2011, ISBN: 1159348642, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 25590 - TB/Geschichte/Sonstiges], [SW: - History / Middle East / General]… Mehr…

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 25590 - TB/Geschichte/Sonstiges], [SW: - History / Middle East / General], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Warsow, Vietznitz, Brädikow, Jahnberge, Liste der Baudenkmale in Wiesenaue. Auszug: Warsow ist seit dem 26. Oktober 2003 ein Ortsteil der Gemeinde Wiesenaue (vormals Jahnberge), am Rande des Ländchen Friesack gelegen. "Warse" heißt der Ort noch in seinen ersten urkundlichen Erwähnungen 1541, was als "War ein See" gedeutet wird und auf sich seine Lage am Luch hinweist und das Luch als solches sich früher sicherlich wie ein See darbot. Der Ort liegt bei den geographischen Koordinaten , , - in einer Höhe von 27 m ü. NHN. Es umfasst eine Fläche von 12 km² und hat bei 116 Einwohner (Stand: 1995) eine Bevölkerungsdichte von 10 Einwohner/km². Der Ort liegt östlich der Bundesstraße 5 und westlich der Bahnlinie Berlin-Hamburg und ist erreichbar über die Chaussee Friesack-Vietznitz-Wagenitz. Warsow ist im Rahmen des ÖPNV durch die Havelbus Linie 661 der HVG mit Friesack und Nauen verbunden. Die postalische Erreichbarkeit der Warsower Bürger wird mittels der Postleitzahl: 14662 und die telefonische Erreichbarkeit mittels der Vorwahl: 033235 sichergestellt. Auf Grund der späten urkundliche Erwähnung im Jahre 1541 lässt vermuten das Warsow eine Neugründung durch die Familie von Bredow ist, nur liegen keine genauen Unterlagen bzgl. der Herrschaftsverhältnisse vor. Um Aufschluss über die Verhältnisse zu damaliger Zeit zu erhalten, soll die Sage über Ebel von Bredow ("Lippel, Lappel, Lippel..") behilflich sein. Ebel von Bredow soll demnach dem Pfarrer Warsow aus Dankbarkeit geschenkt haben, dieser habe ihn und seine Frau schließlich vor dem Teufel bewart. Etwas Wahres muss wohl dran sein an der Sage, schließlich hat ein Mitglied der Familie von Bredow einem Pfarrer aus Dankbarkeit für einen besonders wichtigen geleisteten Dienst das Gut durch Schenkung an die Pfarre übertragen. Ungewöhnlich ist die Ausstattung der Pfarre Friesack mit dem Lande des Ortes Warsow auf jeden Fall. Kirche von Warsow177 Einwohner, darunter ein Lehnschulze, acht Ganzbauern und drei Kossäten und eine Wirtschaftsfläche von 20 Hufe, die dem Pfarrer zu Friesack sein Eigen waren, wurde 1541 üb Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Warsow, Vietznitz, Brädikow, Jahnberge, Liste der Baudenkmale in Wiesenaue. Auszug: Warsow ist seit dem 26. Oktober 2003 ein Ortsteil der Gemeinde Wiesenaue (vormals Jahnberge), am Rande des Ländchen Friesack gelegen. "Warse" heißt der Ort noch in seinen ersten urkundlichen Erwähnungen 1541, was als "War ein See" gedeutet wird und auf sich seine Lage am Luch hinweist und das Luch als solches sich früher sicherlich wie ein See darbot. Der Ort liegt bei den geographischen Koordinaten , , - in einer Höhe von 27 m ü. NHN. Es umfasst eine Fläche von 12 km² und hat bei 116 Einwohner (Stand: 1995) eine Bevölkerungsdichte von 10 Einwohner/km². Der Ort liegt östlich der Bundesstraße 5 und westlich der Bahnlinie Berlin-Hamburg und ist erreichbar über die Chaussee Friesack-Vietznitz-Wagenitz. Warsow ist im Rahmen des ÖPNV durch die Havelbus Linie 661 der HVG mit Friesack und Nauen verbunden. Die postalische Erreichbarkeit der Warsower Bürger wird mittels der Postleitzahl: 14662 und die telefonische Erreichbarkeit mittels der Vorwahl: 033235 sichergestellt. Auf Grund der späten urkundliche Erwähnung im Jahre 1541 lässt vermuten das Warsow eine Neugründung durch die Familie von Bredow ist, nur liegen keine genauen Unterlagen bzgl. der Herrschaftsverhältnisse vor. Um Aufschluss über die Verhältnisse zu damaliger Zeit zu erhalten, soll die Sage über Ebel von Bredow ("Lippel, Lappel, Lippel..") behilflich sein. Ebel von Bredow soll demnach dem Pfarrer Warsow aus Dankbarkeit geschenkt haben, dieser habe ihn und seine Frau schließlich vor dem Teufel bewart. Etwas Wahres muss wohl dran sein an der Sage, schließlich hat ein Mitglied der Familie von Bredow einem Pfarrer aus Dankbarkeit für einen besonders wichtigen geleisteten Dienst das Gut durch Schenkung an die Pfarre übertragen. Ungewöhnlich ist die Ausstattung der Pfarre Friesack mit dem Lande des Ortes Warsow auf jeden Fall. Kirche von Warsow177 Einwohner, darunter ein Lehnschulze, acht Ganzbauern und drei Kossäten und eine Wirtschaftsfläche von 20 Hufe, die dem Pfarrer zu Friesack sein Eigen waren, wurde 1541 üb<

