
Westlausitz
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159347522, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=59gr, [GR: 26630 - TB/Geografie], [SW: - Social Science / Human Geography], Kartonie… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=59gr, [GR: 26630 - TB/Geografie], [SW: - Social Science / Human Geography], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Königsbrücker Heide, Westlausitzer Hügel- und Bergland, Truppenübungsplatz Königsbrück, Westlausitzer Mundart, Königsbrück-Ruhlander Heiden. Auszug: Die in der Westlausitz und im Osten des Sächsischen Elblandes gelegene Königsbrücker Heide ist mit einer Größe von 6932 ha eines der größten Naturschutzgebiete Deutschlands und das größte im Freistaat Sachsen. Die Königsbrücker Heide ist FFH-Gebiet und wurde in das europäische Schutzsystem Natura 2000 aufgenommen. Naturräumlich ist es in die Königsbrück-Ruhlander Heiden einzuordnen. Aufgrund seiner langjährigen Nutzung als Truppenübungsplatz und wegen der daraus resultierenden Gefährdung durch hier noch lagernde Kampfmittelreste und noch vorhandene militärische Anlagen ist das Betreten des Geländes per Polizeiverordnung verboten. Dadurch bietet sich hier die nahezu einmalige Chance der von Menschen unbeeinflussten freien Entfaltung der Natur. Dennoch ist die Königsbrücker Heide auch eine touristische Attraktion. Erlebnispfade und Naturschaufenster in den Randbereichen sowie Führungen durch das NSG ermöglichen menschliche Teilhabe an den natürlichen Prozessen. Das Revier "Königsbrücker Heide" gehörte zum Güterkomplex der Standesherrschaft Königsbrück, die aufgrund eines königlich-böhmischen Sonderprivilegs von Abgaben an die sächsischen Landesfürsten befreit war. Die Grafen von Hohenthal waren die letzten Standesherren der Stadt. Nach der faktischen Abschaffung des Privilegs nach dem Wiener Kongress ging deren Besitz einschließlich der Königsbrücker Heide an die Grafen von Wilding über, die wiederum die gesamten ehemals standesherrschaftlichen Besitztümer 1893 an den Kommerzienrat Bruno Naumann verkauften. Die Familie Naumann, die noch bis 1945 in Königsbrück lebte, verkaufte die "Königsbrücker Heide" 1906 an das Deutsche Reich. In den Folgejahren wurde hier der Truppenübungsplatz Königsbrück angelegt, der bis 1992 bestand. Das Revier "Königsbrücker Heide" war extremen landschaftlichen Veränderungen unterworfen. Aus dem hier bis ins 12. Jahrhundert bestehenden Urwald wurde über die Jahrhunderte eine Kulturlandschaft, die wiederum durch die fast 100 Jahre militärische Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Königsbrücker Heide, Westlausitzer Hügel- und Bergland, Truppenübungsplatz Königsbrück, Westlausitzer Mundart, Königsbrück-Ruhlander Heiden. Auszug: Die in der Westlausitz und im Osten des Sächsischen Elblandes gelegene Königsbrücker Heide ist mit einer Größe von 6932 ha eines der größten Naturschutzgebiete Deutschlands und das größte im Freistaat Sachsen. Die Königsbrücker Heide ist FFH-Gebiet und wurde in das europäische Schutzsystem Natura 2000 aufgenommen. Naturräumlich ist es in die Königsbrück-Ruhlander Heiden einzuordnen. Aufgrund seiner langjährigen Nutzung als Truppenübungsplatz und wegen der daraus resultierenden Gefährdung durch hier noch lagernde Kampfmittelreste und noch vorhandene militärische Anlagen ist das Betreten des Geländes per Polizeiverordnung verboten. Dadurch bietet sich hier die nahezu einmalige Chance der von Menschen unbeeinflussten freien Entfaltung der Natur. Dennoch ist die Königsbrücker Heide auch eine touristische Attraktion. Erlebnispfade und Naturschaufenster in den Randbereichen sowie Führungen durch das NSG ermöglichen menschliche Teilhabe an den natürlichen Prozessen. Das Revier "Königsbrücker Heide" gehörte zum Güterkomplex der Standesherrschaft Königsbrück, die aufgrund eines königlich-böhmischen Sonderprivilegs von Abgaben an die sächsischen Landesfürsten befreit war. Die Grafen von Hohenthal waren die letzten