2011, ISBN: 1159328943, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 24110 - TB/Nachschlagewerke/Lexika], [SW: - Reference / Encyclopedias], K… Mehr…

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 24110 - TB/Nachschlagewerke/Lexika], [SW: - Reference / Encyclopedias], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Erster Sikh-Krieg, Henry George Wakelyn Smith, Schlacht von Ferozeshah, Henry Hardinge, 1. Viscount Hardinge, Hugh Gough, 1. Viscount Gough, Schlacht von Mudki, Schlacht von Aliwal. Auszug: Der Erste Sikh-Krieg war ein militärisch ausgetragener Konflikt zwischen dem letzten souveränen indischen Staat Punjab und der Britischen Ostindien-Kompanie. Der Krieg fand vom 13. Dezember 1845 bis 13. Februar 1846 statt und endete mit einer Niederlage des Punjabs. Dadurch wurde der Sikh-Staat des Punjab vom britischen Weltreich abhängig. Der Kriegsverlauf war maßgeblich durch den Verrat der Heerführer der Sikh-Armee geprägt. Maharaja Ranjit Singh; Zeichnung von Emily Eden (1844)Maharaja Ranjit Singh, der erste Herrscher des Sikh-Staates Punjab, hatte eine starke, nach europäischem Vorbild organisierte Armee aufgebaut. Das 40.000 Mann starke Heer bestand nicht mehr nach überkommenem, mittelalterlichem Brauch aus berittenen Adligen, die ihre Ausrüstung selber bereitstellten, schlecht ausgerüsteten Infanteristen aus niederen Klassen und Söldnern, sondern aus gut ausgebildeten Infanteristen, die in der Lage waren, in Formation vorzugehen und auch Kavallerieangriffen zu widerstehen. Diese Umwandlung war mit einigem Erfolg durchgeführt worden, hatte aber soziale Umwälzungen zur Folge, die den Staat destabilisierten. Dem modernen Heer konnte keine effiziente Verwaltung zur Seite gestellt werden, die die wirtschaftlichen und organisatorischen Voraussetzungen für dieses hätte schaffen können und gleichzeitig eine gewisse Kontinuität in das Staatsleben gebracht hätte. 1839 verstarb Ranjit Singh, dessen Tod zu einer Phase der Machtkämpfe führte, bis 1843 sein angeblicher Sohn, der fünfjährige Duleep Singh, den Thron bestieg. Die Regentschaft übernahm seine Mutter, Rani Janda Kaur. Die aus Sikh-Bauern bestehende Armee war in dieser Zeit zu einem unkontrollierbarem Machtfaktor geworden, der sich nicht der Regierung unterordnete. Ende 1845 geriet die Lage zusehends außer Kontrolle. Die Panchayat, Soldatenräte auf Regimentsebene, die den Willen der Armee zum Ausdruck brachten und Einfluss auf die Politik nahmen, richteten den Wesir und Bruder der Rani Jawahar Singh nach einem Kr Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Erster Sikh-Krieg, Henry George Wakelyn Smith, Schlacht von Ferozeshah, Henry Hardinge, 1. Viscount Hardinge, Hugh Gough, 1. Viscount Gough, Schlacht von Mudki, Schlacht von Aliwal. Auszug: Der Erste Sikh-Krieg war ein militärisch ausgetragener Konflikt zwischen dem letzten souveränen indischen Staat Punjab und der Britischen Ostindien-Kompanie. Der Krieg fand vom 13. Dezember 1845 bis 13. Februar 1846 statt und endete mit einer Niederlage des Punjabs. Dadurch wurde der Sikh-Staat des Punjab vom britischen Weltreich abhängig. Der Kriegsverlauf war maßgeblich durch den Verrat der Heerführer der Sikh-Armee geprägt. Maharaja Ranjit Singh; Zeichnung von Emily Eden (1844)Maharaja Ranjit Singh, der erste Herrscher des Sikh-Staates Punjab, hatte eine starke, nach europäischem Vorbild organisierte Armee aufgebaut. Das 40.000 Mann starke Heer bestand nicht mehr nach überkommenem, mittelalterlichem Brauch aus berittenen Adligen, die ihre Ausrüstung selber bereitstellten, schlecht ausgerüsteten Infanteristen aus niederen Klassen und Söldnern, sondern aus gut ausgebildeten Infanteristen, die in der Lage waren, in Formation vorzugehen und auch Kavallerieangriffen zu widerstehen. Diese Umwandlung war mit einigem Erfolg durchgeführt worden, hatte aber soziale Umwälzungen zur Folge, die den Staat destabilisierten. Dem modernen Heer konnte keine effiziente Verwaltung zur Seite gestellt werden, die die wirtschaftlichen und organisatorischen Voraussetzungen für dieses hätte schaffen können und gleichzeitig eine gewisse Kontinuität in das Staatsleben gebracht hätte. 1839 verstarb Ranjit Singh, dessen Tod zu einer Phase der Machtkämpfe führte, bis 1843 sein angeblicher Sohn, der fünfjährige Duleep Singh, den Thron bestieg. Die Regentschaft übernahm seine Mutter, Rani Janda Kaur. Die aus Sikh-Bauern bestehende Armee war in dieser Zeit zu einem unkontrollierbarem Machtfaktor geworden, der sich nicht der Regierung unterordnete. Ende 1845 geriet die Lage zusehends außer Kontrolle. Die Panchayat, Soldatenräte auf Regimentsebene, die den Willen der Armee zum Ausdruck brachten und Einfluss auf die Politik nahmen, richteten den Wesir und Bruder der Rani Jawahar Singh nach einem Kr<

