Wahl in Griechenland
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159337195, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 27430 - TB/Politikwissenschaft], [SW: - Biography & Autobiography / Polit… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 27430 - TB/Politikwissenschaft], [SW: - Biography & Autobiography / Political], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Nicht dargestellt. Kapitel: Parlamentswahlen in Griechenland 1963, Europawahl in Griechenland 2009, Parlamentswahlen in Griechenland 2007, Parlamentswahlen in Griechenland 1964, Parlamentswahlen in Griechenland 2009, Parlamentswahlen in Griechenland 1977, Parlamentswahlen in Griechenland 1946, Parlamentswahlen in Griechenland 1974, Parlamentswahlen in Griechenland 2004. Auszug: Die Parlamentswahlen in Griechenland 1963 fanden am 3. November 1963 statt. Gewinner der Parlamentswahlen war die 1961 Georgios Papandreou gegründete Enosis Kendrou (EK, Zentrumsunion), eine relative Mehrheit der Stimmen (42,04 %) und der Parlamentssitze (138 Mandate) errang, die absolute Mehrheit (151 Sitze) jedoch verfehlte. Die seit 1956 ununterbrochen regierende rechts-konservative Ethniki Rizospastiki Enosis (ERE, Nationalradikale Union) verlor die 1956, 1958 und 1961 errungene absolute Mehrheit durch erhebliche Stimmenverluste (-11,44 %) und damit verbunden den Verlust von 44 Parlamentssitzen. Die parlamentarischen Mehrheiten für rechts-konservative Parteien seit 1952 endeten mit der Wahl 1963. Die Linkspartei Eniea Dimokratiki Aristera (griechisch , Vereinigung der Demokratischen Linken EDA) gewann 6 Mandate hinzu, konnte den Stimmenanteil des 1961 unter ihrer Beteiligung angetretenen Wahlbündnisses Pandimokratiko Agrotiko Metopo (Pandemokratische Bäuerliche Front) mit 14,34 % 1963 gegenüber 14,63 % 1961 knapp halten. Die EK fasste die zuvor einzelnen Parteien der Mitte, der linken Konservativen und der konservativen Linken in einer Partei zusammen. In der EK gingen die von Nikolaos Plastiras gegründete Partei EPEK, die von Sophoklis Venizelos gegründete Liberale Partei der Nachkriegsjahre und die Demokratische Sozialistische Partei bzw. Liberale Demokratische Union von Georgios Papandreou auf. Neben diesen Parteien der Mitte umfasste die EK auch liberale Konservative wie Konstantinos Mitsotakis und Stephanos Stephanopoulos, die der ERE und Karamanlis in Gegnerschaft gegenüber standen. Sie bildeten den rechten Parteiflügel der EK. Der linke Parteiflügel wurde vom Sohn Georgios Papandreou vertreten: Andreas Papandreou. In dieser Konstellation war die EK eine breit aufgestellte Partei mit einem möglichen weiten Wählerspektrum der Mitte sowie in das konservative wie linke Lager hinein. Zugleich hatte die Partei auch starke Flügel, die durch prominente Personen v Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Nicht dargestellt. Kapitel: Parlamentswahlen in Griechenland 1963, Europawahl in Griechenland 2009, Parlamentswahlen in Griechenland 2007, Parlamentswahlen in Griechenland 1964, Parlamentswahlen in Griechenland 2009, Parlamentswahlen in Griechenland 1977, Parlamentswahlen in Griechenland 1946, Parlamentswahlen in Griechenland 1974, Parlamentswahlen in Griechenland 2004. Auszug: Die Parlamentswahlen in Griechenland 1963 fanden am 3. November 1963 statt. Gewinner der Parlamentswahlen war die 1961 Georgios Papandreou gegründete Enosis Kendrou (EK, Zentrumsunion), eine relative Mehrheit der Stimmen (42,04 %) und der Parlamentssitze (138 Mandate) errang, die absolute Mehrheit (151 Sitze) jedoch verfehlte. Die seit 1956 ununterbrochen regierende rechts-konservative Ethniki Rizospastiki Enosis (ERE, Nationalradikale Union) verlor die 1956, 1958 und 1961 errungene absolute Mehrheit durch erhebliche Stimmenverluste (-11,44 %) und damit verbunden den Verlust von 44 Parlamentssitzen. Die parlamentarischen Mehrheiten für rechts-konservative Parteien seit 1952 endeten mit der Wahl 1963. Die Linkspartei Eniea Dimokratiki Aristera (griechisch , Vereinigung der Demokratischen Linken EDA) gewann 6 Mandate hinzu, konnte den Stimmenanteil des 1961 unter ihrer Beteiligung angetretenen Wahlbündnisses Pandimokratiko Agrotiko Metopo (Pandemokratische Bäuerliche Front) mit 14,34 % 1963 gegenüber 14,63 % 1961 knapp halten. Die EK fasste die zuvor einzelnen Parteien der Mitte, der linken Konservativen und der konservativen Linken in einer Partei zusammen. In der EK gingen die von Nikolaos Plastiras gegründete Partei EPEK, die von Sophoklis Venizelos gegründete Liberale Partei der Nachkriegsjahre und die Demokratische Sozialistische Partei bzw. Liberale Demokratische Union von Georgios Papandreou auf. Neben diesen Parteien der Mitte umfasste die EK auch liberale Konservative wie Konstantinos Mitsotakis und Stephanos Stephanopoulos, die der ERE und Karamanlis in Gegnerschaft gegenüber standen. Sie bildeten den rechten Parteiflügel der EK. Der linke Parteiflügel wurde vom Sohn Georgios Papandreou vertreten: Andreas Papandreou. In dieser Konstellation war die EK eine breit aufgestellte Partei mit einem möglichen weiten Wählerspektrum der Mitte sowie in das konservative wie linke Lager hinein. Zugleich hatte die Partei auch starke Flügel, die durch prominente Personen v<