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Wirtschaft (Spätantike)
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Wirtschaft (Spätantike) - Taschenbuch

2011, ISBN: 1159352127, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=59gr, [GR: 25540 - TB/Geschichte/Altertum], [SW: - History / Ancient / Egypt], Karto… Mehr…

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Wirtschaft (Spätantike) - Taschenbuch

ISBN: 9781159352127

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Solidus, Capitatio-Iugatio, Adaeratio, Siliqua, Follis, Tremissis, Argenteus, Miliarense… Mehr…

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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Solidus, Capitatio-Iugatio, Adaeratio, Siliqua, Follis, Tremissis, Argenteus, Miliarense… Mehr…

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Wirtschaft (Spätantike) (Solidus, Capitatio-Iugatio, Adaeratio, Siliqua, Follis, Tremissis, Argenteus, Miliarense, Centenionalis) - neues Buch

ISBN: 1159352127

EAN: 9781159352127, ISBN: 1159352127 [SW:Geschichte ; Altertum ; Egypt ; Ancient ; Geschichte/Altertum], [VD:20110200], Buch (dtsch.)

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Details zum Buch
Wirtschaft (Spätantike)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Solidus, Capitatio-Iugatio, Adaeratio, Siliqua, Follis, Tremissis, Argenteus, Miliarense, Centenionalis. Auszug: Der Solidus oder Aureus Solidus war eine römische Goldmünze. Der Solidus wurde von Kaiser Konstantin dem Großen um 309 (spätestens aber 312) an Stelle des bis dahin üblichen Aureus eingeführt. Der Aureus war seit Kaiser Augustus die reichsweite Goldmünze gewesen, hatte aber im 3. Jahrhundert so massiv an Wert und Feingehalt verloren, dass eine Reform notwendig schien. Konstantin ließ den Solidus zuerst um 309 in Augusta Treverorum (Trier) prägen, seiner damaligen Residenz. Unter seiner Herrschaft wurde der neue Aureus Solidus (also der "feste, zuverlässige Aureus") jedoch nicht bloß die allgemeine Reichsmünze (seit 324), sondern erlangte bald auch Bedeutung über die Reichsgrenzen hinaus. Der Wert betrug 1/72 des römischen Pfundes (also in der Regel ca. 4,55 Gramm), was bisweilen durch die Zahl LXXII auf der Münze ausgedrückt wurde. 72 Solidi ergaben also ein Pfund, und 7200 Solidi einen römischen Zentner (centenarium). Die Buchstaben OB kennzeichnen die solidi als Feingold (von obryzum, "geläutert"). Das gewöhnlichste Teilstück ist das Drittel, der Tremissis oder Triens, daneben war auch der halbe Solidus (der Semissis) verbreitet. Selten sind dagegen Stücke von 1 1/2, 2 und mehr Solidi (so genannte Medaillons). Nach modernen Schätzungen kursierten im 5. und 6. Jahrhundert viele Millionen Solidi im gesamten Mittelmeerraum und darüber hinaus. Der Name Solidus hielt sich noch lange für verschiedene Geldwerte. Schließlich ging er im Hochmittelalter, als Feinheit und Kurswert der Münze immer mehr herabsanken, auf Kupfermünzen, wie den italienischen Soldo, den spanischen Sueldo und den französischen Sol (später Sou), über. In mittelalterlichen Dokumenten wird der Schilling oft mit der lateinischen Bezeichnung Solidus verwendet. Nach dem Ende des weströmischen Kaisertums prägten die Herrscher der germanischen Nachfolgereiche zunächst weiter Solidi; da das Ausprägen von Gold als kaiserliches Privileg galt, setzten sie noch bis weit ins 6. Jahrhundert hinein das Abbild des

Detailangaben zum Buch - Wirtschaft (Spätantike)


EAN (ISBN-13): 9781159352127
ISBN (ISBN-10): 1159352127
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: General Books
28 Seiten
Gewicht: 0,059 kg
Sprache: ger/Deutsch

Buch in der Datenbank seit 2011-05-05T10:58:21+02:00 (Berlin)
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ISBN/EAN: 9781159352127

ISBN - alternative Schreibweisen:
1-159-35212-7, 978-1-159-35212-7
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Titel des Buches: spätantike


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