Salvatorianer Als Thema
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159306184, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 25850 - TB/Architektur], [SW: - Architecture / History / Medieval], Karto… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 25850 - TB/Architektur], [SW: - Architecture / History / Medieval], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Nicht dargestellt. Kapitel: Michaelerkirche, Kloster Steinfeld, Salvatorkolleg, St. Willibald, Salvatorkloster Hamberg. Auszug: Michaelerkirche (Wien) - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Michaelerkirche (Wien) Zugemauerter Romanischer EingangDie erste gesicherte schriftliche Erwähnung der Kirche stammt aus dem Jahr 1267 von einem Pfarrer namens "Gerhard von Siebenbürgen". Er erwähnt die Michaelerkirche als Filialkirche im Zusammenhang mit St. Stephan. Die Michaelerkirche war ursprünglich eine sogenannte Stadtpfarrei. Das bedeutet, dass sie keiner kirchlichen Ordensgemeinschaft unterstellt war und die Kirche von der Stadt beziehungsweise den Besitzern der Liegenschaft erhalten und ebenso wie der betreuende Priester bezahlt wurde. Die Michaelerkirche war - neben den Augustinern - für lange Zeit die zweite Hofpfarrkirche der Habsburger Kaiser. Der Bau war von Beginn an als dreischiffige Kirche im spätromanischen Baustil geplant. Der Bau der Michaelerkirche erfolgte etwa mit der Erweiterung der Stadtmauern, also nach 1200, etwa im 2. Viertel des 13. Jahrhunderts. Im Mittelschiff der Kirche findet man umfangreiche Stilelemente, die den Baubeginn für diese Zeit bestätigen. Es weist an den Säulen teilweise spätromanische, mit verschlungenen Gewächsen besetzte Kapitelle auf (Weinblattkapitell), die man etwa auf das Jahr 1220 datieren kann. Dem folgen Säulen mit Kelchkapitelle und Säulen noch späteren Datums mit Blätterkapitelle. Eine Besonderheit war der erste romanische Chorschluss, der damals aus Ziegel gebaut war. Er wurde im 15. Jahrhundert durch den jetzigen Chor ersetzt. In der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts wurde das Langhaus gebaut, das sich bis heute in seiner damaligen Form erhalten hat. Genau datieren kann man das Mittelschiffgewölbe, das nach dem großen Stadtbrand 1276 gebaut wurde. 1350 wurde die heute noch erhaltene Kreuzkapelle im linken Chor gebaut. 1416 dürfte die Verlängerung des Hauptchores erfolgt sein. Im Wesentlichen wurden die Chöre aber nach einem Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Nicht dargestellt. Kapitel: Michaelerkirche, Kloster Steinfeld, Salvatorkolleg, St. Willibald, Salvatorkloster Hamberg. Auszug: Michaelerkirche (Wien) - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Michaelerkirche (Wien) Zugemauerter Romanischer EingangDie erste gesicherte schriftliche Erwähnung der Kirche stammt aus dem Jahr 1267 von einem Pfarrer namens "Gerhard von Siebenbürgen". Er erwähnt die Michaelerkirche als Filialkirche im Zusammenhang mit St. Stephan. Die Michaelerkirche war ursprünglich eine sogenannte Stadtpfarrei. Das bedeutet, dass sie keiner kirchlichen Ordensgemeinschaft unterstellt war und die Kirche von der Stadt beziehungsweise den Besitzern der Liegenschaft erhalten und ebenso wie der betreuende Priester bezahlt wurde. Die Michaelerkirche war - neben den Augustinern - für lange Zeit die zweite Hofpfarrkirche der Habsburger Kaiser. Der Bau war von Beginn an als dreischiffige Kirche im spätromanischen Baustil geplant. Der Bau der Michaelerkirche erfolgte etwa mit der Erweiterung der Stadtmauern, also nach 1200, etwa im 2. Viertel des 13. Jahrhunderts. Im Mittelschiff der Kirche findet man umfangreiche Stilelemente, die den Baubeginn für diese Zeit bestätigen. Es weist an den Säulen teilweise spätromanische, mit verschlungenen Gewächsen besetzte Kapitelle auf (Weinblattkapitell), die man etwa auf das Jahr 1220 datieren kann. Dem folgen Säulen mit Kelchkapitelle und Säulen noch späteren Datums mit Blätterkapitelle. Eine Besonderheit war der erste romanische Chorschluss, der damals aus Ziegel gebaut war. Er wurde im 15. Jahrhundert durch den jetzigen Chor ersetzt. In der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts wurde das Langhaus gebaut, das sich bis heute in seiner damaligen Form erhalten hat. Genau datieren kann man das Mittelschiffgewölbe, das nach dem großen Stadtbrand 1276 gebaut wurde. 1350 wurde die heute noch erhaltene Kreuzkapelle im linken Chor gebaut. 1416 dürfte die Verlängerung des Hauptchores erfolgt sein. Im Wesentlichen wurden die Chöre aber nach einem<