2011, ISBN: 115934230X, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 25760 - TB/Literaturwissenschaft/Romanische], [SW: - Literary Criticism / European / French], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Nicht dargestellt. Kapitel: TuS Weibern, Weiberner Tuff, Alte Kirche St. Barbara. Auszug: Der TuS Weibern 1920 e.V. ist ein deutscher Sportverein aus der rheinland-pfälzischen Gemeinde Weibern. Er ist überregional bekannt durch seine Frauenhandballmannschaft, die der 2. Bundesliga angehört. Gegründet wurde der Verein am 26. September 1920 unter dem Namen "Turnverein (TV) Viktoria". Bereits fünf Jahre später wurde die erste Handballmannschaft aufgestellt. Nach dem 2. Weltkrieg wurde der Verein im Jahre 1946 wiedergegründet, doch erst 1954 konnte wieder der geregelte Spielbetrieb aufgenommen werden. Heute gibt es neben der Handball- noch eine Gymnastik- und eine Prellballabteilung. Insgesamt gehören dem TuS mehr als 600 Mitglieder an. Die 1. Männermannschaft spielt in der Oberliga Rheinland. Die Sportstätte für Heimspiele ist die Robert-Wolff-Halle. Fast ein halbes Jahrhundert nach Vereinsgründung, nämlich im Jahre 1968, wurde eine Damenhandballmannschaft ins Leben gerufen. Zunächst spielten die Frauen auf einem Kleinfeld nach den Hallenregeln um Meisterschaftspunkte. 1975 erfolgte in Weibern die Fertigstellung der Sporthalle und damit der endgültige Durchbruch des Hallenhandballs. Hatte man bis dahin noch zwischen Bezirks- und Landesliga hin- und hergependelt, zeigte die Erfolgskurve der TuS-Handballerinnen ab 1994 steil nach oben: Aufstieg in die Oberliga, Durchmarsch in die Regionalliga und schließlich 1999 der Aufstieg in die 2. Bundesliga. Nachdem man auch dort in den ersten drei Jahren durchweg Spitzenplätze belegt hatte, gelang im Jahre 2003 sogar der Aufstieg in die 1. Bundesliga. Zwei Jahre gehörte der TuS der Eliteliga an, ehe die Niederlagen in den Play-Down-Spielen gegen die SG 09 Kirchhof (25:34, 24:29) den Abstieg in die Zweite Liga bedeuteten. 2005 und 2006 schien der Wiederaufstieg greifbar nahe, doch musste man in den Aufstiegs-Play-Offs zunächst Frisch Auf! Göppingen und dann - wegen eines zu wenig erzielten Auswärtstreffers - der HSG Sulzbach/Leidersbach den Vortritt lassen. Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Nicht dargestellt. Kapitel: TuS Weibern, Weiberner Tuff, Alte Kirche St. Barbara. Auszug: Der TuS Weibern 1920 e.V. ist ein deutscher Sportverein aus der rheinland-pfälzischen Gemeinde Weibern. Er ist überregional bekannt durch seine Frauenhandballmannschaft, die der 2. Bundesliga angehört. Gegründet wurde der Verein am 26. September 1920 unter dem Namen "Turnverein (TV) Viktoria". Bereits fünf Jahre später wurde die erste Handballmannschaft aufgestellt. Nach dem 2. Weltkrieg wurde der Verein im Jahre 1946 wiedergegründet, doch erst 1954 konnte wieder der geregelte Spielbetrieb aufgenommen werden. Heute gibt es neben der Handball- noch eine Gymnastik- und eine Prellballabteilung. Insgesamt gehören dem TuS mehr als 600 Mitglieder an. Die 1. Männermannschaft spielt in der Oberliga Rheinland. Die Sportstätte für Heimspiele ist die Robert-Wolff-Halle. Fast ein halbes Jahrhundert nach Vereinsgründung, nämlich im Jahre 1968, wurde eine Damenhandballmannschaft ins Leben gerufen. Zunächst spielten die Frauen auf einem Kleinfeld nach den Hallenregeln um Meisterschaftspunkte. 1975 erfolgte in Weibern die Fertigstellung der Sporthalle und damit der endgültige Durchbruch des Hallenhandballs. Hatte man bis dahin noch zwischen Bezirks- und Landesliga hin- und hergependelt, zeigte die Erfolgskurve der TuS-Handballerinnen ab 1994 steil nach oben: Aufstieg in die Oberliga, Durchmarsch in die Regionalliga und schließlich 1999 der Aufstieg in die 2. Bundesliga. Nachdem man auch dort in den ersten drei Jahren durchweg Spitzenplätze belegt hatte, gelang im Jahre 2003 sogar der Aufstieg in die 1. Bundesliga. Zwei Jahre gehörte der TuS der Eliteliga an, ehe die Niederlagen in den Play-Down-Spielen gegen die SG 09 Kirchhof (25:34, 24:29) den Abstieg in die Zweite Liga bedeuteten. 2005 und 2006 schien der Wiederaufstieg greifbar nahe, doch musste man in den Aufstiegs-Play-Offs zunächst Frisch Auf! Göppingen und dann - wegen eines zu wenig erzielten Auswärtstreffers - der HSG Sulzbach/Leidersbach den Vortritt lassen.
