2011, ISBN: 1159337462, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Eastern], Kartoniert/Br… Mehr…

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Eastern], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Wahlen in Slowenien, Wahlen in Bulgarien, Wahlen in der Slowakei, Wahlen in Sierra Leone, Wahlen in Marokko, Parlamentswahlen in Zypern 2006. Auszug: Wahlen in Slowenien gibt einen Überblick über die Resultate der Wahlen und Volksabstimmungen in Slowenien. siehe auch Politisches System Sloweniens (dort u. a. Erläuterungen zu den Parteien) siehe auch Staatspräsident (Slowenien)Erhält im 1. Wahlgang kein Kandidat die absolute Mehrheit der Stimmen, kommen die zwei bestplazierten in einen 2. Wahlgang. Die Amtszeit beträgt 5 Jahre. Die Angabe einer Partei bedeutet nicht zwangsläufig, dass der Kandidat Mitglied der Partei ist, sondern kann auch die Nominierung für die Wahl oder Unterstützung im Wahlkampf durch die Partei bedeuten. Am 8. und 22. April 1990 wurde erstmals in freier Wahl der Präsident der Republik Slowenien innerhalb der Sozialistischen Föderative Republik Jugoslawien (entsprechend einem deutschen Ministerpräsidenten bzw. einem österreichischen Landeshauptmann) direkt gewählt. Mit der Unabhängigkeit Sloweniens am 25. Juni 1991 wurde der bisherige Republikspräsident neuer Staatspräsident Sloweniens. 1. Wahlgang (8. April 1990) 2. Wahlgang (22. April 1990) Die Wahl fand am 6. Dezember 1992 zeitgleich mit der Parlamentswahl statt. Da Milan Kucan die absolute Mehrheit erreicht hat, war kein 2. Wahlgang erforderlich. 1. Wahlgang Da Milan Kucan die absolute Mehrheit erreicht hat, war kein 2. Wahlgang erforderlich. 1. Wahlgang (10. November 2002) 2. Wahlgang (1. Dezember 2002) 1. Wahlgang (21. Oktober 2007) 2. Wahlgang (11. November 2007): Vorläufiges Endergebnis siehe Nationalversammlung (Slowenien)Das slowenische Parlament hat 90 Sitze. Unabhängig vom Wahlausgang sind im Parlament je ein Vertreter der italienischen und ungarischen Minderheit (slowenisch: Narodne skupnosti) vertreten. Die ersten Wahlen zum slowenischen Parlament fanden im April 1990 statt. Das so gewählte Parlament bestand auch nach der Unabhängigkeit bis zur Wahl im Dezember 1992 weiter. Die Parlamentswahl am 6. Dezember 1992 brachte bei einer Wahlbeteiligung von 85,6% folgendes Resultat Die Parlamentswahl am 15. Oktober 2000 brachte bei einer Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Wahlen in Slowenien, Wahlen in Bulgarien, Wahlen in der Slowakei, Wahlen in Sierra Leone, Wahlen in Marokko, Parlamentswahlen in Zypern 2006. Auszug: Wahlen in Slowenien gibt einen Überblick über die Resultate der Wahlen und Volksabstimmungen in Slowenien. siehe auch Politisches System Sloweniens (dort u. a. Erläuterungen zu den Parteien) siehe auch Staatspräsident (Slowenien)Erhält im 1. Wahlgang kein Kandidat die absolute Mehrheit der Stimmen, kommen die zwei bestplazierten in einen 2. Wahlgang. Die Amtszeit beträgt 5 Jahre. Die Angabe einer Partei bedeutet nicht zwangsläufig, dass der Kandidat Mitglied der Partei ist, sondern kann auch die Nominierung für die Wahl oder Unterstützung im Wahlkampf durch die Partei bedeuten. Am 8. und 22. April 1990 wurde erstmals in freier Wahl der Präsident der Republik Slowenien innerhalb der Sozialistischen Föderative Republik Jugoslawien (entsprechend einem deutschen Ministerpräsidenten bzw. einem österreichischen Landeshauptmann) direkt gewählt. Mit der Unabhängigkeit Sloweniens am 25. Juni 1991 wurde der bisherige Republikspräsident neuer Staatspräsident Sloweniens. 1. Wahlgang (8. April 1990) 2. Wahlgang (22. April 1990) Die Wahl fand am 6. Dezember 1992 zeitgleich mit der Parlamentswahl statt. Da Milan Kucan die absolute Mehrheit erreicht hat, war kein 2. Wahlgang erforderlich. 1. Wahlgang Da Milan Kucan die absolute Mehrheit erreicht hat, war kein 2. Wahlgang erforderlich. 1. Wahlgang (10. November 2002) 2. Wahlgang (1. Dezember 2002) 1. Wahlgang (21. Oktober 2007) 2. Wahlgang (11. November 2007): Vorläufiges Endergebnis siehe Nationalversammlung (Slowenien)Das slowenische Parlament hat 90 Sitze. Unabhängig vom Wahlausgang sind im Parlament je ein Vertreter der italienischen und ungarischen Minderheit (slowenisch: Narodne skupnosti) vertreten. Die ersten Wahlen zum slowenischen Parlament fanden im April 1990 statt. Das so gewählte Parlament bestand auch nach der Unabhängigkeit bis zur Wahl im Dezember 1992 weiter. Die Parlamentswahl am 6. Dezember 1992 brachte bei einer Wahlbeteiligung von 85,6% folgendes Resultat Die Parlamentswahl am 15. Oktober 2000 brachte bei einer<

