2011, ISBN: 1159305838, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=229mm, B=156mm, H=9mm, Gew.=68gr, [GR: 26100 - TB/Naturwissenschaften/Technik allg.], [SW: - Biography & Autobiography / Science & Technology], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Margareta Maria Alacoque, Johanna Franziska von Chantal, Maria Salesia Chappuis, Marie-Marthe Chambon, Louise-Marguerite Claret de la Touche, Sieben Märtyrerinnen von Madrid, Anne-Madeleine Rémusat, Gabriela de Hinojosa. Auszug: Margareta Maria Alacoque (* 22. Juli 1647 im französischen Ort Verosvres, Burgund; + 17. Oktober 1690 in Paray-le-Monial) war Ordensschwester und Mystikerin und wird in der römisch-katholischen Kirche als Heilige verehrt. Margareta Maria (franz.: Marguerite-Marie) Alacoque wurde am 22. Juli 1647 in Verosvres in Frankreich (Burgund) geboren. Sie war das fünfte von sieben Kindern des Notars Claude Alacoque und seiner Frau Philiberte, geborene Lamyn. Drei Tage nach ihrer Geburt, am 25. Juli 1647, wurde Margareta Maira getauft. Ihre Taufpatin war eine adelige Verwandte namens Marguerite de Saint-Amour. Die Familie Alacoque lebte Haus an Haus mit der Familie Laroche, in die Claude Alacoques Schwester Benoîte einheiratete. Das Verhältnis der beiden Familien war sehr schlecht, was die Kindheit Margareta Marias prägte. Von 1651 bis 1655 wurde Margareta Maria von ihrer Patin zu sich auf ihr Schloss Corecheval genommen. Als 1655 der Vater starb, kehrte das Kind zurück zur Mutter. Nach dem Tod des Vaters blieb den Alacoques aus finanziellen Gründen nichts anderes übrig, als sich mit den Laroches zu arrangieren. Die Laroches nutzten jetzt noch mehr als zuvor jede sich bietende Gelegenheit, um die Alacoques zu quälen. 1656 kam Margareta Maria in das Pensionat der Urbanistinnen nach Charolles. Dort empfing sie 1659 im Alter von zwölf Jahren die Erstkommunion. Kurze Zeit später erkrankte sie schwer. Sie wurde daher wieder zurück nach Verosvres geschickt und war dort etwa vier Jahre lang mehr oder weniger ans Krankenbett gefesselt. Ihre Gesundung erfolgte so überraschend, dass man von einer "wunderbaren Heilung" spricht. Nach der Heilung begann Margareta Maria das ganz normale Leben einer Sechzehnjährigen zu führen. Sie nahm gerne an Tanzveranstaltungen teil, zu denen sie ihre älteren Brüder mitnahmen. Eine schwere Erkrankung ihrer Mutter zwang sie jedoch, sich ganz der Pflege der Mutter zu widmen. Als man versuchte, Margareta Maria so rasch wie möglich zu verheiraten, wehrte sie s Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Margareta Maria Alacoque, Johanna Franziska von Chantal, Maria Salesia Chappuis, Marie-Marthe Chambon, Louise-Marguerite Claret de la Touche, Sieben Märtyrerinnen von Madrid, Anne-Madeleine Rémusat, Gabriela de Hinojosa. Auszug: Margareta Maria Alacoque (* 22. Juli 1647 im französischen Ort Verosvres, Burgund; + 17. Oktober 1690 in Paray-le-Monial) war Ordensschwester und Mystikerin und wird in der römisch-katholischen Kirche als Heilige verehrt. Margareta Maria (franz.: Marguerite-Marie) Alacoque wurde am 22. Juli 1647 in Verosvres in Frankreich (Burgund) geboren. Sie war das fünfte von sieben Kindern des Notars Claude Alacoque und seiner Frau Philiberte, geborene Lamyn. Drei Tage nach ihrer Geburt, am 25. Juli 1647, wurde Margareta Maira getauft. Ihre Taufpatin war eine adelige Verwandte namens Marguerite de Saint-Amour. Die Familie Alacoque lebte Haus an Haus mit der Familie Laroche, in die Claude Alacoques Schwester Benoîte einheiratete. Das Verhältnis der beiden Familien war sehr schlecht, was die Kindheit Margareta Marias prägte. Von 1651 bis 1655 wurde Margareta Maria von ihrer Patin zu sich auf ihr Schloss Corecheval genommen. Als 1655 der Vater starb, kehrte das Kind zurück zur Mutter. Nach dem Tod des Vaters blieb den Alacoques aus finanziellen Gründen nichts anderes übrig, als sich mit den Laroches zu arrangieren. Die Laroches nutzten jetzt noch mehr als zuvor jede sich bietende Gelegenheit, um die Alacoques zu quälen. 