2011, ISBN: 1159342202, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 25960 - TB/Instrumentenkunde], [SW: - Music / Musical Instruments / Piano… Mehr…

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 25960 - TB/Instrumentenkunde], [SW: - Music / Musical Instruments / Piano & Keyboard], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Nicht dargestellt. Kapitel: Döhrener Turm, Pulverturm Lingen, Bucksturm, Pferdeturm, Waldemarturm, Lister Turm, Kehrwiederturm, Bürgergehorsam, Gliesmaroder Turm, Haspelmathturm. Auszug: Der Döhrener Turm ist ein spätmittelalterlicher Wartturm der Stadt Hannover aus dem 14. Jahrhundert, der Teil der Hannoverschen Landwehr war. Am Döhrener Turm führt die Hildesheimer Straße als vierspurige Ausfallstraße aus dem Stadtzentrum von Hannover vorbei. Der Turm steht auf einer Mittelinsel, auf der sich auch die gleichnamige Station der Stadtbahn befindet. Das Bauwerk befindet sich seit jeher nicht im Stadtteil Döhren, sondern in der Südstadt. Darstellung von 1820 mit Blick auf HannoverDer Döhrener Turm wurde 1382 südlich von Hannover als Teil der Hannoverschen Landwehr mit circa 17.000 Mauer- und Dachsteinen errichtet. Er entstand mit drei Geschossen, die einen Innendurchmesser von rund 4 m aufweisen. In den etwa 1,3 m starken Wänden wurden Schießscharten eingelassen. Der Turm lag für die Reiseverhältnisse eine halbe Wegstunde von der Hannoverschen Stadtmauer entfernt. Die vorbeiführende wichtige Handelsstraße führte nach Hildesheim. Südlich des Turms begann das Gebiet des Kleinen Freien als Teil des Großen Freien. Wie die weiteren Warttürme und Warthäuser des Landwehrsystems diente auch dieses Bauwerk seit dem Mittelalter mehreren Zwecken. Der Turm war lange Zeit Teil der militärischen Vorfeldverteidigung der Stadt, Grenz- und Zollstation mit Schlagbaum und Wirtshaus, auch zur Abwehr von "streunendem Gesindel" und Posten zur Überwachung des Holzdiebstahls aus der Eilenriede. 1486 verzögerte die Turmbesatzung mit Feuerwaffen einen Überfall des Welfenherzogs Heinrich von Wolfenbüttel auf Hannover. Die Angreifer errichteten Scheiterhaufen, brannten den Turm nieder und töteten mehrere Männer der Turmbesatzung. 1488 wurde der Turm auf dem Grundriss des alten Turms neu errichtet, was durch die Inschrift eines eingemauerten Steins bezeugt wird. Die Verteidigung der Stadt durch die Turmbesatzung führte zu einer Stadtsage über "Hannovers Spartaner". Sie drückt sich möglicherweise auch im Siebenmännerstein an der Aegidienkirche aus. Ob tatsächlich ein Zusammenhang be Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Nicht dargestellt. Kapitel: Döhrener Turm, Pulverturm Lingen, Bucksturm, Pferdeturm, Waldemarturm, Lister Turm, Kehrwiederturm, Bürgergehorsam, Gliesmaroder Turm, Haspelmathturm. Auszug: Der Döhrener Turm ist ein spätmittelalterlicher Wartturm der Stadt Hannover aus dem 14. Jahrhundert, der Teil der Hannoverschen Landwehr war. Am Döhrener Turm führt die Hildesheimer Straße als vierspurige Ausfallstraße aus dem Stadtzentrum von Hannover vorbei. Der Turm steht auf einer Mittelinsel, auf der sich auch die gleichnamige Station der Stadtbahn befindet. Das Bauwerk befindet sich seit jeher nicht im Stadtteil Döhren, sondern in der Südstadt. Darstellung von 1820 mit Blick auf HannoverDer Döhrener Turm wurde 1382 südlich von Hannover als Teil der Hannoverschen Landwehr mit circa 17.000 Mauer- und Dachsteinen errichtet. Er entstand mit drei Geschossen, die einen Innendurchmesser von rund 4 m aufweisen. In den etwa 1,3 m starken Wänden wurden Schießscharten eingelassen. Der Turm lag für die Reiseverhältnisse eine halbe Wegstunde von der Hannoverschen Stadtmauer entfernt. Die vorbeiführende wichtige Handelsstraße führte nach Hildesheim. Südlich des Turms begann das Gebiet des Kleinen Freien als Teil des Großen Freien. Wie die weiteren Warttürme und Warthäuser des Landwehrsystems diente auch dieses Bauwerk seit dem Mittelalter mehreren Zwecken. Der Turm war lange Zeit Teil der militärischen Vorfeldverteidigung der Stadt, Grenz- und Zollstation mit Schlagbaum und Wirtshaus, auch zur Abwehr von "streunendem Gesindel" und Posten zur Überwachung des Holzdiebstahls aus der Eilenriede. 1486 verzögerte die Turmbesatzung mit Feuerwaffen einen Überfall des Welfenherzogs Heinrich von Wolfenbüttel auf Hannover. Die Angreifer errichteten Scheiterhaufen, brannten den Turm nieder und töteten mehrere Männer der Turmbesatzung. 1488 wurde der Turm auf dem Grundriss des alten Turms neu errichtet, was durch die Inschrift eines eingemauerten Steins bezeugt wird. Die Verteidigung der Stadt durch die Turmbesatzung führte zu einer Stadtsage über "Hannovers Spartaner". Sie drückt sich möglicherweise auch im Siebenmännerstein an der Aegidienkirche aus. Ob tatsächlich ein Zusammenhang be<

