Körpergewicht) verlor er gegen Waclaw Orlowski aus Polen und Rudolf Lüscher aus der Schweiz und belegte damit den 10. Platz. Bei der Weltmeisterschaft 1971 in Sofia gelang ihm ein erster Sieg. Er schlug Khalid Hamad aus dem Irak nach Punkten. Anschließend musste er wegen einer Verletzung aufgeben und konnte sich damit nicht platzieren. Auch bei den Olympischen Spielen 1972 in München blieb Hassan Ali Bechara im Superschwergewicht (über 100 kg Körpergewicht) unplatziert, weil er nach einem Unentschieden gegen Rudolf Lüscher die Konkurrenz wegen einer Verletzung nicht fortsetzen konnte. Bei der Weltmeisterschaft 1973 in Teheran verlor er im Superschwergewicht gegen Schota Morschiladse aus der UdSSR und gegen Peter Kment und belegte damit den 9. Platz. Danach startete Hassan Ali Bechara einige Jahre nicht mehr bei Weltmeisterschaften. Auch
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Hassan Ali Bechara, Elie Naasan, Zakaria Chihab, Khalil Taha, Safi Taha, Charif Damage. … Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Hassan Ali Bechara, Elie Naasan, Zakaria Chihab, Khalil Taha, Safi Taha, Charif Damage. Auszug: Hassan Ali Bechara (* 17. März 1945 in Beirut) ist ein ehemaliger libanesischer Ringer. Er gewann bei den Olympischen Spielen 1980 eine Bronzemedaille im griechisch-römischen Stil im Superschwergewicht Unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg bildete sich im Libanon eine starke Ringermannschaft im griechisch-römischen Stil, die bei internationalen Meisterschaften mehrere Medaillen gewann. Hassan Ali Bechara setzte in den 1970er und 1980er Jahren diese Tradition fort. Der als Erwachsener bei einer Größe von 1,80 Metern ca. 100 kg wiegende Athlet startete im Schwergewicht oder im Superschwergewicht. Er startete fast ausschließlich im griechisch-römischen Stil, nur bei einigen regional begrenzten Meisterschaften startete er auch im Freistil. Der erste Start von ihm bei einer internationalen Meisterschaft erfolgte bereits bei den Olympischen Spielen 1968 in Mexiko-Stadt. Im Schwergewicht (damals über 97 kg Körpergewicht) verlor er dabei gegen Constantin Busoiu aus Rumänien und Petr Kment aus der Tschechoslowakei und kam auf den 12. Platz. Ähnlich erging es ihm bei der Weltmeisterschaft 1970 in Edmonton. Im Schwergewicht (nunmehr bis 100 kg Körpergewicht) verlor er gegen Waclaw Orlowski aus Polen und Rudolf Lüscher aus der Schweiz und belegte damit den 10. Platz. Bei der Weltmeisterschaft 1971 in Sofia gelang ihm ein erster Sieg. Er schlug Khalid Hamad aus dem Irak nach Punkten. Anschließend musste er wegen einer Verletzung aufgeben und konnte sich damit nicht platzieren. Auch bei den Olympischen Spielen 1972 in München blieb Hassan Ali Bechara im Superschwergewicht (über 100 kg Körpergewicht) unplatziert, weil er nach einem Unentschieden gegen Rudolf Lüscher die Konkurrenz wegen einer Verletzung nicht fortsetzen konnte. Bei der Weltmeisterschaft 1973 in Teheran verlor er im Superschwergewicht gegen Schota Morschiladse aus der UdSSR und gegen Peter Kment und belegte damit den 9. Platz. Danach startete Hassan Ali Bechara einige Jahre nicht mehr bei Weltmeisterschaften. Auch
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Hassan Ali Bechara, Elie Naasan, Zakaria Chihab, Khalil Taha, Safi Taha, Charif Damage. Auszug: Hassan Ali Bechara (* 17. März 1945 in Beirut) ist ein ehemaliger libanesischer Ringer. Er gewann bei den Olympischen Spielen 1980 eine Bronzemedaille im griechisch-römischen Stil im Superschwergewicht Unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg bildete sich im Libanon eine starke Ringermannschaft im griechisch-römischen Stil, die bei internationalen Meisterschaften mehrere Medaillen gewann. Hassan Ali Bechara setzte in den 1970er und 1980er Jahren diese Tradition fort. Der als Erwachsener bei einer Größe von 1,80 Metern ca. 100 kg wiegende Athlet startete im Schwergewicht oder im Superschwergewicht. Er startete fast ausschließlich im griechisch-römischen Stil, nur bei einigen regional begrenzten Meisterschaften startete er auch im Freistil. Der erste Start von ihm bei einer internationalen Meisterschaft erfolgte bereits bei den Olympischen Spielen 1968 in Mexiko-Stadt. Im Schwergewicht (damals über 97 kg Körpergewicht) verlor er dabei gegen Constantin Busoiu aus Rumänien und Petr Kment aus der Tschechoslowakei und kam auf den 12. Platz. Ähnlich erging es ihm bei der Weltmeisterschaft 1970 in Edmonton. Im Schwergewicht (nunmehr bis 100 kg Körpergewicht) verlor er gegen Waclaw Orlowski aus Polen und Rudolf Lüscher aus der Schweiz und belegte damit den 10. Platz. Bei der Weltmeisterschaft 1971 in Sofia gelang ihm ein erster Sieg. Er schlug Khalid Hamad aus dem Irak nach Punkten. Anschließend musste er wegen einer Verletzung aufgeben und konnte sich damit nicht platzieren. Auch bei den Olympischen Spielen 1972 in München blieb Hassan Ali Bechara im Superschwergewicht (über 100 kg Körpergewicht) unplatziert, weil er nach einem Unentschieden gegen Rudolf Lüscher die Konkurrenz wegen einer Verletzung nicht fortsetzen konnte. Bei der Weltmeisterschaft 1973 in Teheran verlor er im Superschwergewicht gegen Schota Morschiladse aus der UdSSR und gegen Peter Kment und belegte damit den 9. Platz. Danach startete Hassan Ali Bechara einige Jahre nicht mehr bei Weltmeisterschaften. Auch
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