Standesherren der Stadt. Nach der faktischen Abschaffung des Privilegs nach dem Wiener Kongress ging deren Besitz einschließlich der Königsbrücker Heide an die Grafen von Wilding über, die wiederum die gesamten ehemals standesherrschaftlichen Besitztümer 1893 an den Kommerzienrat Bruno Naumann verkauften. Die Familie Naumann, die noch bis 1945 in Königsbrück lebte, verkaufte die "Königsbrücker Heide" 1906 an das Deutsche Reich. In den Folgejahren wurde hier der Truppenübungsplatz Königsbrück angelegt, der bis 1992 bestand. Das Revier "Königsbrücker Heide" war extremen landschaftlichen Veränderungen unterworfen. Aus dem hier bis ins 12. Jahrhundert bestehenden Urwald wurde über die Jahrhunderte eine Kulturlandschaft, die wiederum durch die fast 100 Jahre militärische<
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Herausgeber: Group, Bücher:Westlausitz
- Taschenbuch 2000, ISBN: 9781159347529
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Königsbrücker Heide, Westlausitzer Hügel- und Bergland, Truppenübungsplatz Königsbrück, … Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Königsbrücker Heide, Westlausitzer Hügel- und Bergland, Truppenübungsplatz Königsbrück, Westlausitzer Mundart, Königsbrück-Ruhlander Heiden. Auszug: Die in der Westlausitz und im Osten des Sächsischen Elblandes gelegene Königsbrücker Heide ist mit einer Größe von 6932 ha eines der größten Naturschutzgebiete Deutschlands und das größte im Freistaat Sachsen. Die Königsbrücker Heide ist FFH-Gebiet und wurde in das europäische Schutzsystem Natura 2000 aufgenommen. Naturräumlich ist es in die Königsbrück-Ruhlander Heiden einzuordnen. Aufgrund seiner langjährigen Nutzung als Truppenübungsplatz und wegen der daraus resultierenden Gefährdung durch hier noch lagernde Kampfmittelreste und noch vorhandene militärische Anlagen ist das Betreten des Geländes per Polizeiverordnung verboten. Dadurch bietet sich hier die nahezu einmalige Chance der von Menschen unbeeinflussten freien Entfaltung der Natur. Dennoch ist die Königsbrücker Heide auch eine touristische Attraktion. Erlebnispfade und Naturschaufenster in den Randbereichen sowie Führungen durch das NSG ermöglichen menschliche Teilhabe an den natürlichen Prozessen. Das Revier "Königsbrücker Heide" gehörte zum Güterkomplex der Standesherrschaft Königsbrück, die aufgrund eines königlich-böhmischen Sonderprivilegs von Abgaben an die sächsischen Landesfürsten befreit war. Die Grafen von Hohenthal waren die letzten Standesherren der Stadt. Nach der faktischen Abschaffung des Privilegs nach dem Wiener Kongress ging deren Besitz einschließlich der Königsbrücker Heide an die Grafen von Wilding über, die wiederum die gesamten ehemals standesherrschaftlichen Besitztümer 1893 an den Kommerzienrat Bruno Naumann verkauften. Die Familie Naumann, die noch bis 1945 in Königsbrück lebte, verkaufte die "Königsbrücker Heide" 1906 an das Deutsche Reich. In den Folgejahren wurde hier der Truppenübungsplatz Königsbrück angelegt, der bis 1992 bestand. Das Revier "Königsbrücker Heide" war extremen landschaftlichen Veränderungen unterworfen. Aus dem hier bis ins 12. Jahrhundert bestehenden Urwald wurde über die Jahrhunderte eine Kulturlandschaft, die wiederum durch die fast 100 Jahre militärische
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Königsbrücker Heide, Westlausitzer Hügel- und Bergland, Truppenübungsplatz Königsbrück, … Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Königsbrücker Heide, Westlausitzer Hügel- und Bergland, Truppenübungsplatz Königsbrück, Westlausitzer Mundart, Königsbrück-Ruhlander Heiden. Auszug: Die in der Westlausitz und im Osten des Sächsischen Elblandes gelegene Königsbrücker Heide ist mit einer Größe von 6932 ha eines der größten Naturschutzgebiete Deutschlands und das größte im Freistaat Sachsen. Die Königsbrücker Heide ist FFH-Gebiet und wurde in das europäische Schutzsystem Natura 2000 aufgenommen. Naturräumlich ist es in die Königsbrück-Ruhlander