1820, ISBN: 9781159342203

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Nicht dargestellt. Kapitel: Döhrener Turm, Pulverturm Lingen, Bucksturm, Pferdeturm, Waldemarturm, Lister Turm, Kehr… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Nicht dargestellt. Kapitel: Döhrener Turm, Pulverturm Lingen, Bucksturm, Pferdeturm, Waldemarturm, Lister Turm, Kehrwiederturm, Bürgergehorsam, Gliesmaroder Turm, Haspelmathturm. Auszug: Der Döhrener Turm ist ein spätmittelalterlicher Wartturm der Stadt Hannover aus dem 14. Jahrhundert, der Teil der Hannoverschen Landwehr war. Am Döhrener Turm führt die Hildesheimer Straße als vierspurige Ausfallstraße aus dem Stadtzentrum von Hannover vorbei. Der Turm steht auf einer Mittelinsel, auf der sich auch die gleichnamige Station der Stadtbahn befindet. Das Bauwerk befindet sich seit jeher nicht im Stadtteil Döhren, sondern in der Südstadt. Darstellung von 1820 mit Blick auf HannoverDer Döhrener Turm wurde 1382 südlich von Hannover als Teil der Hannoverschen Landwehr mit circa 17.000 Mauer- und Dachsteinen errichtet. Er entstand mit drei Geschossen, die einen Innendurchmesser von rund 4 m aufweisen. In den etwa 1,3 m starken Wänden wurden Schießscharten eingelassen. Der Turm lag für die Reiseverhältnisse eine halbe Wegstunde von der Hannoverschen Stadtmauer entfernt. Die vorbeiführende wichtige Handelsstraße führte nach Hildesheim. Südlich des Turms begann das Gebiet des Kleinen Freien als Teil des Großen Freien. Wie die weiteren Warttürme und Warthäuser des Landwehrsystems diente auch dieses Bauwerk seit dem Mittelalter mehreren Zwecken. Der Turm war lange Zeit Teil der militärischen Vorfeldverteidigung der Stadt, Grenz- und Zollstation mit Schlagbaum und Wirtshaus, auch zur Abwehr von "streunendem Gesindel" und Posten zur Überwachung des Holzdiebstahls aus der Eilenriede. 1486 verzögerte die Turmbesatzung mit Feuerwaffen einen Überfall des Welfenherzogs Heinrich von Wolfenbüttel auf Hannover. Die Angreifer errichteten Scheiterhaufen, brannten den Turm nieder und töteten mehrere Männer der Turmbesatzung. 1488 wurde der Turm auf dem Grundriss des alten Turms neu errichtet, was durch die Inschrift eines eingemauerten Steins bezeugt wird. Die Verteidigung der Stadt durch die Turmbesatzung führte zu einer Stadtsage über "Hannovers Spartaner". Sie drückt sich möglicherweise auch im Siebenmännerstein an der Aegidienkirche aus. Ob tatsächlich ein Zusammenhang be Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<