2003, ISBN: 9781159348649

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Warsow, Vietznitz, Brädikow, Jahnberge, Liste der Baudenkmale in Wiesenaue. Auszug: Wars… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Warsow, Vietznitz, Brädikow, Jahnberge, Liste der Baudenkmale in Wiesenaue. Auszug: Warsow ist seit dem 26. Oktober 2003 ein Ortsteil der Gemeinde Wiesenaue (vormals Jahnberge), am Rande des Ländchen Friesack gelegen. "Warse" heißt der Ort noch in seinen ersten urkundlichen Erwähnungen 1541, was als "War ein See" gedeutet wird und auf sich seine Lage am Luch hinweist und das Luch als solches sich früher sicherlich wie ein See darbot. Der Ort liegt bei den geographischen Koordinaten , , - in einer Höhe von 27 m ü. NHN. Es umfasst eine Fläche von 12 km² und hat bei 116 Einwohner (Stand: 1995) eine Bevölkerungsdichte von 10 Einwohner/km². Der Ort liegt östlich der Bundesstraße 5 und westlich der Bahnlinie Berlin-Hamburg und ist erreichbar über die Chaussee Friesack-Vietznitz-Wagenitz. Warsow ist im Rahmen des ÖPNV durch die Havelbus Linie 661 der HVG mit Friesack und Nauen verbunden. Die postalische Erreichbarkeit der Warsower Bürger wird mittels der Postleitzahl: 14662 und die telefonische Erreichbarkeit mittels der Vorwahl: 033235 sichergestellt. Auf Grund der späten urkundliche Erwähnung im Jahre 1541 lässt vermuten das Warsow eine Neugründung durch die Familie von Bredow ist, nur liegen keine genauen Unterlagen bzgl. der Herrschaftsverhältnisse vor. Um Aufschluss über die Verhältnisse zu damaliger Zeit zu erhalten, soll die Sage über Ebel von Bredow ("Lippel, Lappel, Lippel..") behilflich sein. Ebel von Bredow soll demnach dem Pfarrer Warsow aus Dankbarkeit geschenkt haben, dieser habe ihn und seine Frau schließlich vor dem Teufel bewart. Etwas Wahres muss wohl dran sein an der Sage, schließlich hat ein Mitglied der Familie von Bredow einem Pfarrer aus Dankbarkeit für einen besonders wichtigen geleisteten Dienst das Gut durch Schenkung an die Pfarre übertragen. Ungewöhnlich ist die Ausstattung der Pfarre Friesack mit dem Lande des Ortes Warsow auf jeden Fall. Kirche von Warsow177 Einwohner, darunter ein Lehnschulze, acht Ganzbauern und drei Kossäten und eine Wirtschaftsfläche von 20 Hufe, die dem Pfarrer zu Friesack sein Eigen waren, wurde 1541 üb Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<

