2011, ISBN: 1159342369, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=156mm, H=9mm, Gew.=68gr, [GR: 25450 - TB/Praktische Theologie], [SW: - Religion / Prayerbooks / Christi… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=156mm, H=9mm, Gew.=68gr, [GR: 25450 - TB/Praktische Theologie], [SW: - Religion / Prayerbooks / Christian], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Vögte von Gera, FC Thüringen Weida, Vögte von Weida, Osterburg, Weida-Konferenz. Auszug: Weida - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Weida Weida um 1650 StadtansichtUm das Jahr 1000 drangen deutsche Siedler in das bis dahin vorwiegend von Slawen bewohnte Gebiet vor. Sie rodeten Wälder und betrieben Feldwirtschaft. Der deutsche Kaiser setzte Vögte (Ministeriale) als Verwalter seiner Herrschaftsgebiete ein. Der erste Vogt Erkenbert I. kam nach Veitsberg (Wünschendorf). Sein Sohn Erkenbert II. begann mit dem Bau der Altstadtburg, die etwa am Standort des Freihauses auf dem Wieden gestanden haben soll. In ihrem Schutz entstand ein Marktflecken. Dann baute Vogt Heinrich der I. auf der Anhöhe links der Weida im Zwickel zur Mündung der Auma die spätere Osterburg. Von ihr aus kontrollierte man den Flußübergang der Straßen. Diese Veste wurde dann auch Hauptsitz der Vögte von Weida. 1209 wurde dann die Marktsiedlung auch als Stadt benannt. Der Bergfried kündet heute noch von der Ersterbauung der Burg, die anderen Gebäude wurden 1536 als Renaissanceschloss umgebaut. In einer Urkunde von 1122 erschien erstmals ein Erkenbert von Weida (Erkenbertus de Withaa), der sich und seine Familie nach dieser Siedlung benannte. Bereits 1209 wurde Weida in einer Urkunde als Stadt (civitas) bezeichnet. Damit ist Weida die älteste Stadt des Thüringer Vogtlandes. Stammsitz der Vögte von Weida war die später Osterburg genannte, von 1163 bis 1193 errichtete Burg auf einem Bergsporn über der Stadt. Auf dieser Befestigung residierten die Vögte von Widaa (Weida) bis 1427, weshalb die Stadt auch "Wiege des Vogtlandes" genannt wird. Bis 1815 gehörte Weida zum Kurfürstentum bzw. Königreich Sachsen (Neustädtischer Kreis) und gelangte dann an das Großherzogtum Sachsen-Weimar. Mit der Gründung des Landes Thüringen 1920/23 kam Weida zum Landkreis Gera. Im August 1925 fand ein okkultes Treffen in Weida statt, die sogenannte Weida-Konferenz. Ab 1952 gehörte Weida zum Kreis Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Vögte von Gera, FC Thüringen Weida, Vögte von Weida, Osterburg, Weida-Konferenz. Auszug: Weida - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Weida Weida um 1650 StadtansichtUm das Jahr 1000 drangen deutsche Siedler in das bis dahin vorwiegend von Slawen bewohnte Gebiet vor. Sie rodeten Wälder und betrieben Feldwirtschaft. Der deutsche Kaiser setzte Vögte (Ministeriale) als Verwalter seiner Herrschaftsgebiete ein. Der erste Vogt Erkenbert I. kam nach Veitsberg (Wünschendorf). Sein Sohn Erkenbert II. begann mit dem Bau der Altstadtburg, die etwa am Standort des Freihauses auf dem Wieden gestanden haben soll. In ihrem Schutz entstand ein Marktflecken. Dann baute Vogt Heinrich der I. auf der Anhöhe links der Weida im Zwickel zur Mündung der Auma die spätere Osterburg. Von ihr aus kontrollierte man den Flußübergang der Straßen. Diese Veste wurde dann auch Hauptsitz der Vögte von Weida. 1209 wurde dann die Marktsiedlung auch als Stadt benannt. Der Bergfried kündet heute noch von der Ersterbauung der Burg, die anderen Gebäude wurden 1536 als Renaissanceschloss umgebaut. In einer Urkunde von 1122 erschien erstmals ein Erkenbert von Weida (Erkenbertus de Withaa), der sich und seine Familie nach dieser Siedlung benannte. Bereits 1209 wurde Weida in einer Urkunde als Stadt (civitas) bezeichnet. Damit ist Weida die älteste Stadt des Thüringer Vogtlandes. Stammsitz der Vögte von Weida war die später Osterburg genannte, von 1163 bis 1193 errichtete Burg auf einem Bergsporn über der Stadt. Auf dieser Befestigung residierten die Vögte von Widaa (Weida) bis 1427, weshalb die Stadt auch "Wiege des Vogtlandes" genannt wird. Bis 1815 gehörte Weida zum Kurfürstentum bzw. Königreich Sachsen (Neustädtischer Kreis) und gelangte dann an das Großherzogtum Sachsen-Weimar. Mit der Gründung des Landes Thüringen 1920/23 kam Weida zum Landkreis Gera. Im August 1925 fand ein okkultes Treffen in Weida statt, die sogenannte Weida-Konferenz. Ab 1952 gehörte Weida zum Kreis<
