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Wirtschaft (Slowakei): Wirtschaft der Slowakei, Steuerrecht, Slowakische Euromünzen, Nationalbank der Slowakei, Deutsch-Slowakische Industrie- und Handelskammer, Weinbau in der Slowakei (Paperback) - Taschenbuch
2011, ISBN: 1159352070
[EAN: 9781159352073], Neubuch, [PU: General Books], Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****. Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Wirtschaft der … Mehr…
[EAN: 9781159352073], Neubuch, [PU: General Books], Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****. Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Wirtschaft der Slowakei, Steuerrecht, Slowakische Euromünzen, Nationalbank der Slowakei, Deutsch-Slowakische Industrie- und Handelskammer, Weinbau in der Slowakei. Auszug: Dieser Artikel befasst sich mit der Lage und Entwicklung der Wirtschaft der Slowakei in den letzten 15 Jahren. Die 1990 einsetzende Privatisierung der Volkswirtschaft wurde bis 2006 überwiegend abgeschlossen, lediglich einige strategische Unternehmen befinden sich noch in staatlicher Hand (z.B. Eisenbahn). Auch die Transformation zur Marktwirtschaft kann 20 Jahre nach dem Fall des Sozialismus als abgeschlossen angesehen werden. Makroökonomische Stabilitität wurde längst erreicht, strukturelle Reformen sind weit fortgeschritten, der Bankensektor ist fast vollständig in ausländischen Händen und ausländische Investitionen haben vor dem Ausbruch der Krise einen Boom eingeläutet. 2010 soll das Wirtschaftswachstum wieder eines der höchsten in Mitteleuropa sein, das nominelle Lohnniveau hingegen ist nach wie vor vergleichsweise gering. Die Wirtschaft ist stark exportorientiert. Die aktuellen Wirtschaftsdaten der Slowakei sind: Seit 2004 gilt im slowakischen Steuerrecht eine so genannte Einheitssteuer (flat tax): Es besteht in der Slowakei ein einziger Steuersatz für die Einkommenssteuer, Körperschaftssteuer, Umsatzsteuer und andere Steuern, nämlich 19 . Nachträglich wurde ein ermäßigter Umsatzsteuersatz von 10 für Bücher und Medikamente eingeführt. Kombiniert mit der Tatsache, dass sich das slowakische Lohnniveau (in Euro ausgedrückt, nicht jedoch von der Kaufkraft her) in Mitteleuropa auf niedrigem Niveau befindet, sowie mit der günstigen Lage des Landes und der Zugehörigkeit zum Euro-Raum, hat das Land einen Standortvorteil und zog bis zum Ausbruch der Wirtschaftskrise massenweise ausländische Direktinvestitionen an (Peugeot, Kia, Samsung, Getrag Ford, usw.). Laut einer Umfrage, welche die Deutsch-Slowakische Industrie- und Handelskammer im März 2010 durchgeführt hat, würden 92 Prozent der deutschen Unternehmer vor Ort heute wieder die Slowakei als Investitionsstandort wählen. Im Vergleich mit den mittel- und osteuropäischen Staaten sowie Deutschland und China schneid<
- NEW BOOK Versandkosten:Versandkostenfrei (EUR 0.00) The Book Depository US, London, United Kingdom [58762574] [Rating: 5 (von 5)]
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Wirtschaft (Slowakei): Wirtschaft der Slowakei, Steuerrecht, Slowakische Euromünzen, Nationalbank der Slowakei, Deutsch-Slowakische Industrie- und Handelskammer, Weinbau in der Slowakei (Paperback)
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[EAN: 9781159352073], Neubuch, [PU: General Books], Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****. Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Wirtschaft der … Mehr…