1656 kam Margareta Maria in das Pensionat der Urbanistinnen nach Charolles. Dort empfing sie 1659 im Alter von zwölf Jahren die Erstkommunion. Kurze Zeit später erkrankte sie schwer. Sie wurde daher wieder zurück nach Verosvres geschickt und war dort etwa vier Jahre lang mehr oder weniger ans Krankenbett gefesselt. Ihre Gesundung erfolgte so überraschend, dass man von einer "wunderbaren Heilung" spricht. Nach der Heilung begann Margareta Maria das ganz normale Leben einer Sechzehnjährigen zu führen. Sie nahm gerne an Tanzveranstaltungen teil, zu denen sie ihre älteren Brüder mitnahmen. Eine schwere Erkrankung ihrer Mutter zwang sie jedoch, sich ganz der Pflege der Mutter zu widmen. Als man versuchte, Margareta Maria so rasch wie möglich zu verheiraten, wehrte sie s
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2011, ISBN: 9781159305833
[ED: Softcover], [PU: Books On Demand Books Llc, Reference Series], Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Margareta Maria Alacoque, Johanna Franziska von Chantal, Maria Salesia Chappuis, Marie-Marthe Chambon, Louise-Marguerite Claret de la Touche, Sieben Märtyrerinnen von Madrid, Anne-Madeleine Rémusat, Gabriela de Hinojosa. Auszug: Margareta Maria Alacoque ( 22. Juli 1647 im französischen Ort Verosvres, Burgund 17. Oktober 1690 in Paray-le-Monial) war Ordensschwester und Mystikerin und wird in der römisch-katholischen Kirche als Heilige verehrt. Margareta Maria (franz.: Marguerite-Marie) Alacoque wurde am 22. Juli 1647 in Verosvres in Frankreich (Burgund) geboren. Sie war das fünfte von sieben Kindern des Notars Claude Alacoque und seiner Frau Philiberte, geborene Lamyn. Drei Tage nach ihrer Geburt, am 25. Juli 1647, wurde Margareta Maira getauft. Ihre Taufpatin war eine adelige Verwandte namens Marguerite de Saint-Amour. Die Familie Alacoque lebte Haus an Haus mit der Familie Laroche, in die Claude Alacoques Schwester Benoîte einheiratete. Das Verhältnis der beiden Familien war sehr schlecht, was die Kindheit Margareta Marias prägte. Von 1651 bis 1655 wurde Margareta Maria von ihrer Patin zu sich auf ihr Schloss Corecheval genommen. Als 1655 der Vater starb, kehrte das Kind zurück zur Mutter. Nach dem Tod des Vaters blieb den Alacoques aus finanziellen Gründen nichts anderes übrig, als sich mit den Laroches zu arrangieren. Die Laroches nutzten jetzt noch mehr als zuvor jede sich bietende Gelegenheit, um die Alacoques zu quälen. 1656 kam Margareta Maria in das Pensionat der Urbanistinnen nach Charolles. Dort empfing sie 1659 im Alter von zwölf Jahren die Erstkommunion. Kurze Zeit später erkrankte sie schwer. Sie wurde daher wieder zurück nach Verosvres geschickt und war dort etwa vier Jahre lang mehr oder weniger ans Krankenbett gefesselt. Ihre Gesundung erfolgte so überraschend, dass man von einer "wunderbaren Heilung" spricht. Nach der Heilung begann Margareta Maria das ganz normale Leben einer Sechzehnjährigen zu führen. Sie nahm gerne an Tanzveranstaltungen teil, zu denen sie ihre älteren Brüder mitnahmen. Eine schwere Erkrankung ihrer Mutter zwang sie jedoch, sich ganz der Pflege der Mutter zu widmen. Als man versuchte, Margareta Maria so rasch wie möglich zu verheiraten, wehrte sie s2011. 34 S. 228 mmVersandzeit unbekannt, [SC: 0.00]
