Schrein in Der Präfektur Tokio
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159316171, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=64gr, [GR: 25850 - TB/Architektur], [SW: - Architecture / Regional], Kartoniert/Bros… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=64gr, [GR: 25850 - TB/Architektur], [SW: - Architecture / Regional], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Yasukuni-Schrein, Tokyo-jissha, Meiji-Schrein, Yushima Tenmangu, Hie-Schrein, Togo-Schrein, Asakusa-Schrein. Auszug: Der Yasukuni-Schrein (jap. , Shinjitai: , Yasukuni-jinja; "Schrein des friedlichen Landes") ist ein Shinto-Schrein im Stadtbezirk Chiyoda in Tokio, Japan. Hier werden die Angehörigen des japanischen Militärs als kami und Heldenseelen (, eirei) verehrt, die in den Bürgerkriegen nach der Meiji-Restauration von 1868 auf der Seite der kaiserlichen Armeen ihr Leben ließen oder in den Kriegen Japans in Asien oder gegen die Vereinigten Staaten im Kampf gefallen sind. Er gehört zu den Chokusaisha, weswegen ihm zweimal pro Jahr besondere Abgesandte des Tenno zu den zwei wichtigsten Festen gesandt werden. Tokyo Shokonsha um 1873 Der Yasukuni-Schrein am Jahrestag des Kriegsendes in Ostasien, dem 15. August (2003) Der Yasukuni-Schrein als Motiv auf einer 50-sen-Banknote (siehe yen)Der Yasukuni-Schrein war 1869 unter dem Namen Tokyo Shokonsha (Tokioter Schrein zum Herbeirufen der Totengeister, shokonsha wurden allgemein Schreine zur Verehrung von Kriegstoten genannt) im Stadtbezirk Chiyoda (unmittelbar nördlich des Kaiserpalastes) der neuen Hauptstadt Tokio gegründet worden, wo er noch heute steht. Im Schrein sollte aller Kriegsgefallenen gedacht werden, die auf der kaiserlichen Seite in den Restaurations-Wirren (wie dem Boshin-Krieg) gekämpft hatten. Dies wurde später auch auf die Toten aus anderen Konflikten erweitert (Saga-Unruhen (Februar 1874) und Taiwan-Expedition (Mai-Dezember 1874)). 1879 bestimmte ihn der Tenno zum Bekkaku-kanpeisha (Reichsschrein der Sonderklasse) und gab ihm den Namen Yasukuni. Gleichzeitig wurde er - ungewöhnlich für das damalige Schrein-System - direkt der gemeinsamen Verwaltung durch das Innen-, Heeres- und Marineministerium unterstellt. Es sind keine Toten im Schrein selbst beerdigt. Friedhöfe gelten im Shinto gemeinhin als unreine und daher zu meidende Orte. Im Yasukuni-Schrein gibt es lediglich Seelenregister, also Listen von den Gefallenen, die hier verehrt werden. Besondere Bedeutung kommt dabei dem Mitama-Matsuri am 13. Juli zu ihren Ehren zu Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Yasukuni-Schrein, Tokyo-jissha, Meiji-Schrein, Yushima Tenmangu, Hie-Schrein, Togo-Schrein, Asakusa-Schrein. Auszug: Der Yasukuni-Schrein (jap. , Shinjitai: , Yasukuni-jinja; "Schrein des friedlichen Landes") ist ein Shinto-Schrein im Stadtbezirk Chiyoda in Tokio, Japan. Hier werden die Angehörigen des japanischen Militärs als kami und Heldenseelen (, eirei) verehrt, die in den Bürgerkriegen nach der Meiji-Restauration von 1868 auf der Seite der kaiserlichen Armeen ihr Leben ließen oder in den Kriegen Japans in Asien oder gegen die Vereinigten Staaten im Kampf gefallen sind. Er gehört zu den Chokusaisha, weswegen ihm zweimal pro Jahr besondere Abgesandte des Tenno zu den zwei wichtigsten Festen gesandt werden. Tokyo Shokonsha um 1873 Der Yasukuni-Schrein am Jahrestag des Kriegsendes in Ostasien, dem 15. August (2003) Der Yasukuni-Schrein als Motiv auf einer 50-sen-Banknote (siehe yen)Der Yasukuni-Schrein war 1869 unter dem Namen Tokyo Shokonsha (Tokioter Schrein zum Herbeirufen der Totengeister, shokonsha wurden allgemein Schreine zur Verehrung von Kriegstoten genannt) im Stadtbezirk Chiyoda (unmittelbar nördlich des Kaiserpalastes) der neuen Hauptstadt Tokio gegründet worden, wo er noch heute steht. Im Schrein sollte aller Kriegsgefallenen gedacht werden, die auf der kaiserlichen Seite in den Restaurations-Wirren (wie dem Boshin-Krieg) gekämpft hatten. Dies wurde später auch auf die Toten aus anderen Konflikten erweitert (Saga-Unruhen (Februar 1874) und Taiwan-Expedition (Mai-Dezember 1874)). 1879 bestimmte ihn der Tenno zum Bekkaku-kanpeisha (Reichsschrein der Sonderklasse) und gab ihm den Namen Yasukuni. Gleichzeitig wurde er - ungewöhnlich für das damalige Schrein-System - direkt der gemeinsamen Verwaltung durch das Innen-, Heeres- und Marineministerium unterstellt. Es sind keine Toten im Schrein selbst beerdigt. Friedhöfe gelten im Shinto gemeinhin als unreine und daher zu meidende Orte. Im Yasukuni-Schrein gibt es lediglich Seelenregister, also Listen von den Gefallenen, die hier verehrt werden. Besondere Bedeutung kommt dabei dem Mitama-Matsuri am 13. Juli zu ihren Ehren zu<