[EAN: 9781159352073], Neubuch, [PU: General Books], Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****. Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Wirtschaft der Slowakei, Steuerrecht, Slowakische Euromünzen, Nationalbank der Slowakei, Deutsch-Slowakische Industrie- und Handelskammer, Weinbau in der Slowakei. Auszug: Dieser Artikel befasst sich mit der Lage und Entwicklung der Wirtschaft der Slowakei in den letzten 15 Jahren. Die 1990 einsetzende Privatisierung der Volkswirtschaft wurde bis 2006 überwiegend abgeschlossen, lediglich einige strategische Unternehmen befinden sich noch in staatlicher Hand (z.B. Eisenbahn). Auch die Transformation zur Marktwirtschaft kann 20 Jahre nach dem Fall des Sozialismus als abgeschlossen angesehen werden. Makroökonomische Stabilitität wurde längst erreicht, strukturelle Reformen sind weit fortgeschritten, der Bankensektor ist fast vollständig in ausländischen Händen und ausländische Investitionen haben vor dem Ausbruch der Krise einen Boom eingeläutet. 2010 soll das Wirtschaftswachstum wieder eines der höchsten in Mitteleuropa sein, das nominelle Lohnniveau hingegen ist nach wie vor vergleichsweise gering. Die Wirtschaft ist stark exportorientiert. Die aktuellen Wirtschaftsdaten der Slowakei sind: Seit 2004 gilt im slowakischen Steuerrecht eine so genannte Einheitssteuer (flat tax): Es besteht in der Slowakei ein einziger Steuersatz für die Einkommenssteuer, Körperschaftssteuer, Umsatzsteuer und andere Steuern, nämlich 19 . Nachträglich wurde ein ermäßigter Umsatzsteuersatz von 10 für Bücher und Medikamente eingeführt. Kombiniert mit der Tatsache, dass sich das slowakische Lohnniveau (in Euro ausgedrückt, nicht jedoch von der Kaufkraft her) in Mitteleuropa auf niedrigem Niveau befindet, sowie mit der günstigen Lage des Landes und der Zugehörigkeit zum Euro-Raum, hat das Land einen Standortvorteil und zog bis zum Ausbruch der Wirtschaftskrise massenweise ausländische Direktinvestitionen an (Peugeot, Kia, Samsung, Getrag Ford, usw.). Laut einer Umfrage, welche die Deutsch-Slowakische Industrie- und Handelskammer im März 2010 durchgeführt hat, würden 92 Prozent der deutschen Unternehmer vor Ort heute wieder die Slowakei als Investitionsstandort wählen. Im Vergleich mit den mittel- und osteuropäischen Staaten sowie Deutschland und China schneid<
- NEW BOOK Versandkosten:Versandkostenfrei (EUR 0.00) The Book Depository US, Gloucester, ., United Kingdom [58762574] [Rating: 5 (von 5)]
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Wirtschaft (Slowakei): Wirtschaft der Slowakei, Steuerrecht, Slowakische Euromünzen, Nationalbank der Slowakei, Deutsch-Slowakische Industrie- und Handelskammer, Weinbau in der Slowakei (Paperback)
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[EAN: 9781159352073], Neubuch, [PU: General Books], Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Wirtschaft der S… Mehr…
[EAN: 9781159352073], Neubuch, [PU: General Books], Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Wirtschaft der Slowakei, Steuerrecht, Slowakische Euromünzen, Nationalbank der Slowakei, Deutsch-Slowakische Industrie- und Handelskammer, Weinbau in der Slowakei. Auszug: Dieser Artikel befasst sich mit der Lage und Entwicklung der Wirtschaft der Slowakei in den letzten 15 Jahren. Die 1990 einsetzende Privatisierung der Volkswirtschaft wurde bis 2006 überwiegend abgeschlossen, lediglich einige strategische Unternehmen befinden sich noch in staatlicher Hand (z.B. Eisenbahn). Auch die Transformation zur Marktwirtschaft kann 20 Jahre nach dem Fall des Sozialismus als abgeschlossen angesehen werden. Makroökonomische Stabilitität wurde längst erreicht, strukturelle Reformen sind weit fortgeschritten, der Bankensektor ist fast vollständig in ausländischen Händen und ausländische Investitionen haben vor dem Ausbruch der Krise einen Boom eingeläutet. 