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1920, ISBN: 9781159342302
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Nicht dargestellt. Kapitel: TuS Weibern, Weiberner Tuff, Alte Kirche St. Barbara. Auszug: Der TuS Weibern 1920 e.V. ist ein deutscher Sportverein aus der rheinland-pfälzischen Gemeinde Weibern. Er ist überregional bekannt durch seine Frauenhandballmannschaft, die der 2. Bundesliga angehört. Gegründet wurde der Verein am 26. September 1920 unter dem Namen "Turnverein (TV) Viktoria". Bereits fünf Jahre später wurde die erste Handballmannschaft aufgestellt. Nach dem 2. Weltkrieg wurde der Verein im Jahre 1946 wiedergegründet, doch erst 1954 konnte wieder der geregelte Spielbetrieb aufgenommen werden. Heute gibt es neben der Handball- noch eine Gymnastik- und eine Prellballabteilung. Insgesamt gehören dem TuS mehr als 600 Mitglieder an. Die 1. Männermannschaft spielt in der Oberliga Rheinland. Die Sportstätte für Heimspiele ist die Robert-Wolff-Halle. Fast ein halbes Jahrhundert nach Vereinsgründung, nämlich im Jahre 1968, wurde eine Damenhandballmannschaft ins Leben gerufen. Zunächst spielten die Frauen auf einem Kleinfeld nach den Hallenregeln um Meisterschaftspunkte. 1975 erfolgte in Weibern die Fertigstellung der Sporthalle und damit der endgültige Durchbruch des Hallenhandballs. Hatte man bis dahin noch zwischen Bezirks- und Landesliga hin- und hergependelt, zeigte die Erfolgskurve der TuS-Handballerinnen ab 1994 steil nach oben: Aufstieg in die Oberliga, Durchmarsch in die Regionalliga und schließlich 1999 der Aufstieg in die 2. Bundesliga. Nachdem man auch dort in den ersten drei Jahren durchweg Spitzenplätze belegt hatte, gelang im Jahre 2003 sogar der Aufstieg in die 1. Bundesliga. Zwei Jahre gehörte der TuS der Eliteliga an, ehe die Niederlagen in den Play-Down-Spielen gegen die SG 09 Kirchhof (25:34, 24:29) den Abstieg in die Zweite Liga bedeuteten. 2005 und 2006 schien der Wiederaufstieg greifbar nahe, doch musste man in den Aufstiegs-Play-Offs zunächst Frisch Auf! Göppingen und dann - wegen eines zu wenig erzielten Auswärtstreffers - der HSG Sulzbach/Leidersbach den Vortritt lassen. Versandfertig in 6-10 Tagen, [SC: 0.00]
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2006, ISBN: 9781159342302
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Nicht dargestellt. Kapitel: TuS Weibern, Weiberner Tuff, Alte Kirche St. Barbara. Auszug: Der TuS Weibern 1920 e.V. ist ein deutscher Sportverein aus der rheinland-pfälzischen Gemeinde Weibern. Er ist überregional bekannt durch seine Frauenhandballmannschaft, die der 2. Bundesliga angehört. Gegründet wurde der Verein am 26. September 1920 unter dem Namen "Turnverein (TV) Viktoria". Bereits fünf Jahre später wurde die erste Handballmannschaft aufgestellt. Nach dem 2. Weltkrieg wurde der Verein im Jahre 1946 wiedergegründet, doch erst 1954 konnte wieder der geregelte Spielbetrieb aufgenommen werden. Heute gibt es neben der Handball- noch eine Gymnastik- und eine Prellballabteilung. Insgesamt gehören dem TuS mehr als 600 Mitglieder an. Die 1. Männermannschaft spielt in der Oberliga Rheinland. Die Sportstätte für Heimspiele ist die Robert-Wolff-Halle. Fast ein halbes Jahrhundert nach Vereinsgründung, nämlich im Jahre 1968, wurde eine Damenhandballmannschaft ins Leben gerufen. Zunächst spielten die Frauen auf einem Kleinfeld nach den Hallenregeln um Meisterschaftspunkte. 