Heiden einzuordnen. Aufgrund seiner langjährigen Nutzung als Truppenübungsplatz und wegen der daraus resultierenden Gefährdung durch hier noch lagernde Kampfmittelreste und noch vorhandene militärische Anlagen ist das Betreten des Geländes per Polizeiverordnung verboten. Dadurch bietet sich hier die nahezu einmalige Chance der von Menschen unbeeinflussten freien Entfaltung der Natur. Dennoch ist die Königsbrücker Heide auch eine touristische Attraktion. Erlebnispfade und Naturschaufenster in den Randbereichen sowie Führungen durch das NSG ermöglichen menschliche Teilhabe an den natürlichen Prozessen. Das Revier "Königsbrücker Heide" gehörte zum Güterkomplex der Standesherrschaft Königsbrück, die aufgrund eines königlich-böhmischen Sonderprivilegs von Abgaben an die sächsischen Landesfürsten befreit war. Die Grafen von Hohenthal waren die letzten Standesherren der Stadt. Nach der faktischen Abschaffung des Privilegs nach dem Wiener Kongress ging deren Besitz einschließlich der Königsbrücker Heide an die Grafen von Wilding über, die wiederum die gesamten ehemals standesherrschaftlichen Besitztümer 1893 an den Kommerzienrat Bruno Naumann verkauften. Die Familie Naumann, die noch bis 1945 in Königsbrück lebte, verkaufte die "Königsbrücker Heide" 1906 an das Deutsche Reich. In den Folgejahren wurde hier der Truppenübungsplatz Königsbrück angelegt, der bis 1992 bestand. Das Revier "Königsbrücker Heide" war extremen landschaftlichen Veränderungen unterworfen. Aus dem hier bis ins 12. Jahrhundert bestehenden Urwald wurde über die Jahrhunderte eine Kulturlandschaft, die wiederum durch die fast 100 Jahre militärischeVersandfertig in 3-5 Tagen, [SC: 0.00]<
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Königsbrücker Heide, Westlausitzer Hügel- und Bergland, Truppenübungsplatz Königsbrück, Westlausitzer Mundart, Königsbrück-Ruhlander Heiden. Auszug: Die in der Westlausitz und im Osten des Sächsischen Elblandes gelegene Königsbrücker Heide ist mit einer Größe von 6932 ha eines der größten Naturschutzgebiete Deutschlands und das größte im Freistaat Sachsen. Die Königsbrücker Heide ist FFH-Gebiet und wurde in das europäische Schutzsystem Natura 2000 aufgenommen. Naturräumlich ist es in die Königsbrück-Ruhlander Heiden einzuordnen. Aufgrund seiner langjährigen Nutzung als Truppenübungsplatz und wegen der daraus resultierenden Gefährdung durch hier noch lagernde Kampfmittelreste und noch vorhandene militärische Anlagen ist das Betreten des Geländes per Polizeiverordnung verboten. Dadurch bietet sich hier die nahezu einmalige Chance der von Menschen unbeeinflussten freien Entfaltung der Natur. Dennoch ist die Königsbrücker Heide auch eine touristische Attraktion. Erlebnispfade und Naturschaufenster in den Randbereichen sowie Führungen durch das NSG ermöglichen menschliche Teilhabe an den natürlichen Prozessen. Das Revier "Königsbrücker Heide" gehörte zum Güterkomplex der Standesherrschaft Königsbrück, die aufgrund eines königlich-böhmischen Sonderprivilegs von Abgaben an die sächsischen Landesfürsten befreit war. Die Grafen von Hohenthal waren die letzten Standesherren der Stadt. Nach der faktischen Abschaffung des Privilegs nach dem Wiener Kongress ging deren Besitz einschließlich der Königsbrücker Heide an die Grafen von Wilding über, die wiederum die gesamten ehemals standesherrschaftlichen Besitztümer 1893 an den Kommerzienrat Bruno Naumann verkauften. Die Familie Naumann, die noch bis 1945 in Königsbrück lebte, verkaufte die "Königsbrücker Heide" 1906 an das Deutsche Reich. In den Folgejahren wurde hier der Truppenübungsplatz Königsbrück angelegt, der bis 1992 bestand. Das Revier "Königsbrücker Heide" war extremen landschaftlichen Veränderungen unterworfen. Aus dem hier bis ins 12. Jahrhundert bestehenden Urwald wurde über die Jahrhunderte eine Kulturlandschaft, die wiederum durch die fast 100 Jahre militärischeVersandfertig in 3-5 Tagen, [SC: 0.00]<
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