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Herausgegeben von Group, Bücher:Weida
- Taschenbuch 2011, ISBN: 9781159342364
[ED: Softcover], [PU: Books On Demand Books Llc, Reference Series], Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Vögte von Gera, FC Thüringen Weida, Vögte von Weida, Osterbu… Mehr…
[ED: Softcover], [PU: Books On Demand Books Llc, Reference Series], Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Vögte von Gera, FC Thüringen Weida, Vögte von Weida, Osterburg, Weida-Konferenz. Auszug: Weida Wikipediabodybehavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc") Weida Weida um 1650 StadtansichtUm das Jahr 1000 drangen deutsche Siedler in das bis dahin vorwiegend von Slawen bewohnte Gebiet vor. Sie rodeten Wälder und betrieben Feldwirtschaft. Der deutsche Kaiser setzte Vögte (Ministeriale) als Verwalter seiner Herrschaftsgebiete ein. Der erste Vogt Erkenbert I. kam nach Veitsberg (Wünschendorf). Sein Sohn Erkenbert II. begann mit dem Bau der Altstadtburg, die etwa am Standort des Freihauses auf dem Wieden gestanden haben soll. In ihrem Schutz entstand ein Marktflecken. Dann baute Vogt Heinrich der I. auf der Anhöhe links der Weida im Zwickel zur Mündung der Auma die spätere Osterburg. Von ihr aus kontrollierte man den Flußübergang der Straßen. Diese Veste wurde dann auch Hauptsitz der Vögte von Weida. 1209 wurde dann die Marktsiedlung auch als Stadt benannt. Der Bergfried kündet heute noch von der Ersterbauung der Burg, die anderen Gebäude wurden 1536 als Renaissanceschloss umgebaut. In einer Urkunde von 1122 erschien erstmals ein Erkenbert von Weida (Erkenbertus de Withaa), der sich und seine Familie nach dieser Siedlung benannte. Bereits 1209 wurde Weida in einer Urkunde als Stadt (civitas) bezeichnet. Damit ist Weida die älteste Stadt des Thüringer Vogtlandes. Stammsitz der Vögte von Weida war die später Osterburg genannte, von 1163 bis 1193 errichtete Burg auf einem Bergsporn über der Stadt. Auf dieser Befestigung residierten die Vögte von Widaa (Weida) bis 1427, weshalb die Stadt auch "Wiege des Vogtlandes" genannt wird. Bis 1815 gehörte Weida zum Kurfürstentum bzw. Königreich Sachsen (Neustädtischer Kreis) und gelangte dann an das Großherzogtum Sachsen-Weimar. Mit der Gründung des Landes Thüringen 1920/23 kam Weida zum Landkreis Gera. Im August 1925 fand ein okkultes Treffen in Weida statt, diesogenannte Weida-Konferenz. Ab 1952 gehörte Weida zum Kreis2011. 32 S. 228 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, [SC: 0.00]<
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Herausgeber: Group, Bücher:Weida
- Taschenbuch 1952, ISBN: 9781159342364
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Vögte von Gera, FC Thüringen Weida, Vögte von Weida, Osterburg, Weida-Konferenz. Auszug:… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Vögte von Gera, FC Thüringen Weida, Vögte von Weida, Osterburg, Weida-Konferenz. Auszug: Weida - Wikipediabodybehavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc") Weida Weida um 1650 StadtansichtUm das Jahr 1000 drangen deutsche Siedler in das bis dahin vorwiegend von Slawen bewohnte Gebiet vor. Sie rodeten Wälder und betrieben Feldwirtschaft. Der deutsche Kaiser setzte Vögte (Ministeriale) als Verwalter seiner Herrschaftsgebiete ein. Der erste Vogt Erkenbert I. kam nach Veitsberg (Wünschendorf). Sein Sohn Erkenbert II. begann mit dem Bau der Altstadtburg, die etwa am Standort des Freihauses auf dem Wieden gestanden haben soll. In ihrem Schutz entstand ein Marktflecken. Dann baute Vogt Heinrich der I. auf der Anhöhe links der Weida im Zwickel zur Mündung der Auma die spätere Osterburg. Von ihr aus kontrollierte man den Flußübergang der Straßen. Diese Veste wurde dann auch Hauptsitz der Vögte von Weida. 