Shorttracker (Vereinigte Staaten)
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159327858, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=64gr, [GR: 24440 - TB/Wintersport], [SW: - Sports & Recreation / Winter Sports], Kar… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=64gr, [GR: 24440 - TB/Wintersport], [SW: - Sports & Recreation / Winter Sports], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Simon Cho, Apolo Anton Ohno, Anthony Lobello, John Celski, Kimberly Derrick, Lana Gehring, Maria Garcia, Amy Peterson, Cathie Turner, Rusty Smith, J. P. Kepka, Alex Izykowski. Auszug: Simon Cho (* 7. Oktober 1991 in Seoul, Südkorea) ist ein US-amerikanischer Shorttracker. Cho wurde im südkoreanischen Seoul geboren und begann dort im Alter von drei Jahren mit dem Eisschnelllaufen. Als er fünf Jahre alt war, zog die Familie in die Vereinigten Staaten nach Chicago, der Großteil seiner Verwandten blieb allerdings in Korea. 2000 zog er ein weiteres Mal um, diesmal nach Maryland, wo ein Jahr darauf der amerikanische Nationaltrainer Jimmy Jang auf ihn aufmerksam wurde und ihn von da an trainierte. Vor der Aufnahme Chos ins Nationalteam hatte der junge Athlet in der Saison 2005/06 die Aufgabe des Tempomachers, des sogenannten "Hasen", für die Damenmannschaft. Dabei musste er seine Geschwindigkeit so einstellen, dass die Teamkolleginnen ihm zwar folgen konnten, sich aber dennoch anstrengen mussten. Obwohl der damals 14-Jährige nicht seine volle Kraft ausschöpfen konnte, war es, so sagt er heute, "seine Art mit dem Nationalteam zu trainieren". Nachdem Cho eine Saison als Tempomacher gearbeitet hatte, qualifizierte er sich zu Beginn des Winters 2006/07 erstmals für die A-Mannschaft und debütierte bei der Juniorenweltmeisterschaft 2007 auf internationaler Ebene. Als 47. belegte er zwar in der Gesamtwertung einen hinteren Platz, auf der 500-Meter-Eiinzelstrecke hatte er sich davor allerdings auf einem guten achten Rang platziert. Hinzu kam die Silbermedaille mit der Staffel, sodass sich der Nachwuchsathlet auch für das Weltcupteam empfahl. Bevor er zum ersten Mal in der wichtigsten Wettkampfserie im Shorttrack an den Start ging, zog er 2007 ein weiteres Mal um, diesmal nach Salt Lake City, wo er bis heute lebt. Auch hier wird er weiterhin von Jimmy Jang trainiert. Sein Weltcupdebüt gab Simon Cho im Februar 2008, als er zum ersten Mal bei den beiden nordamerikanischen Weltcups eingesetzt wurde. Nach zwei Disqualifikationen über seine Paradedisziplin, die 500 Meter, erreichte er beim letzten Saisonrennen in Salt Lake City den siebten Platz unter mehr als 30 Tei Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Simon Cho, Apolo Anton Ohno, Anthony Lobello, John Celski, Kimberly Derrick, Lana Gehring, Maria Garcia, Amy Peterson, Cathie Turner, Rusty Smith, J. P. Kepka, Alex Izykowski. Auszug: Simon Cho (* 7. Oktober 1991 in Seoul, Südkorea) ist ein US-amerikanischer Shorttracker. Cho wurde im südkoreanischen Seoul geboren und begann dort im Alter von drei Jahren mit dem Eisschnelllaufen. Als er fünf Jahre alt war, zog die Familie in die Vereinigten Staaten nach Chicago, der Großteil seiner Verwandten blieb allerdings in Korea. 2000 zog er ein weiteres Mal um, diesmal nach Maryland, wo ein Jahr darauf der amerikanische Nationaltrainer Jimmy Jang auf ihn aufmerksam wurde und ihn von da an trainierte. Vor der Aufnahme Chos ins Nationalteam hatte der junge Athlet in der Saison 2005/06 die Aufgabe des Tempomachers, des sogenannten "Hasen", für die Damenmannschaft. Dabei musste er seine Geschwindigkeit so einstellen, dass die Teamkolleginnen ihm zwar folgen konnten, sich aber dennoch anstrengen mussten. Obwohl der damals 14-Jährige nicht seine volle Kraft ausschöpfen konnte, war es, so sagt er heute, "seine Art mit dem Nationalteam zu trainieren". Nachdem Cho eine Saison als Tempomacher gearbeitet hatte, qualifizierte er sich zu Beginn des Winters 2006/07 erstmals für die A-Mannschaft und debütierte bei der Juniorenweltmeisterschaft 2007 auf internationaler Ebene. Als 47. belegte er zwar in der Gesamtwertung einen hinteren Platz, auf der 500-Meter-Eiinzelstrecke hatte er sich davor allerdings auf einem guten achten Rang platziert. Hinzu kam die Silbermedaille mit der Staffel, sodass sich der Nachwuchsathlet auch für das Weltcupteam empfahl. Bevor er zum ersten Mal in der wichtigsten Wettkampfserie im Shorttrack an den Start ging, zog er 2007 ein weiteres Mal um, diesmal nach Salt Lake City, wo er bis heute lebt. Auch hier wird er weiterhin von Jimmy Jang trainiert. Sein Weltcupdebüt gab Simon Cho im Februar 2008, als er zum ersten Mal bei den beiden nordamerikanischen Weltcups eingesetzt wurde. Nach zwei Disqualifikationen über seine Paradedisziplin, die 500 Meter, erreichte er beim letzten Saisonrennen in Salt Lake City den siebten Platz unter mehr als 30 Tei<