2010 soll das Wirtschaftswachstum wieder eines der höchsten in Mitteleuropa sein, das nominelle Lohnniveau hingegen ist nach wie vor vergleichsweise gering. Die Wirtschaft ist stark exportorientiert. Die aktuellen Wirtschaftsdaten der Slowakei sind: Seit 2004 gilt im slowakischen Steuerrecht eine so genannte Einheitssteuer (flat tax): Es besteht in der Slowakei ein einziger Steuersatz für die Einkommenssteuer, Körperschaftssteuer, Umsatzsteuer und andere Steuern, nämlich 19 . Nachträglich wurde ein ermäßigter Umsatzsteuersatz von 10 für Bücher und Medikamente eingeführt. Kombiniert mit der Tatsache, dass sich das slowakische Lohnniveau (in Euro ausgedrückt, nicht jedoch von der Kaufkraft her) in Mitteleuropa auf niedrigem Niveau befindet, sowie mit der günstigen Lage des Landes und der Zugehörigkeit zum Euro-Raum, hat das Land einen Standortvorteil und zog bis zum Ausbruch der Wirtschaftskrise massenweise ausländische Direktinvestitionen an (Peugeot, Kia, Samsung, Getrag Ford, usw.). Laut einer Umfrage, welche die Deutsch-Slowakische Industrie- und Handelskammer im März 2010 durchgeführt hat, würden 92 Prozent der deutschen Unternehmer vor Ort heute wieder die Slowakei als Investitionsstandort wählen. Im Vergleich mit den mittel- und osteuropäischen Staaten sowie Deutschland und China schneid<
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Wirtschaft (Slowakei): Wirtschaft der Slowakei, Steuerrecht, Slowakische Euromünzen, Nationalbank der Slowakei, Deutsch-Slowakische Industrie- und Handelskammer, Weinbau in der Slowakei (Paperback)
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[EAN: 9781159352073], Neubuch, [PU: General Books], Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Wirtschaft der S… Mehr…
[EAN: 9781159352073], Neubuch, [PU: General Books], Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Wirtschaft der Slowakei, Steuerrecht, Slowakische Euromünzen, Nationalbank der Slowakei, Deutsch-Slowakische Industrie- und Handelskammer, Weinbau in der Slowakei. Auszug: Dieser Artikel befasst sich mit der Lage und Entwicklung der Wirtschaft der Slowakei in den letzten 15 Jahren. Die 1990 einsetzende Privatisierung der Volkswirtschaft wurde bis 2006 überwiegend abgeschlossen, lediglich einige strategische Unternehmen befinden sich noch in staatlicher Hand (z.B. Eisenbahn). Auch die Transformation zur Marktwirtschaft kann 20 Jahre nach dem Fall des Sozialismus als abgeschlossen angesehen werden. Makroökonomische Stabilitität wurde längst erreicht, strukturelle Reformen sind weit fortgeschritten, der Bankensektor ist fast vollständig in ausländischen Händen und ausländische Investitionen haben vor dem Ausbruch der Krise einen Boom eingeläutet. 2010 soll das Wirtschaftswachstum wieder eines der höchsten in Mitteleuropa sein, das nominelle Lohnniveau hingegen ist nach wie vor vergleichsweise gering. Die Wirtschaft ist stark exportorientiert. Die aktuellen Wirtschaftsdaten der Slowakei sind: Seit 2004 gilt im slowakischen Steuerrecht eine so genannte Einheitssteuer (flat tax): Es besteht in der Slowakei ein einziger Steuersatz für die Einkommenssteuer, Körperschaftssteuer, Umsatzsteuer und andere Steuern, nämlich 19 . Nachträglich wurde ein ermäßigter Umsatzsteuersatz von 10 für Bücher und Medikamente eingeführt. Kombiniert mit der Tatsache, dass sich das slowakische