1820, ISBN: 9781159342203

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Nicht dargestellt. Kapitel: Döhrener Turm, Pulverturm Lingen, Bucksturm, Pferdeturm, Waldemarturm, Lister Turm, Kehr… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Nicht dargestellt. Kapitel: Döhrener Turm, Pulverturm Lingen, Bucksturm, Pferdeturm, Waldemarturm, Lister Turm, Kehrwiederturm, Bürgergehorsam, Gliesmaroder Turm, Haspelmathturm. Auszug: Der Döhrener Turm ist ein spätmittelalterlicher Wartturm der Stadt Hannover aus dem 14. Jahrhundert, der Teil der Hannoverschen Landwehr war. Am Döhrener Turm führt die Hildesheimer Straße als vierspurige Ausfallstraße aus dem Stadtzentrum von Hannover vorbei. Der Turm steht auf einer Mittelinsel, auf der sich auch die gleichnamige Station der Stadtbahn befindet. Das Bauwerk befindet sich seit jeher nicht im Stadtteil Döhren, sondern in der Südstadt. Darstellung von 1820 mit Blick auf HannoverDer Döhrener Turm wurde 1382 südlich von Hannover als Teil der Hannoverschen Landwehr mit circa 17.000 Mauer- und Dachsteinen errichtet. Er entstand mit drei Geschossen, die einen Innendurchmesser von rund 4 m aufweisen. In den etwa 1,3 m starken Wänden wurden Schießscharten eingelassen. Der Turm lag für die Reiseverhältnisse eine halbe Wegstunde von der Hannoverschen Stadtmauer entfernt. Die vorbeiführende wichtige Handelsstraße führte nach Hildesheim. Südlich des Turms begann das Gebiet des Kleinen Freien als Teil des Großen Freien. Wie die weiteren Warttürme und Warthäuser des Landwehrsystems diente auch dieses Bauwerk seit dem Mittelalter mehreren Zwecken. Der Turm war lange Zeit Teil der militärischen Vorfeldverteidigung der Stadt, Grenz- und Zollstation mit Schlagbaum und Wirtshaus, auch zur Abwehr von "streunendem Gesindel" und Posten zur Überwachung des Holzdiebstahls aus der Eilenriede. 1486 verzögerte die Turmbesatzung mit Feuerwaffen einen Überfall des Welfenherzogs Heinrich von Wolfenbüttel auf Hannover. Die Angreifer errichteten Scheiterhaufen, brannten den Turm nieder und töteten mehrere Männer der Turmbesatzung. 1488 wurde der Turm auf dem Grundriss des alten Turms neu errichtet, was durch die Inschrift eines eingemauerten Steins bezeugt wird. Die Verteidigung der Stadt durch die Turmbesatzung führte zu einer Stadtsage über "Hannovers Spartaner". Sie drückt sich möglicherweise auch im Siebenmännerstein an der Aegidienkirche aus. Ob tatsächlich ein Zusammenhang be Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<

ISBN: 1159342202

EAN: 9781159342203, ISBN: 1159342202 [SW:Instrumentenkunde ; Musical Instruments ; Musical Instruments / Piano & Keyboard ; Piano & Keyboard], [VD:20110200], Buch (dtsch.)