2003, ISBN: 9781159348649

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Warsow, Vietznitz, Brädikow, Jahnberge, Liste der Baudenkmale in Wiesenaue. Auszug: Wars… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Warsow, Vietznitz, Brädikow, Jahnberge, Liste der Baudenkmale in Wiesenaue. Auszug: Warsow ist seit dem 26. Oktober 2003 ein Ortsteil der Gemeinde Wiesenaue (vormals Jahnberge), am Rande des Ländchen Friesack gelegen. "Warse" heißt der Ort noch in seinen ersten urkundlichen Erwähnungen 1541, was als "War ein See" gedeutet wird und auf sich seine Lage am Luch hinweist und das Luch als solches sich früher sicherlich wie ein See darbot. Der Ort liegt bei den geographischen Koordinaten , , - in einer Höhe von 27 m ü. NHN. Es umfasst eine Fläche von 12 km und hat bei 116 Einwohner (Stand: 1995) eine Bevölkerungsdichte von 10 Einwohner/km. Der Ort liegt östlich der Bundesstraße 5 und westlich der Bahnlinie Berlin-Hamburg und ist erreichbar über die Chaussee Friesack-Vietznitz-Wagenitz. Warsow ist im Rahmen des ÖPNV durch die Havelbus Linie 661 der HVG mit Friesack und Nauen verbunden. Die postalische Erreichbarkeit der Warsower Bürger wird mittels der Postleitzahl: 14662 und die telefonische Erreichbarkeit mittels der Vorwahl: 033235 sichergestellt. Auf Grund der späten urkundliche Erwähnung im Jahre 1541 lässt vermuten das Warsow eine Neugründung durch die Familie von Bredow ist, nur liegen keine genauen Unterlagen bzgl. der Herrschaftsverhältnisse vor. Um Aufschluss über die Verhältnisse zu damaliger Zeit zu erhalten, soll die Sage über Ebel von Bredow ("Lippel, Lappel, Lippel..") behilflich sein. Ebel von Bredow soll demnach dem Pfarrer Warsow aus Dankbarkeit geschenkt haben, dieser habe ihn und seine Frau schließlich vor dem Teufel bewart. Etwas Wahres muss wohl dran sein an der Sage, schließlich hat ein Mitglied der Familie von Bredow einem Pfarrer aus Dankbarkeit für einen besonders wichtigen geleisteten Dienst das Gut durch Schenkung an die Pfarre übertragen. Ungewöhnlich ist die Ausstattung der Pfarre Friesack mit dem Lande des Ortes Warsow auf jeden Fall. Kirche von Warsow177 Einwohner, darunter ein Lehnschulze, acht Ganzbauern und drei Kossäten und eine Wirtschaftsfläche von 20 Hufe, die dem Pfarrer zu Friesack sein Eigen waren, wurde 1541 übVersandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<

2003, ISBN: 9781159348649

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Warsow, Vietznitz, Brädikow, Jahnberge, Liste der Baudenkmale in Wiesenaue. Auszug: Wars… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Warsow, Vietznitz, Brädikow, Jahnberge, Liste der Baudenkmale in Wiesenaue. Auszug: Warsow ist seit dem 26. Oktober 2003 ein Ortsteil der Gemeinde Wiesenaue (vormals Jahnberge), am Rande des Ländchen Friesack gelegen. "Warse" heißt der Ort noch in seinen ersten urkundlichen Erwähnungen 1541, was als "War ein See" gedeutet wird und auf sich seine Lage am Luch hinweist und das Luch als solches sich früher sicherlich wie ein See darbot. Der Ort liegt bei den geographischen Koordinaten , , - in einer Höhe von 27 m ü. NHN. Es umfasst eine Fläche von 12 km und hat bei 116 Einwohner (Stand: 1995) eine Bevölkerungsdichte von 10 Einwohner/km. Der Ort liegt östlich der Bundesstraße 5 und westlich der Bahnlinie Berlin-Hamburg und ist erreichbar über die Chaussee Friesack-Vietznitz-Wagenitz. Warsow ist im Rahmen des ÖPNV durch die Havelbus Linie 661 der HVG mit Friesack und Nauen verbunden. Die postalische Erreichbarkeit der Warsower Bürger wird mittels der Postleitzahl: 14662 und die telefonische Erreichbarkeit mittels der Vorwahl: 033235 sichergestellt. Auf Grund der späten urkundliche Erwähnung im Jahre 1541 lässt vermuten das Warsow eine Neugründung durch die Familie von Bredow ist, nur liegen keine genauen Unterlagen bzgl. der Herrschaftsverhältnisse vor. Um Aufschluss über die Verhältnisse zu damaliger Zeit zu erhalten, soll die Sage über Ebel von Bredow ("Lippel, Lappel, Lippel..") behilflich sein. Ebel von Bredow soll demnach dem Pfarrer Warsow aus Dankbarkeit geschenkt haben, dieser habe ihn und seine Frau schließlich vor dem Teufel bewart. Etwas Wahres muss wohl dran sein an der Sage, schließlich hat ein Mitglied der Familie von Bredow einem Pfarrer aus Dankbarkeit für einen besonders wichtigen geleisteten Dienst das Gut durch Schenkung an die Pfarre übertragen. Ungewöhnlich ist die Ausstattung der Pfarre Friesack mit dem Lande des Ortes Warsow auf jeden Fall. Kirche von Warsow177 Einwohner, darunter ein Lehnschulze, acht Ganzbauern und drei Kossäten und eine Wirtschaftsfläche von 20 Hufe, die dem Pfarrer zu Friesack sein Eigen waren, wurde 1541 übVersandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<