Lohnniveau (in Euro ausgedrückt, nicht jedoch von der Kaufkraft her) in Mitteleuropa auf niedrigem Niveau befindet, sowie mit der günstigen Lage des Landes und der Zugehörigkeit zum Euro-Raum, hat das Land einen Standortvorteil und zog bis zum Ausbruch der Wirtschaftskrise massenweise ausländische Direktinvestitionen an (Peugeot, Kia, Samsung, Getrag Ford, usw.). Laut einer Umfrage, welche die Deutsch-Slowakische Industrie- und Handelskammer im März 2010 durchgeführt hat, würden 92 Prozent der deutschen Unternehmer vor Ort heute wieder die Slowakei als Investitionsstandort wählen. Im Vergleich mit den mittel- und osteuropäischen Staaten sowie Deutschland und China schneid<
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Wirtschaft (Slowakei): Wirtschaft der Slowakei, Steuerrecht, Slowakische Euromünzen, Nationalbank der Slowakei, Deutsch-Slowakische Industrie- und Handelskammer, Weinbau in der Slowakei (Paperback)
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[EAN: 9781159352073], Neubuch, [PU: General Books], Brand New Book ***** Print on Demand *****.Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Wirtschaft der Slowakei, Steuerre… Mehr…
[EAN: 9781159352073], Neubuch, [PU: General Books], Brand New Book ***** Print on Demand *****.Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Wirtschaft der Slowakei, Steuerrecht, Slowakische Euromünzen, Nationalbank der Slowakei, Deutsch-Slowakische Industrie- und Handelskammer, Weinbau in der Slowakei. Auszug: Dieser Artikel befasst sich mit der Lage und Entwicklung der Wirtschaft der Slowakei in den letzten 15 Jahren. Die 1990 einsetzende Privatisierung der Volkswirtschaft wurde bis 2006 überwiegend abgeschlossen, lediglich einige strategische Unternehmen befinden sich noch in staatlicher Hand (z.B. Eisenbahn). Auch die Transformation zur Marktwirtschaft kann 20 Jahre nach dem Fall des Sozialismus als abgeschlossen angesehen werden. Makroökonomische Stabilitität wurde längst erreicht, strukturelle Reformen sind weit fortgeschritten, der Bankensektor ist fast vollständig in ausländischen Händen und ausländische Investitionen haben vor dem Ausbruch der Krise einen Boom eingeläutet. 2010 soll das Wirtschaftswachstum wieder eines der höchsten in Mitteleuropa sein, das nominelle Lohnniveau hingegen ist nach wie vor vergleichsweise gering. Die Wirtschaft ist stark exportorientiert. Die aktuellen Wirtschaftsdaten der Slowakei sind: Seit 2004 gilt im slowakischen Steuerrecht eine so genannte Einheitssteuer (flat tax): Es besteht in der Slowakei ein einziger Steuersatz für die Einkommenssteuer, Körperschaftssteuer, Umsatzsteuer und andere Steuern, nämlich 19 . Nachträglich wurde ein ermäßigter Umsatzsteuersatz von 10 für Bücher und Medikamente eingeführt. Kombiniert mit der Tatsache, dass sich das slowakische Lohnniveau (in Euro ausgedrückt, nicht jedoch von der Kaufkraft her) in Mitteleuropa auf niedrigem Niveau befindet, sowie mit der günstigen Lage des Landes und der Zugehörigkeit zum Euro-Raum, hat das Land einen Standortvorteil und zog bis zum Ausbruch der Wirtschaftskrise massenweise ausländische Direktinvestitionen an (Peugeot, Kia, Samsung, Getrag Ford, usw.). Laut einer Umfrage, welche die Deutsch-Slowakische Industrie- und Handelskammer im März 2010 durchgeführt hat, würden 92 Prozent der deutschen Unternehmer vor Ort heute wieder die Slowakei als Investitionsstandort wählen. Im Vergleich mit den mittel- und osteuropäischen Staaten sowie Deutschland und China schneid<
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