2011, ISBN: 1159348464, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Germany], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: St.-Johannes-Kirche, Ofenerfeld, Dringenburg, Metjendorf, Spohle, Mollberg. Auszug: Die St.-Johannes-Kirche in Wiefelstede ist die älteste, vermutlich von vorneherein aus Steinen errichtete Kirche des Ammerlandes (Landkreis Ammerland). Im Jahre 1057 weihte Erzbischof Adalbert von Bremen die Kirche. Sie gilt als Mittelpunkt eines ersten ammerländischen Großkirchspiels. Eventuell gab es trotzdem zuvor eine ältere Holzkirche wie an anderen Orten. Adalbert unterstellte sie dem Schutz Johannes des Täufers (Johannes der Täufer) und der Heiligen Radegundis, deren Erwähnung in diesem Gebiet einmalig ist. Noch heute ist diese Kirche ein Mittelpunkt des dörflichen Lebens und erfährt neben den Gottesdiensten regen Besuch von zahlreichen Besuchergruppen, die das schöne Ammerland bereisen. Der älteste Teil der Kirche ist die halbrunde Apsis, die, seitwärts eingezogen, die Ostmauer schließt. Sie hat die für die Frühzeit typischen kleinen, rund überwölbten Fenster mit den weit sich öffnenden Laibungen. Westwärts schließt sich der Chor an. Die Mauern ähneln denen der Apsis, nur sind hier mehr Sichtflächen rechteckig. In der Nordmauer des im Vergleich zum Chor breiteren Schiffes blieben alle Fenster rundbogig. Am oberen Teil der Mauer erkennt man eine frühere, niedrigere Giebellinie. Darüber ist die Mauer mit Backsteinen aufgehöht und durch fünf Blendnischen gegliedert. Die Das Kirchenbüro und dahinter der Glockenturm140 cm dicken Mauern bestehen in der Außenschicht aus gespaltenen Findlingen. In der älteren Bauphase wurden diese an der Sichtfläche nur geglättet. Für Weiterbau und Reparatur schlug man diese später noch rechteckig zu, so dass sie wie Quader aussehen ("Scheinquader") und auch mehr Standfläche erhielten. Das letzte Bauglied der Kirche ist der Westturm, dessen Ostmauer dem Schiff als Westmauer dient. Im unteren Viertel ist diese Mauer fast drei Meter stark. Eiserne Anker in Nord- und Südmauern von Chor und Schiff (Kirchenschiff) dienen der Stützung des Mauerwerkes. Der Torturm, an dem jetzt der Weg zur Kirche vorbeiführt, wurde gegen Ende des 15. Jahrh Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: St.-Johannes-Kirche, Ofenerfeld, Dringenburg, Metjendorf, Spohle, Mollberg. Auszug: Die St.-Johannes-Kirche in Wiefelstede ist die älteste, vermutlich von vorneherein aus Steinen errichtete Kirche des Ammerlandes (Landkreis Ammerland). Im Jahre 1057 weihte Erzbischof Adalbert von Bremen die Kirche. Sie gilt als Mittelpunkt eines ersten ammerländischen Großkirchspiels. Eventuell gab es trotzdem zuvor eine ältere Holzkirche wie an anderen Orten. Adalbert unterstellte sie dem Schutz Johannes des Täufers (Johannes der Täufer) und der Heiligen Radegundis, deren Erwähnung in diesem Gebiet einmalig ist. Noch heute ist diese Kirche ein Mittelpunkt des dörflichen Lebens und erfährt neben den Gottesdiensten regen Besuch von zahlreichen Besuchergruppen, die das schöne Ammerland bereisen. Der älteste Teil der Kirche ist die halbrunde Apsis, die, seitwärts eingezogen, die Ostmauer schließt. Sie hat die für die Frühzeit typischen kleinen, rund überwölbten Fenster mit den weit sich öffnenden Laibungen. Westwärts schließt sich der Chor an. Die Mauern ähneln denen der Apsis, nur sind hier mehr Sichtflächen rechteckig. In der Nordmauer des im Vergleich zum Chor breiteren Schiffes blieben alle Fenster rundbogig. Am oberen Teil der Mauer erkennt man eine frühere, niedrigere Giebellinie. Darüber ist die Mauer mit Backsteinen aufgehöht und durch fünf Blendnischen gegliedert. Die Das Kirchenbüro und