Romy (Fernsehpreis)
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159301077, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=64gr, [GR: 25880 - TB/Theater/Ballett/Film/Fernsehen], [SW: - Biography & Autobiogra… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=64gr, [GR: 25880 - TB/Theater/Ballett/Film/Fernsehen], [SW: - Biography & Autobiography / Entertainment & Performing Arts], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Romy, Romyverleihung 2010, Romyverleihung 2009, Romyverleihung 2008, Romyverleihung 2007. Auszug: Die Romy ist ein österreichischer Fernsehpreis, der seit 1990 von der Tageszeitung Kurier zur Erinnerung an die international bekannte deutsch-österreichische Schauspielerin Romy Schneider vergeben wird. Initiator und Designer der Romy ist Rudolf John. Die Preisträger werden je nach Kategorie vom Fernsehpublikum oder einer Jury ausgewählt. Überreicht wird die Romy in der Wiener Hofburg. Seit 2010 ist der Preis nicht mehr auf Fernsehfilme beschränkt, sodass er ein Fernseh- und Filmpreis wurde. Geändert wurde auch der Jurypreis. Die Vorschläge werden von einer Jury aus Film- und Fernsehexperten gemacht. Die endgültige Auswahl wird aus der Gesamtheit aller bisherigen Romy-Preisträger getroffen. Christiane Hörbiger mit der Platin-Romy für ihr Lebenswerk (2009) Karl Markovics, Beliebtester Schauspieler der Jahre 2007 und 2008 mit Romy 2007 bekam Walter Straub, der scheidende Geschäftsführer der Hofburg Kongresszentrum & Redoutensäle Wien, wo alljährlich die Romyverleihung stattfindet, eine Ehren-Romy, in der erfundenen Kategorie "Bester Burgherr". Im Jahr 2006 erhielt Moritz Bleibtreu seine zweite Romy als Beliebtester Schauspieler. Bei der After-Show-Party soll ihm angeblich die Romy gestohlen worden sein, wobei es fast zu einer Schlägerei kam, als er sie am Tisch von Alex Scheurer wiederfand. Bei der Verleihung 1998 wurde Marcel Prawy die Platin Romy für das Lebenswerk von Otto Schenk in einem Kurier-Plastiksackerl überreicht. Dies war eine Anspielung auf die Gewohnheit des Opernkenners, viele Dinge in Plastiksackerln aufzubewahren. Bei derselben Verleihung trug Caterina Valente ihre Dankesrede singend vor. 1996 kam es zur sogenannten "Grapsch-Affäre". O. W. Fischer, der in diesem Jahr für das Lebenswerk ausgezeichnet wurde, soll Baumeistergattin Christine Lugner an das Knie gefasst haben, welches ihn "mitfühlend, lieb angelacht" hat. Die einzige hölzerne Romy erhielt 1995 Reginald von Ravenhorst, der Schäferhund Rex aus Kommissar Rex, welcher in diesem Jahr als der Be Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Romy, Romyverleihung 2010, Romyverleihung 2009, Romyverleihung 2008, Romyverleihung 2007. Auszug: Die Romy ist ein österreichischer Fernsehpreis, der seit 1990 von der Tageszeitung Kurier zur Erinnerung an die international bekannte deutsch-österreichische Schauspielerin Romy Schneider vergeben wird. Initiator und Designer der Romy ist Rudolf John. Die Preisträger werden je nach Kategorie vom Fernsehpublikum oder einer Jury ausgewählt. Überreicht wird die Romy in der Wiener Hofburg. Seit 2010 ist der Preis nicht mehr auf Fernsehfilme beschränkt, sodass er ein Fernseh- und Filmpreis wurde. Geändert wurde auch der Jurypreis. Die Vorschläge werden von einer Jury aus Film- und Fernsehexperten gemacht. Die endgültige Auswahl wird aus der Gesamtheit aller bisherigen Romy-Preisträger getroffen. Christiane Hörbiger mit der Platin-Romy für ihr Lebenswerk (2009) Karl Markovics, Beliebtester Schauspieler der Jahre 2007 und 2008 mit Romy 2007 bekam Walter Straub, der scheidende Geschäftsführer der Hofburg Kongresszentrum & Redoutensäle Wien, wo alljährlich die Romyverleihung stattfindet, eine Ehren-Romy, in der erfundenen Kategorie "Bester Burgherr". Im Jahr 2006 erhielt Moritz Bleibtreu seine zweite Romy als Beliebtester Schauspieler. Bei der After-Show-Party soll ihm angeblich die Romy gestohlen worden sein, wobei es fast zu einer Schlägerei kam, als er sie am Tisch von Alex Scheurer wiederfand. Bei der Verleihung 1998 wurde Marcel Prawy die Platin Romy für das Lebenswerk von Otto Schenk in einem Kurier-Plastiksackerl überreicht. Dies war eine Anspielung auf die Gewohnheit des Opernkenners, viele Dinge in Plastiksackerln aufzubewahren. Bei derselben Verleihung trug Caterina Valente ihre Dankesrede singend vor. 1996 kam es zur sogenannten "Grapsch-Affäre". O. W. Fischer, der in diesem Jahr für das Lebenswerk ausgezeichnet wurde, soll Baumeistergattin Christine Lugner an das Knie gefasst haben, welches ihn "mitfühlend, lieb angelacht" hat. Die einzige hölzerne Romy erhielt 1995 Reginald von Ravenhorst, der Schäferhund Rex aus Kommissar Rex, welcher in diesem Jahr als der Be<