Schienenechsen
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159310637, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=64gr, [GR: 26750 - TB/Zoologie], [SW: - Science / Life Sciences / Zoology / General]… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=64gr, [GR: 26750 - TB/Zoologie], [SW: - Science / Life Sciences / Zoology / General], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Schwarzweißer Teju, Guadeloupe-Ameive, Roter Teju, Zentralamerikanische Ameive, Goldteju, Krokodilteju, Tüpfelrennechse. Auszug: Der Schwarzweiße Teju (Tupinambis merianae) ist eine Echse aus der Familie der Schienenechsen (Teiidae). Der Schwarzweiße Teju erreicht eine Länge von bis zu 1,70 Meter sowie ein Gewicht von bis zu 10 kg. Gewöhnlich erreicht er jedoch 1,50 Meter und ca. 7 kg Gewicht. Der wildlebende T. merianae hat einen größeren Schwarzanteil in der Färbung als die aus den Zuchtfarmen stammenden Tiere, mit im juvenilen Alter olivgrüner Oberseite des Kopfes. Diese Färbung dient der Tarnung, da sie als Jungtiere in das Beuteschema vieler Prädatoren passen. Schwarzweiße Tejus graben sich Schlaf-/Wohnhöhlen, welche in der Winterzeit meist gemeinsam, in der übrigen Zeit meist getrennt behaust werden. Sie sind weniger Territorial veranlagt, sondern legen Strecken bis zu 25 km pro Woche zurück, um nach Futter zu suchen. Durch dieses Nomadenverhalten haben die männlichen Exemplare auch selten Probleme mit anderen Männchen. Lediglich die Weibchen neigen zu äußerst aggressivem Verhalten gegenüber beiden Geschlechtern, wenn sie erfolgreich begattet wurden. Im Muster auf dem Rücken ist am wahrscheinlichsten je eine hervorgehobene weißgepunktete Linie links und rechts vom Kopf bis zum Becken. Ansonsten wie bei den meisten Tejuarten gemischte Querbänder mit hellen und dunklen Flecken. Er hat einen kräftigen Schwanz, den er als Waffe gegenüber Feinden einsetzt. Die Zähne sind im Grunde ähnlich denen von Hunden, in der Proportion ca. 1/3 kleiner und fast komplett mit Zahnfleisch bedeckt. Bisse sind schmerzhaft durch die scharfen Zähne, dem Druck der Kiefer und hinterlassen u.U. klaffende Wunden. Von wildlebenden schwarzweißen Tejus können sie mit Blutvergiftungen enden, da sie auch Aasfresser und deren Keime noch lange Zeit im Speichel nachweisbar sind. Einige Merkmale des Teju wie z.B. die lange Schnauze und die gespaltene Zunge lassen eine Verwandtschaft mit den Waranen zu, mit denen er aber nicht weiter verwandt ist. Die Verwandtschaftslinie spaltet sich mit der Zugehörigkeit zu den skinkartige Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Schwarzweißer Teju, Guadeloupe-Ameive, Roter Teju, Zentralamerikanische Ameive, Goldteju, Krokodilteju, Tüpfelrennechse. Auszug: Der Schwarzweiße Teju (Tupinambis merianae) ist eine Echse aus der Familie der Schienenechsen (Teiidae). Der Schwarzweiße Teju erreicht eine Länge von bis zu 1,70 Meter sowie ein Gewicht von bis zu 10 kg. Gewöhnlich erreicht er jedoch 1,50 Meter und ca. 7 kg Gewicht. Der wildlebende T. merianae hat einen größeren Schwarzanteil in der Färbung als die aus den Zuchtfarmen stammenden Tiere, mit im juvenilen Alter olivgrüner Oberseite des Kopfes. Diese Färbung dient der Tarnung, da sie als Jungtiere in das Beuteschema vieler Prädatoren passen. Schwarzweiße Tejus graben sich Schlaf-/Wohnhöhlen, welche in der Winterzeit meist gemeinsam, in der übrigen Zeit meist getrennt behaust werden. Sie sind weniger Territorial veranlagt, sondern legen Strecken bis zu 25 km pro Woche zurück, um nach Futter zu suchen. Durch dieses Nomadenverhalten haben die männlichen Exemplare auch selten Probleme mit anderen Männchen. Lediglich die Weibchen neigen zu äußerst aggressivem Verhalten gegenüber beiden Geschlechtern, wenn sie erfolgreich begattet wurden. Im Muster auf dem Rücken ist am wahrscheinlichsten je eine hervorgehobene weißgepunktete Linie links und rechts vom Kopf bis zum Becken. Ansonsten wie bei den meisten Tejuarten gemischte Querbänder mit hellen und dunklen Flecken. Er hat einen kräftigen Schwanz, den er als Waffe gegenüber Feinden einsetzt. Die Zähne sind im Grunde ähnlich denen von Hunden, in der Proportion ca. 1/3 kleiner und fast komplett mit Zahnfleisch bedeckt. Bisse sind schmerzhaft durch die scharfen Zähne, dem Druck der Kiefer und hinterlassen u.U. klaffende Wunden. Von wildlebenden schwarzweißen Tejus können sie mit Blutvergiftungen enden, da sie auch Aasfresser und deren Keime noch lange Zeit im Speichel nachweisbar sind. Einige Merkmale des Teju wie z.B. die lange Schnauze und die gespaltene Zunge lassen eine Verwandtschaft mit den Waranen zu, mit denen er aber nicht weiter verwandt ist. Die Verwandtschaftslinie spaltet sich mit der Zugehörigkeit zu den skinkartige<