dahinter der Glockenturm140 cm dicken Mauern bestehen in der Außenschicht aus gespaltenen Findlingen. In der älteren Bauphase wurden diese an der Sichtfläche nur geglättet. Für Weiterbau und Reparatur schlug man diese später noch rechteckig zu, so dass sie wie Quader aussehen ("Scheinquader") und auch mehr Standfläche erhielten. Das letzte Bauglied der Kirche ist der Westturm, dessen Ostmauer dem Schiff als Westmauer dient. Im unteren Viertel ist diese Mauer fast drei Meter stark. Eiserne Anker in Nord- und Südmauern von Chor und Schiff (Kirchenschiff) dienen der Stützung des Mauerwerkes. Der Torturm, an dem jetzt der Weg zur Kirche vorbeiführt, wurde gegen Ende des 15. Jahrh
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ISBN: 9781159348465
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: St.-Johannes-Kirche, Ofenerfeld, Dringenburg, Metjendorf, Spohle, Mollberg. Auszug: Die St.-Johannes-Kirche in Wiefelstede ist die älteste, vermutlich von vorneherein aus Steinen errichtete Kirche des Ammerlandes (Landkreis Ammerland). Im Jahre 1057 weihte Erzbischof Adalbert von Bremen die Kirche. Sie gilt als Mittelpunkt eines ersten ammerländischen Großkirchspiels. Eventuell gab es trotzdem zuvor eine ältere Holzkirche wie an anderen Orten. Adalbert unterstellte sie dem Schutz Johannes des Täufers (Johannes der Täufer) und der Heiligen Radegundis, deren Erwähnung in diesem Gebiet einmalig ist. Noch heute ist diese Kirche ein Mittelpunkt des dörflichen Lebens und erfährt neben den Gottesdiensten regen Besuch von zahlreichen Besuchergruppen, die das schöne Ammerland bereisen. Der älteste Teil der Kirche ist die halbrunde Apsis, die, seitwärts eingezogen, die Ostmauer schließt. Sie hat die für die Frühzeit typischen kleinen, rund überwölbten Fenster mit den weit sich öffnenden Laibungen. Westwärts schließt sich der Chor an. Die Mauern ähneln denen der Apsis, nur sind hier mehr Sichtflächen rechteckig. In der Nordmauer des im Vergleich zum Chor breiteren Schiffes blieben alle Fenster rundbogig. Am oberen Teil der Mauer erkennt man eine frühere, niedrigere Giebellinie. Darüber ist die Mauer mit Backsteinen aufgehöht und durch fünf Blendnischen gegliedert. Die Das Kirchenbüro und dahinter der Glockenturm140 cm dicken Mauern bestehen in der Außenschicht aus gespaltenen Findlingen. In der älteren Bauphase wurden diese an der Sichtfläche nur geglättet. Für Weiterbau und Reparatur schlug man diese später noch rechteckig zu, so dass sie wie Quader aussehen ("Scheinquader") und auch mehr Standfläche erhielten. Das letzte Bauglied der Kirche ist der Westturm, dessen Ostmauer dem Schiff als Westmauer dient. Im unteren Viertel ist diese Mauer fast drei Meter stark. Eiserne Anker in Nord- und Südmauern von Chor und Schiff (Kirchenschiff) dienen der Stützung des Mauerwerkes. Der Torturm, an dem jetzt der Weg zur Kirche vorbeiführt, wurde gegen Ende des 15. Jahrh Versandfertig in 6-10 Tagen, [SC: 0.00]
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EAN: 9781159348465, ISBN: 1159348464 [SW:Geschichte ; Germany ; Europe ; Europe / Germany], [VD:20110200], Buch (dtsch.)
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Detailangaben zum Buch - Wiefelstede
EAN (ISBN-13): 9781159348465
ISBN (ISBN-10): 1159348464
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: General Books
32 Seiten
Gewicht: 0,059 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2011-06-21T11:59:06+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2012-09-22T04:58:53+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9781159348465
ISBN - alternative Schreibweisen:
1-159-34846-4, 978-1-159-34846-5
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