1845, ISBN: 9781159328948

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Erster Sikh-Krieg, Henry George Wakelyn Smith, Schlacht von Ferozeshah, Henry Hardinge, … Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Erster Sikh-Krieg, Henry George Wakelyn Smith, Schlacht von Ferozeshah, Henry Hardinge, 1. Viscount Hardinge, Hugh Gough, 1. Viscount Gough, Schlacht von Mudki, Schlacht von Aliwal. Auszug: Der Erste Sikh-Krieg war ein militärisch ausgetragener Konflikt zwischen dem letzten souveränen indischen Staat Punjab und der Britischen Ostindien-Kompanie. Der Krieg fand vom 13. Dezember 1845 bis 13. Februar 1846 statt und endete mit einer Niederlage des Punjabs. Dadurch wurde der Sikh-Staat des Punjab vom britischen Weltreich abhängig. Der Kriegsverlauf war maßgeblich durch den Verrat der Heerführer der Sikh-Armee geprägt. Maharaja Ranjit Singh; Zeichnung von Emily Eden (1844)Maharaja Ranjit Singh, der erste Herrscher des Sikh-Staates Punjab, hatte eine starke, nach europäischem Vorbild organisierte Armee aufgebaut. Das 40.000 Mann starke Heer bestand nicht mehr nach überkommenem, mittelalterlichem Brauch aus berittenen Adligen, die ihre Ausrüstung selber bereitstellten, schlecht ausgerüsteten Infanteristen aus niederen Klassen und Söldnern, sondern aus gut ausgebildeten Infanteristen, die in der Lage waren, in Formation vorzugehen und auch Kavallerieangriffen zu widerstehen. Diese Umwandlung war mit einigem Erfolg durchgeführt worden, hatte aber soziale Umwälzungen zur Folge, die den Staat destabilisierten. Dem modernen Heer konnte keine effiziente Verwaltung zur Seite gestellt werden, die die wirtschaftlichen und organisatorischen Voraussetzungen für dieses hätte schaffen können und gleichzeitig eine gewisse Kontinuität in das Staatsleben gebracht hätte. 1839 verstarb Ranjit Singh, dessen Tod zu einer Phase der Machtkämpfe führte, bis 1843 sein angeblicher Sohn, der fünfjährige Duleep Singh, den Thron bestieg. Die Regentschaft übernahm seine Mutter, Rani Janda Kaur. Die aus Sikh-Bauern bestehende Armee war in dieser Zeit zu einem unkontrollierbarem Machtfaktor geworden, der sich nicht der Regierung unterordnete. Ende 1845 geriet die Lage zusehends außer Kontrolle. Die Panchayat, Soldatenräte auf Regimentsebene, die den Willen der Armee zum Ausdruck brachten und Einfluss auf die Politik nahmen, richteten den Wesir und Bruder der Rani Jawahar Singh nach einem Kr Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<

ISBN: 1159328943

EAN: 9781159328948, ISBN: 1159328943 [SW:Lexika ; Nachschlagewerke ; Encyclopedias ; Nachschlagewerke/Lexika], [VD:20110200], Buch (dtsch.)

2010, ISBN: 9781159328948

Erster Sikh-Krieg, Henry George Wakelyn Smith, Schlacht Von Ferozeshah, Henry Hardinge, 1. Viscount Hardinge, Hugh Gough, 36 pp pp. Paperback / softback, [PU: Books LLC], Listenpreis