2007, ISBN: 9781159337469

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Wahlen in Slowenien, Wahlen in Bulgarien, Wahlen in der Slowakei, Wahlen in Sierra Leone… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Wahlen in Slowenien, Wahlen in Bulgarien, Wahlen in der Slowakei, Wahlen in Sierra Leone, Wahlen in Marokko, Parlamentswahlen in Zypern 2006. Auszug: Wahlen in Slowenien gibt einen Überblick über die Resultate der Wahlen und Volksabstimmungen in Slowenien. siehe auch Politisches System Sloweniens (dort u. a. Erläuterungen zu den Parteien) siehe auch Staatspräsident (Slowenien)Erhält im 1. Wahlgang kein Kandidat die absolute Mehrheit der Stimmen, kommen die zwei bestplazierten in einen 2. Wahlgang. Die Amtszeit beträgt 5 Jahre. Die Angabe einer Partei bedeutet nicht zwangsläufig, dass der Kandidat Mitglied der Partei ist, sondern kann auch die Nominierung für die Wahl oder Unterstützung im Wahlkampf durch die Partei bedeuten. Am 8. und 22. April 1990 wurde erstmals in freier Wahl der Präsident der Republik Slowenien innerhalb der Sozialistischen Föderative Republik Jugoslawien (entsprechend einem deutschen Ministerpräsidenten bzw. einem österreichischen Landeshauptmann) direkt gewählt. Mit der Unabhängigkeit Sloweniens am 25. Juni 1991 wurde der bisherige Republikspräsident neuer Staatspräsident Sloweniens. 1. Wahlgang (8. April 1990) 2. Wahlgang (22. April 1990) Die Wahl fand am 6. Dezember 1992 zeitgleich mit der Parlamentswahl statt. Da Milan Kucan die absolute Mehrheit erreicht hat, war kein 2. Wahlgang erforderlich. 1. Wahlgang Da Milan Kucan die absolute Mehrheit erreicht hat, war kein 2. Wahlgang erforderlich. 1. Wahlgang (10. November 2002) 2. Wahlgang (1. Dezember 2002) 1. Wahlgang (21. Oktober 2007) 2. Wahlgang (11. November 2007): Vorläufiges Endergebnis siehe Nationalversammlung (Slowenien)Das slowenische Parlament hat 90 Sitze. Unabhängig vom Wahlausgang sind im Parlament je ein Vertreter der italienischen und ungarischen Minderheit (slowenisch: Narodne skupnosti) vertreten. Die ersten Wahlen zum slowenischen Parlament fanden im April 1990 statt. Das so gewählte Parlament bestand auch nach der Unabhängigkeit bis zur Wahl im Dezember 1992 weiter. Die Parlamentswahl am 6. Dezember 1992 brachte bei einer Wahlbeteiligung von 85,6% folgendes Resultat Die Parlamentswahl am 15. Oktober 2000 brachte bei einerVersandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<

2006, ISBN: 9781159337469

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Wahlen in Slowenien, Wahlen in Bulgarien, Wahlen in der Slowakei, Wahlen in Sierra Leone… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Wahlen in Slowenien, Wahlen in Bulgarien, Wahlen in der Slowakei, Wahlen in Sierra Leone, Wahlen in Marokko, Parlamentswahlen in Zypern 2006. Auszug: Wahlen in Slowenien gibt einen Überblick über die Resultate der Wahlen und Volksabstimmungen in Slowenien. siehe auch Politisches System Sloweniens (dort u. a. Erläuterungen zu den Parteien) siehe auch Staatspräsident (Slowenien)Erhält im 1. Wahlgang kein Kandidat die absolute Mehrheit der Stimmen, kommen die zwei bestplazierten in einen 2. Wahlgang. Die Amtszeit beträgt 5 Jahre. Die Angabe einer Partei bedeutet nicht zwangsläufig, dass der Kandidat Mitglied der Partei ist, sondern kann auch die Nominierung für die Wahl oder Unterstützung im Wahlkampf durch die Partei bedeuten. Am 8. und 22. April 1990 wurde erstmals in freier Wahl der Präsident der Republik Slowenien innerhalb der Sozialistischen Föderative Republik Jugoslawien (entsprechend einem deutschen Ministerpräsidenten bzw. einem österreichischen Landeshauptmann) direkt gewählt. Mit der Unabhängigkeit Sloweniens am 25. Juni 1991 wurde der bisherige Republikspräsident neuer Staatspräsident Sloweniens. 1. Wahlgang (8. April 1990) 2. Wahlgang (22. April 1990) Die Wahl fand am 6. Dezember 1992 zeitgleich mit der Parlamentswahl statt. Da Milan Kucan die absolute Mehrheit erreicht hat, war kein 2. Wahlgang erforderlich. 1. Wahlgang Da Milan Kucan die absolute Mehrheit erreicht hat, war kein 2. Wahlgang erforderlich. 1. Wahlgang (10. November 2002) 2. Wahlgang (1. Dezember 2002) 1. Wahlgang (21. Oktober 2007) 2. Wahlgang (11. November 2007): Vorläufiges Endergebnis siehe Nationalversammlung (Slowenien)Das slowenische Parlament hat 90 Sitze. Unabhängig vom Wahlausgang sind im Parlament je ein Vertreter der italienischen und ungarischen Minderheit (slowenisch: Narodne skupnosti) vertreten. Die ersten Wahlen zum slowenischen Parlament fanden im April 1990 statt. Das so gewählte Parlament bestand auch nach der Unabhängigkeit bis zur Wahl im Dezember 1992 weiter. Die Parlamentswahl am 6. Dezember 1992 brachte bei einer Wahlbeteiligung von 85,6% folgendes Resultat Die Parlamentswahl am 15. Oktober 2000 brachte bei einer Versandzeit unbekannt<

2006, ISBN: 1159337462

EAN: 9781159337469, ISBN: 1159337462 [SW:Geschichte ; Europe ; Eastern ; Europe / Eastern], [VD:20110200], Buch (dtsch.)