2011, ISBN: 1159341893, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 24280 - TB/Tiere/Jagen/Angeln], [SW: - Nature / Insects & Spiders], Karto… Mehr…

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 24280 - TB/Tiere/Jagen/Angeln], [SW: - Nature / Insects & Spiders], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Phoneutria, Gliederspinnen, Liphistiidae. Auszug: Die Webspinnen (Araneae), häufig auch als echte Spinnen oder einfach nur als "Spinnen" bezeichnet, sind die bekannteste Ordnung der Spinnentiere (Arachnida), einer Klasse der Gliederfüßer (Arthropoda). Bis einschließlich Dezember 2009 wurden 41.253 Arten in 3.777 Gattungen und 109 Familien beschrieben. Sie sind damit nach den Milben (Acari) die artenreichste Ordnung der Spinnentiere. Innere Anatomie einer WebspinneWebspinnen haben, wie alle Spinnentiere, acht Beine (im Unterschied zu den Insekten (Insecta), die nur sechs Beine haben). Kopf und Brust sind bei ihnen zu einem Stück, dem so genannten Prosoma (Cephalothorax) verschmolzen. Darauf folgt der ungegliederte, gestielte und meist deutlich größere Hinterleib, das Opisthosoma oder Abdomen. Die vorderen Gliedmaßen des Kopfes, die großen Kieferklauen (Cheliceren), dienen zum Ergreifen der Beutetiere. Sie enden mit einer wie die Klinge eines Taschenmessers einklappbaren Klaue, in deren Spitze der Ausführungsgang einer Giftdrüse mündet. Das Gift fließt in die durch die Klaue geschlagene Wunde und tötet oder betäubt kleinere Beutetiere fast augenblicklich. Als zweite Kopfextremität folgen die Kiefertaster (Pedipalpen); diese sind mehrgliedrige Taster, beim Weibchen von der Form eines verkürzten Beins, beim Männchen mit aufgetriebenem, als Begattungsorgan dienendem Endglied. Es folgen dann am Prosoma vier Paar Laufbeine. Die Beine bestehen aus je sechs oder sieben Gliedern und sind zusammen mit den Trichobothrien (Becherhaaren) ein wichtiges Sinnesorgan. Die bei den einzelnen Gattungen unterschiedlich langen und verschieden ausgeprägten Beinpaare enden bei den netzbauenden Trionycha mit zwei kammartig gezahnten Klauen (Tarsalklauen) und einer Mittelklaue am Tarsus, durch die der Faden meist mit den hinteren Beinen geführt wird. "Modernen" Laufspinnen (Dionycha) fehlt diese Mittelklaue. An ihre Stelle treten etwa bei den Springspinnen Scopulahaare in Büscheln, die durch Adhäsionskräfte selbst auf senkrechten Glasscheibe Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Phoneutria, Gliederspinnen, Liphistiidae. Auszug: Die Webspinnen (Araneae), häufig auch als echte Spinnen oder einfach nur als "Spinnen" bezeichnet, sind die bekannteste Ordnung der Spinnentiere (Arachnida), einer Klasse der Gliederfüßer (Arthropoda). Bis einschließlich Dezember 2009 wurden 41.253 Arten in 3.777 Gattungen und 109 Familien beschrieben. Sie sind damit nach den Milben (Acari) die artenreichste Ordnung der Spinnentiere. Innere Anatomie einer WebspinneWebspinnen haben, wie alle Spinnentiere, acht Beine (im Unterschied zu den Insekten (Insecta), die nur sechs Beine haben). Kopf und Brust sind bei ihnen zu einem Stück, dem so genannten Prosoma (Cephalothorax) verschmolzen. Darauf folgt der ungegliederte, gestielte und meist deutlich größere Hinterleib, das Opisthosoma oder Abdomen. Die vorderen Gliedmaßen des Kopfes, die großen Kieferklauen (Cheliceren), dienen zum Ergreifen der Beutetiere. Sie enden mit einer wie die Klinge eines Taschenmessers einklappbaren Klaue, in deren Spitze der Ausführungsgang einer Giftdrüse mündet. Das Gift fließt in die durch die Klaue geschlagene Wunde und tötet oder betäubt kleinere Beutetiere fast augenblicklich. Als zweite Kopfextremität folgen die Kiefertaster (Pedipalpen); diese sind mehrgliedrige Taster, beim Weibchen von der Form eines verkürzten Beins, beim Männchen mit aufgetriebenem, als Begattungsorgan dienendem Endglied. Es folgen dann am Prosoma vier Paar Laufbeine. Die Beine bestehen aus je sechs oder sieben Gliedern und sind zusammen mit den Trichobothrien (Becherhaaren) ein wichtiges Sinnesorgan. Die bei den einzelnen Gattungen unterschiedlich langen und verschieden ausgeprägten Beinpaare enden bei den netzbauenden Trionycha mit zwei kammartig gezahnten Klauen (Tarsalklauen) und einer Mittelklaue am Tarsus, durch die der Faden meist mit den hinteren Beinen geführt wird. "Modernen" Laufspinnen (Dionycha) fehlt diese Mittelklaue. An ihre Stelle treten etwa bei den Springspinnen Scopulahaare in Büscheln, die durch Adhäsionskräfte selbst auf senkrechten Glasscheibe<