1209 wurde dann die Marktsiedlung auch als Stadt benannt. Der Bergfried kündet heute noch von der Ersterbauung der Burg, die anderen Gebäude wurden 1536 als Renaissanceschloss umgebaut. In einer Urkunde von 1122 erschien erstmals ein Erkenbert von Weida (Erkenbertus de Withaa), der sich und seine Familie nach dieser Siedlung benannte. Bereits 1209 wurde Weida in einer Urkunde als Stadt (civitas) bezeichnet. Damit ist Weida die älteste Stadt des Thüringer Vogtlandes. Stammsitz der Vögte von Weida war die später Osterburg genannte, von 1163 bis 1193 errichtete Burg auf einem Bergsporn über der Stadt. Auf dieser Befestigung residierten die Vögte von Widaa (Weida) bis 1427, weshalb die Stadt auch "Wiege des Vogtlandes" genannt wird. Bis 1815 gehörte Weida zum Kurfürstentum bzw. Königreich Sachsen (Neustädtischer Kreis) und gelangte dann an das Großherzogtum Sachsen-Weimar. Mit der Gründung des Landes Thüringen 1920/23 kam Weida zum Landkreis Gera. Im August 1925 fand ein okkultes Treffen in Weida statt, die sogenannte Weida-Konferenz. Ab 1952 gehörte Weida zum KreisVersandfertig in 3-5 Tagen, [SC: 0.00]<
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Herausgeber: Group, Bücher:Weida
- Taschenbuch 1952, ISBN: 9781159342364
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Vögte von Gera, FC Thüringen Weida, Vögte von Weida, Osterburg, Weida-Konferenz. Auszug:… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Vögte von Gera, FC Thüringen Weida, Vögte von Weida, Osterburg, Weida-Konferenz. Auszug: Weida - Wikipediabodybehavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc") Weida Weida um 1650 StadtansichtUm das Jahr 1000 drangen deutsche Siedler in das bis dahin vorwiegend von Slawen bewohnte Gebiet vor. Sie rodeten Wälder und betrieben Feldwirtschaft. Der deutsche Kaiser setzte Vögte (Ministeriale) als Verwalter seiner Herrschaftsgebiete ein. Der erste Vogt Erkenbert I. kam nach Veitsberg (Wünschendorf). Sein Sohn Erkenbert II. begann mit dem Bau der Altstadtburg, die etwa am Standort des Freihauses auf dem Wieden gestanden haben soll. In ihrem Schutz entstand ein Marktflecken. Dann baute Vogt Heinrich der I. auf der Anhöhe links der Weida im Zwickel zur Mündung der Auma die spätere Osterburg. Von ihr aus kontrollierte man den Flußübergang der Straßen. Diese Veste wurde dann auch Hauptsitz der Vögte von Weida. 1209 wurde dann die Marktsiedlung auch als Stadt benannt. Der Bergfried kündet heute noch von der Ersterbauung der Burg, die anderen Gebäude wurden 1536 als Renaissanceschloss umgebaut. In einer Urkunde von 1122 erschien erstmals ein Erkenbert von Weida (Erkenbertus de Withaa), der sich und seine Familie nach dieser Siedlung benannte. Bereits 1209 wurde Weida in einer Urkunde als Stadt (civitas) bezeichnet. Damit ist Weida die älteste Stadt des Thüringer Vogtlandes. Stammsitz der Vögte von Weida war die später Osterburg genannte, von 1163 bis 1193 errichtete Burg auf einem Bergsporn über der Stadt. Auf dieser Befestigung residierten die Vögte von Widaa (Weida) bis 1427, weshalb die Stadt auch "Wiege des Vogtlandes" genannt wird. Bis 1815 gehörte Weida zum Kurfürstentum bzw. Königreich Sachsen (Neustädtischer Kreis) und gelangte dann an das Großherzogtum Sachsen-Weimar. Mit der Gründung des Landes Thüringen 1920/23 kam Weida zum Landkreis Gera. Im August 1925 fand ein okkultes Treffen in Weida statt, die sogenannte Weida-Konferenz. Ab 1952 gehörte Weida zum KreisVersandfertig in 3-5 Tagen, [SC: 0.00]<
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