2011, ISBN: 1159321574, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 25830 - TB/Kunstgeschichte], [SW: - Art / History / General], Kartoniert/… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 25830 - TB/Kunstgeschichte], [SW: - Art / History / General], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: SC Klinge Seckach, Zimmern, Großeicholzheim, Skulpturenpark Seckach. Auszug: Seckach - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Seckach Seckach wurde erstmals 788 im Lorscher Codex erwähnt. Das Kloster Seligental erwarb den Ort 1236. Nach dessen Auflösung kam Seckach 1568 an Kurmainz. Dort verblieb es bis es 1803 aufgrund der Säkularisierung im Rahmen des Reichsdeputationshauptschlusses an das Fürstentum Leiningen kam. Nach dessen Auflösung durch die Rheinbundakte nur drei Jahre später kam Seckach 1806 an das Großherzogtum Baden. Am 1. Januar 1972 vereinigte sich Seckach mit Großeicholzheim und Zimmern zur neuen Gemeinde Seckach. Bereits 775 wurde Großeicholzheim im Lorscher Codex erwähnt. 1561 fiel der Ort an die Kurpfalz. Über das Fürstentum Leiningen kam auch Großeicholzheim 1806 an das Großherzogtum Baden. Zimmern wurde 782 im Lorscher Codex zum ersten mal erwähnt. Im Jahre 1236 kam Zimmern in den Besitz des Klosters Seligental. Er folgte im weiteren dem geschichtlichen Schicksal von Seckach. Während in Großeicholzheim in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts die Reformation eingeführt wurde, blieben Seckach und Zimmern römisch-katholisch. Die Gemeinderatswahl am 13. Juni 2004 brachte folgendes Ergebnis: Die Kommunalwahl am 7. Juni 2009 brachte folgendes Ergebnis: Die Wahlbeteiligung lag bei 51,1 % und war damit um 6,4 Prozentpunkte geringer als bei der Kommunalwahl 2004. Dem Gemeinderat gehören 12 Männer und zwei Frauen an. Seit 2002 ist Thomas Ludwig der Bürgermeister von Seckach. Er wurde am Sonntag, 7. März 2010, bei einer Wahlbeteiligung von 41,8 Prozent mit 97,7 Prozent der abgegebenen gültigen Stimmen für die zweite Amtsperiode wiedergewählt. In Silber (Weiß) eine eingebogene rote Spitze, belegt mit einem fünfspeichigen silbernen (weißen) Rad, begleitet vorn von einem schwarzen Steinbockshorn (Grind rechts), hinten von einem pfahlweis gestellten schwarzen Streitbeil. Die Wappenmotive weisen auf den früheren Ortsa Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: SC Klinge Seckach, Zimmern, Großeicholzheim, Skulpturenpark Seckach. Auszug: Seckach - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Seckach Seckach wurde erstmals 788 im Lorscher Codex erwähnt. Das Kloster Seligental erwarb den Ort 1236. Nach dessen Auflösung kam Seckach 1568 an Kurmainz. Dort verblieb es bis es 1803 aufgrund der Säkularisierung im Rahmen des Reichsdeputationshauptschlusses an das Fürstentum Leiningen kam. Nach dessen Auflösung durch die Rheinbundakte nur drei Jahre später kam Seckach 1806 an das Großherzogtum Baden. Am 1. Januar 1972 vereinigte sich Seckach mit Großeicholzheim und Zimmern zur neuen Gemeinde Seckach. Bereits 775 wurde Großeicholzheim im Lorscher Codex erwähnt. 1561 fiel der Ort an die Kurpfalz. Über das Fürstentum Leiningen kam auch Großeicholzheim 1806 an das Großherzogtum Baden. Zimmern wurde 782 im Lorscher Codex zum ersten mal erwähnt. Im Jahre 1236 kam Zimmern in den Besitz des Klosters Seligental. Er folgte im weiteren dem geschichtlichen Schicksal von Seckach. Während in Großeicholzheim in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts die Reformation eingeführt wurde, blieben Seckach und Zimmern römisch-katholisch. Die Gemeinderatswahl am 13. Juni 2004 brachte folgendes Ergebnis: Die Kommunalwahl am 7. Juni 2009 brachte folgendes Ergebnis: Die Wahlbeteiligung lag bei 51,1 % und war damit um 6,4 Prozentpunkte geringer als bei der Kommunalwahl 2004. Dem Gemeinderat gehören 12 Männer und zwei Frauen an. Seit 2002 ist Thomas Ludwig der Bürgermeister von Seckach. Er wurde am Sonntag, 7. März 2010, bei einer Wahlbeteiligung von 41,8 Prozent mit 97,7 Prozent der abgegebenen gültigen Stimmen für die zweite Amtsperiode wiedergewählt. In Silber (Weiß) eine eingebogene rote Spitze, belegt mit einem fünfspeichigen silbernen (weißen) Rad, begleitet vorn von einem schwarzen Steinbockshorn (Grind rechts), hinten von einem pfahlweis gestellten schwarzen Streitbeil. Die Wappenmotive weisen auf den früheren Ortsa<