2013, ISBN: 1159341893

[EAN: 9781159341893], Neubuch, [PU: Reference Series Books LLC Dez 2013], NATURE / ANIMALS INSECTS & SPIDERS, This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Quelle: … Mehr…

[EAN: 9781159341893], Neubuch, [PU: Reference Series Books LLC Dez 2013], NATURE / ANIMALS INSECTS & SPIDERS, This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 118. Kapitel: Echte Webspinnen, Vogelspinnenartige, Große Zitterspinne, Listspinne, Ammen-Dornfinger, Goldene Seidenspinne, Kräuselradnetzspinnen, Homalonychidae, Systematik der Echten Webspinnen, Diguetidae, Phoneutria, Zangenartige Dornspinne, Nephila pilipes, Seidenspinnen, Entelegynae, Haplogynae, Gasteracantha cancriformis, Micropholcommatidae, Baldachinspinnen, Tetrablemmidae, Palpimanidae, Cheiracanthium mildei, Sackspinnen, Hypochilidae, Braune Falltürspinnen, Atypus, Opuntienspinne, Röhrenspinnen, Telemidae, Nephila clavata, Dornfingerspinnen, Riesenkrabbenspinnen, Cribellate Spinnen, Lycosoidea, Gerandete Jagdspinne, Archaeidae, Cerbalus aravaensis, Plectreuridae, Filistatidae, Rote Röhrenspinne, Eigentliche Sackspinnen, Laufspinnen, Garcorops jadis, Sechsaugenspinnen, Pisaura, Dipluridae, Hersiliidae, Luchsspinnen, Federfußspinnen, Ameisenjäger, Eigentliche Streckerspinnen, Speispinne, Vierfleck-Zartspinne, Linyphia triangularis, Gliederspinnen, Wasserspinne, Zoropsis spinimana, Zitterspinnen, Hexathelidae, Myrmekiaphila neilyoungi, Wanderspinnen, Höhlenspinnen, Dreieckspinne, Nigma walckenaeri, Loxosceles reclusa, Mecysmaucheniidae, Speispinnen, Rindensackspinnen, Eusparassus walckenaeri, Kräuselspinnen, Zwergradnetzspinne, Tapezierspinnen, Kalksteinspinnen, Raubspinnen, Caponiidae, Herbstspinne, Gemeine Streckerspinne, Clubiona corticalis, Malkaridae, Oxyopes ramosus, Sydney-Trichternetzspinne, Tetragnatha obtusa, Grüne Huschspinne, Clubiona stagnatilis, Philodromus cespitum, Bergstreckerspinne, Orsolobidae, Höhlenradnetzspinne, Herbstspinnen, Philodromus dispar, Gradungulidae, Ochyroceratidae, Finsterspinnen, Cyatholipidae, Nephila komaci, Atypus affinis, Kräuseljagdspinnen, Zwergsechsaugenspinnen, Calponia harrisonfordi, Fischernetzspinnen, Sicariidae, Leptonetidae, Clubiona pallidula, Feldspinnen, Kleiner Asseljäger, Eigentliche Falltürspinnen, Hadronyche modesta, Bolaspinnen, Liphistiidae, Dickkieferspinnen, Heteropoda maxima, Dionycha, Zartspinnen, Uahuka, Pholcus, Gnaphosoidea, Oecobiidae, Pararchaeidae, Nephilengys, Stenochilidae, Austrochilidae, Uroctea durandi, Drymusidae, Atypus piceus, Loxosceles laeta, Bodenspinnen, Pachygnatha clercki, Celaenia, Erigone atra, Ero aphana, Drassodes lapidosus, Philodromus margaritatus, Leucorchestris arenicola, Meta, Glattbauchspinnen, Spinnenfresser, Periegopidae, Psechridae, Huttoniidae, Ecribellate Spinnen. Auszug: Die Listspinne Pisaura mirabilis, auch Raubspinne oder Brautgeschenkspinne genannt, gehört zur Familie der Raubspinnen (Pisauridae) und zur Überfamilie der Lycosoidea. Die Listspinne ist in ganz Europa verbreitet. Sie wurde 2002 von der Arachnologischen Gesellschaft e.V. zur Spinne des Jahres gewählt. Männchen der Listspinne MakroaufnahmeEin auffälliges Merkmal der Listspinne sind die langen Beine, von denen das vierte das längste ist (Beinformel 4-2-1-3, der Größe nach geordnet), und der schlanke Hinterleib. Männchen haben eine Länge von 10 bis 13 Millimeter, Weibchen sind 12 bis 15 Millimeter lang. Nach der Adulthäutung wiegen Männchen im Mittel 54 Milligramm, Weibchen 68 Milligramm. Der Vorderkörper (Prosoma) hat eine sehr variable Grundfärbung, die von Hellbraun über meist Rotbraun und Grau bis Schwarz reicht. Er trägt in der Mitte einen hellen, deutlich abgesetzten Längsstrich. Der Hinterkörper (Opisthosoma) ist lang und schmal, nach hinten verjüngt und auf dem Rücken mit einer breiten, dunkel gerandeten Zackenbinde versehen. Epigyne/. 118 pp. Deutsch, Books<