1975 erfolgte in Weibern die Fertigstellung der Sporthalle und damit der endgültige Durchbruch des Hallenhandballs. Hatte man bis dahin noch zwischen Bezirks- und Landesliga hin- und hergependelt, zeigte die Erfolgskurve der TuS-Handballerinnen ab 1994 steil nach oben: Aufstieg in die Oberliga, Durchmarsch in die Regionalliga und schließlich 1999 der Aufstieg in die 2. Bundesliga. Nachdem man auch dort in den ersten drei Jahren durchweg Spitzenplätze belegt hatte, gelang im Jahre 2003 sogar der Aufstieg in die 1. Bundesliga. Zwei Jahre gehörte der TuS der Eliteliga an, ehe die Niederlagen in den Play-Down-Spielen gegen die SG 09 Kirchhof (25:34, 24:29) den Abstieg in die Zweite Liga bedeuteten. 2005 und 2006 schien der Wiederaufstieg greifbar nahe, doch musste man in den Aufstiegs-Play-Offs zunächst Frisch Auf! Göppingen und dann - wegen eines zu wenig erzielten Auswärtstreffers - der HSG Sulzbach/Leidersbach den Vortritt lassen.Versandfertig in 6-10 Tagen, [SC: 0.00]
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2006, ISBN: 9781159342302
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Nicht dargestellt. Kapitel: TuS Weibern, Weiberner Tuff, Alte Kirche St. Barbara. Auszug: Der TuS Weibern 1920 e.V. ist ein deutscher Sportverein aus der rheinland-pfälzischen Gemeinde Weibern. Er ist überregional bekannt durch seine Frauenhandballmannschaft, die der 2. Bundesliga angehört. Gegründet wurde der Verein am 26. September 1920 unter dem Namen "Turnverein (TV) Viktoria". Bereits fünf Jahre später wurde die erste Handballmannschaft aufgestellt. Nach dem 2. Weltkrieg wurde der Verein im Jahre 1946 wiedergegründet, doch erst 1954 konnte wieder der geregelte Spielbetrieb aufgenommen werden. Heute gibt es neben der Handball- noch eine Gymnastik- und eine Prellballabteilung. Insgesamt gehören dem TuS mehr als 600 Mitglieder an. Die 1. Männermannschaft spielt in der Oberliga Rheinland. Die Sportstätte für Heimspiele ist die Robert-Wolff-Halle. Fast ein halbes Jahrhundert nach Vereinsgründung, nämlich im Jahre 1968, wurde eine Damenhandballmannschaft ins Leben gerufen. Zunächst spielten die Frauen auf einem Kleinfeld nach den Hallenregeln um Meisterschaftspunkte. 1975 erfolgte in Weibern die Fertigstellung der Sporthalle und damit der endgültige Durchbruch des Hallenhandballs. Hatte man bis dahin noch zwischen Bezirks- und Landesliga hin- und hergependelt, zeigte die Erfolgskurve der TuS-Handballerinnen ab 1994 steil nach oben: Aufstieg in die Oberliga, Durchmarsch in die Regionalliga und schließlich 1999 der Aufstieg in die 2. Bundesliga. Nachdem man auch dort in den ersten drei Jahren durchweg Spitzenplätze belegt hatte, gelang im Jahre 2003 sogar der Aufstieg in die 1. Bundesliga. Zwei Jahre gehörte der TuS der Eliteliga an, ehe die Niederlagen in den Play-Down-Spielen gegen die SG 09 Kirchhof (25:34, 24:29) den Abstieg in die Zweite Liga bedeuteten. 2005 und 2006 schien der Wiederaufstieg greifbar nahe, doch musste man in den Aufstiegs-Play-Offs zunächst Frisch Auf! Göppingen und dann - wegen eines zu wenig erzielten Auswärtstreffers - der HSG Sulzbach/Leidersbach den Vortritt lassen.Versandfertig in 6-10 Tagen
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1920, ISBN: 9781159342302
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Nicht dargestellt. Kapitel: TuS Weibern, Weiberner Tuff, Alte Kirche St. Barbara. Auszug: Der TuS Weibern 1920 e.V. … Mehr…
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2006
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Detailangaben zum Buch - Weibern (Eifel)
EAN (ISBN-13): 9781159342302
ISBN (ISBN-10): 115934230X
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: General Books
24 Seiten
Gewicht: 0,050 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2010-11-07T22:14:14+01:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2012-04-25T05:13:57+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9781159342302
ISBN - alternative Schreibweisen:
1-159-34230-X, 978-1-159-34230-2
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