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[ED: Softcover], [PU: Books On Demand Books Llc, Reference Series], Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Margareta Maria Alacoque, Johanna Franziska von Chantal, Maria Salesia Chappuis, Marie-Marthe Chambon, Louise-Marguerite Claret de la Touche, Sieben Märtyrerinnen von Madrid, Anne-Madeleine Rémusat, Gabriela de Hinojosa. Auszug: Margareta Maria Alacoque ( 22. Juli 1647 im französischen Ort Verosvres, Burgund 17. Oktober 1690 in Paray-le-Monial) war Ordensschwester und Mystikerin und wird in der römisch-katholischen Kirche als Heilige verehrt. Margareta Maria (franz.: Marguerite-Marie) Alacoque wurde am 22. Juli 1647 in Verosvres in Frankreich (Burgund) geboren. Sie war das fünfte von sieben Kindern des Notars Claude Alacoque und seiner Frau Philiberte, geborene Lamyn. Drei Tage nach ihrer Geburt, am 25. Juli 1647, wurde Margareta Maira getauft. Ihre Taufpatin war eine adelige Verwandte namens Marguerite de Saint-Amour. Die Familie Alacoque lebte Haus an Haus mit der Familie Laroche, in die Claude Alacoques Schwester Benoîte einheiratete. Das Verhältnis der beiden Familien war sehr schlecht, was die Kindheit Margareta Marias prägte. Von 1651 bis 1655 wurde Margareta Maria von ihrer Patin zu sich auf ihr Schloss Corecheval genommen. Als 1655 der Vater starb, kehrte das Kind zurück zur Mutter. Nach dem Tod des Vaters blieb den Alacoques aus finanziellen Gründen nichts anderes übrig, als sich mit den Laroches zu arrangieren. Die Laroches nutzten jetzt noch mehr als zuvor jede sich bietende Gelegenheit, um die Alacoques zu quälen. 1656 kam Margareta Maria in das Pensionat der Urbanistinnen nach Charolles. Dort empfing sie 1659 im Alter von zwölf Jahren die Erstkommunion. Kurze Zeit später erkrankte sie schwer. Sie wurde daher wieder zurück nach Verosvres geschickt und war dort etwa vier Jahre lang mehr oder weniger ans Krankenbett gefesselt. Ihre Gesundung erfolgte so überraschend, dass man von einer "wunderbaren Heilung" spricht. Nach der Heilung begann Margareta Maria das ganz normale Leben einer Sechzehnjährigen zu führen. Sie nahm gerne an Tanzveranstaltungen teil, zu denen sie ihre älteren Brüder mitnahmen. Eine schwere Erkrankung ihrer Mutter zwang sie jedoch, sich ganz der Pflege der Mutter zu widmen. Als man versuchte, Margareta Maria so rasch wie möglich zu verheiraten, wehrte sie s2011. 34 S. 228 mmVersandzeit unbekannt, [SC: 0.00]
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EAN: 9781159305833, ISBN: 1159305838 [SW:Naturwissenschaften ; Science & Technology ; Naturwissenschaften/Technik allg. ; Technik allg.], [VD:20110200], Buch (dtsch.)
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Detailangaben zum Buch - Salesianerin: Margareta Maria Alacoque, Johanna Franziska Von Chantal, Maria Salesia Chappuis, Marie-Marthe Chambon (German Edition)
EAN (ISBN-13): 9781159305833
ISBN (ISBN-10): 1159305838
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: General Books
36 Seiten
Gewicht: 0,068 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2010-08-31T09:37:04+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2012-02-02T20:46:04+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9781159305833
ISBN - alternative Schreibweisen:
1-159-30583-8, 978-1-159-30583-3
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