2011, ISBN: 1159341893

[EAN: 9781159341893], Neubuch, [PU: General Books Aug 2011], NATURE / INSECTS & SPIDERS, This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Quelle: Wikipedia. Seiten: 118. Kapitel:… Mehr…

[EAN: 9781159341893], Neubuch, [PU: General Books Aug 2011], NATURE / INSECTS & SPIDERS, This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Quelle: Wikipedia. Seiten: 118. Kapitel: Echte Webspinnen, Vogelspinnenartige, Große Zitterspinne, Listspinne, Ammen-Dornfinger, Goldene Seidenspinne, Kräuselradnetzspinnen, Homalonychidae, Systematik der Echten Webspinnen, Diguetidae, Phoneutria, Zangenartige Dornspinne, Nephila pilipes, Seidenspinnen, Entelegynae, Haplogynae, Gasteracantha cancriformis, Micropholcommatidae, Baldachinspinnen, Tetrablemmidae, Palpimanidae, Cheiracanthium mildei, Sackspinnen, Hypochilidae, Braune Falltürspinnen, Atypus, Opuntienspinne, Röhrenspinnen, Telemidae, Nephila clavata, Dornfingerspinnen, Riesenkrabbenspinnen, Cribellate Spinnen, Lycosoidea, Gerandete Jagdspinne, Archaeidae, Cerbalus aravaensis, Plectreuridae, Filistatidae, Rote Röhrenspinne, Eigentliche Sackspinnen, Laufspinnen, Garcorops jadis, Sechsaugenspinnen, Pisaura, Dipluridae, Hersiliidae, Luchsspinnen, Federfußspinnen, Ameisenjäger, Eigentliche Streckerspinnen, Speispinne, Vierfleck-Zartspinne, Linyphia triangularis, Gliederspinnen, Wasserspinne, Zoropsis spinimana, Zitterspinnen, Hexathelidae, Myrmekiaphila neilyoungi, Wanderspinnen, Höhlenspinnen, Dreieckspinne, Nigma walckenaeri, Loxosceles reclusa, Mecysmaucheniidae, Speispinnen, Rindensackspinnen, Eusparassus walckenaeri, Kräuselspinnen, Zwergradnetzspinne, Tapezierspinnen, Kalksteinspinnen, Raubspinnen, Caponiidae, Herbstspinne, Gemeine Streckerspinne, Clubiona corticalis, Malkaridae, Oxyopes ramosus, Sydney-Trichternetzspinne, Tetragnatha obtusa, Grüne Huschspinne, Clubiona stagnatilis, Philodromus cespitum, Bergstreckerspinne, Orsolobidae, Höhlenradnetzspinne, Herbstspinnen, Philodromus dispar, Gradungulidae, Ochyroceratidae, Finsterspinnen, Cyatholipidae, Nephila komaci, Atypus affinis, Kräuseljagdspinnen, Zwergsechsaugenspinnen, Calponia harrisonfordi, Fischernetzspinnen, Sicariidae, Leptonetidae, Clubiona pallidula, Feldspinnen, Kleiner Asseljäger, Eigentliche Falltürspinnen, Hadronyche modesta, Bolaspinnen, Liphistiidae, Dickkieferspinnen, Heteropoda maxima, Dionycha, Zartspinnen, Uahuka, Pholcus, Gnaphosoidea, Oecobiidae, Pararchaeidae, Nephilengys, Stenochilidae, Austrochilidae, Uroctea durandi, Drymusidae, Atypus piceus, Loxosceles laeta, Bodenspinnen, Pachygnatha clercki, Celaenia, Erigone atra, Ero aphana, Drassodes lapidosus, Philodromus margaritatus, Leucorchestris arenicola, Meta, Glattbauchspinnen, Spinnenfresser, Periegopidae, Psechridae, Huttoniidae, Ecribellate Spinnen. Auszug: Die Listspinne Pisaura mirabilis, auch Raubspinne oder Brautgeschenkspinne genannt, gehört zur Familie der Raubspinnen (Pisauridae) und zur Überfamilie der Lycosoidea. Die Listspinne ist in ganz Europa verbreitet. Sie wurde 2002 von der Arachnologischen Gesellschaft e.V. zur Spinne des Jahres gewählt. Männchen der Listspinne MakroaufnahmeEin auffälliges Merkmal der Listspinne sind die langen Beine, von denen das vierte das längste ist (Beinformel 4-2-1-3, der Größe nach geordnet), und der schlanke Hinterleib. Männchen haben eine Länge von 10 bis 13 Millimeter, Weibchen sind 12 bis 15 Millimeter lang. Nach der Adulthäutung wiegen Männchen im Mittel 54 Milligramm, Weibchen 68 Milligramm. Der Vorderkörper (Prosoma) hat eine sehr variable Grundfärbung, die von Hellbraun über meist Rotbraun und Grau bis Schwarz reicht. Er trägt in der Mitte einen hellen, deutlich abgesetzten Längsstrich. Der Hinterkörper (Opisthosoma) ist lang und schmal, nach hinten verjüngt und auf dem Rücken mit einer breiten, dunkel gerandeten Zackenbinde versehen. Epigyne/. 120 pp. Deutsch<

ISBN: 9781159341893

B Cher Gruppe (Editor),Paperback, German-language edition,Pub by General Books LLC Books Books Webspinnen~~B-Cher-Gruppe General Books LLC Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt… Mehr…

B Cher Gruppe (Editor),Paperback, German-language edition,Pub by General Books LLC Books Books Webspinnen~~B-Cher-Gruppe General Books LLC Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Phoneutria, Gliederspinnen, Liphistiidae. Auszug: Die Webspinnen (Araneae), häufig auch als echte Spinnen oder einfach nur als "Spinnen" bezeichnet, sind die bekannteste Ordnung der Spinnentiere (Arachnida), einer Klasse der Gliederfüßer (Arthropoda). Bis einschließlich Dezember 2009 wurden 41.253 Arten in 3.777 Gattungen und 109 Familien beschrieben. Sie sind damit nach den Milben (Acari) die artenreichste Ordnung der Spinnentiere. Innere Anatomie einer WebspinneWebspinnen haben, wie alle Spinnentiere, acht Beine (im Unterschied zu den Insekten (Insecta), die nur sechs Beine haben). Kopf und Brust sind bei ihnen zu einem Stück, dem so genannten Prosoma (Cephalothorax) verschmolzen. Darauf folgt der ungegliederte, gestielte und meist deutlich größere Hinterleib, das Opisthosoma oder Abdomen. Die vorderen Gliedmaßen des Kopfes, die großen Kieferklauen (Cheliceren), dienen zum Ergreifen der Beutetiere. Sie enden mit einer wie die Klinge eines Taschenmessers einklappbaren Klaue, in deren Spitze der Ausführungsgang einer Giftdrüse mündet. Das Gift fließt in die durch die Klaue geschlagene Wunde und tötet oder betäubt kleinere Beutetiere fast augenblicklich. Als zweite Kopfextremität folgen die Kiefertaster (Pedipalpen); diese sind mehrgliedrige Taster, beim Weibchen von der Form eines verkürzten Beins, beim Männchen mit aufgetriebenem, als Begattungsorgan dienendem Endglied. Es folgen dann am Prosoma vier Paar Laufbeine. Die Beine bestehen aus je sechs oder sieben Gliedern und sind zusammen mit den Trichobothrien (Becherhaaren) ein wichtiges Sinnesorgan. Die bei den einzelnen Gattungen unterschiedlich langen und verschieden ausgeprägten Beinpaare enden bei den netzbauenden Trionycha mit zwei kammartig gezahnten Klauen (Tarsalklauen) und einer Mittelklaue am Tarsus, durch die der Faden meist mit den hinteren Beinen geführt wird. "Modernen" Laufspinnen (Dionycha) fehlt diese Mittelklaue. An ihre Stelle treten etwa bei den Springspinnen Scopulahaare in Büscheln, die durch Adhäsionskräfte selbst auf senkrechten Glasscheibe<

2013, ISBN: 1159341893

Kartoniert / Broschiert NATURE / Animals / Insects & Spiders, mit Schutzumschlag 11, [PU:Books LLC, Reference Series]