Wissenschaftspreis (Frankreich)
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159352704, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 24100 - TB/Nachschlagewerke], [SW: - Reference / Research], Kartoniert/Br… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 24100 - TB/Nachschlagewerke], [SW: - Reference / Research], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Nicht dargestellt. Kapitel: Gay-Lussac-Humboldt-Preis, Prix Bartholdi, Jean-Nicod-Preis, Léopold Griffuel-Preis, Deutsch-Französischer Hochschulpreis, Prix Stanislas Julien. Auszug: Der Gay-Lussac-Humboldt-Preis ist ein 1981 vom französischen Präsidenten Valéry Giscard d'Estaing und seinem Amtskollegen Bundeskanzler Helmut Schmidt auf Empfehlung der deutschen und französischen Forschungsministerien geschaffener deutsch-französischer Wissenschaftspreis. Dieser Dezember 1982 erstmals verliehene Preis soll exzellente Forscher auszeichnen, die sich durch herausragende Beiträge in der Wissenschaft einen Namen gemacht haben und für die Zusammenarbeit beider Länder stehen. Jährlich werden jeweils vier bis fünf deutsche und französische Wissenschaftler aus allen Forschungsdisziplinen mit diesem Preis ausgezeichnet. Dieser war ursprünglich nach Alexander von Humboldt benannt und trägt seit 1997 den Doppelnamen Gay-Lussac Humboldt. Seither wurde er 226 französischen und deutschen Forschern verliehen. Der Gay-Lussac-Humboldt-Preis wird vom französischen Hochschul- und Forschungsministerium an deutsche Forscher vergeben, die von französischen Forschern nominiert werden. Andererseits wird von der Alexander von Humboldt-Stiftung der Humboldt-Forschungspreis an französische Forscher vergeben, die von deutschen Wissenschaftlern vorgeschlagen werden. Die Ausschreibung des Preises wird jährlich Anfang Herbst auf der Internetseite des Hochschul- und Forschungsministeriums (unter der Rubrik "Europa und Internationales" oder "Formulare / Ausschreibungen") veröffentlicht. Die "Direction des relations européennes et internationales et de la coopération" dieses Ministeriums leitet die Ausschreibung an Hochschulen und extrauniversitäre Forschungseinrichtungen weiter. Joseph Louis Gay-Lussac und Alexander von Humboldt stehen als Vorbild für eine internationales Forschergespann und grenzüberschreitende Freundschaft. Nach Rückkehr von seiner langen Amerika-Reise lernte Alexander von Humboldt (1769-1859) Louis-Joseph Gay-Lussac (1778-1850) bei der Société d'Arcueil und der Ecole Polytechnique kennen. Dort haben sie eine Reihe von Experimenten durchgeführt, die Gay-Lussac a Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Nicht dargestellt. Kapitel: Gay-Lussac-Humboldt-Preis, Prix Bartholdi, Jean-Nicod-Preis, Léopold Griffuel-Preis, Deutsch-Französischer Hochschulpreis, Prix Stanislas Julien. Auszug: Der Gay-Lussac-Humboldt-Preis ist ein 1981 vom französischen Präsidenten Valéry Giscard d'Estaing und seinem Amtskollegen Bundeskanzler Helmut Schmidt auf Empfehlung der deutschen und französischen Forschungsministerien geschaffener deutsch-französischer Wissenschaftspreis. Dieser Dezember 1982 erstmals verliehene Preis soll exzellente Forscher auszeichnen, die sich durch herausragende Beiträge in der Wissenschaft einen Namen gemacht haben und für die Zusammenarbeit beider Länder stehen. Jährlich werden jeweils vier bis fünf deutsche und französische Wissenschaftler aus allen Forschungsdisziplinen mit diesem Preis ausgezeichnet. Dieser war ursprünglich nach Alexander von Humboldt benannt und trägt seit 1997 den Doppelnamen Gay-Lussac Humboldt. Seither wurde er 226 französischen und deutschen Forschern verliehen. Der Gay-Lussac-Humboldt-Preis wird vom französischen Hochschul- und Forschungsministerium an deutsche Forscher vergeben, die von französischen Forschern nominiert werden. Andererseits wird von der Alexander von Humboldt-Stiftung der Humboldt-Forschungspreis an französische Forscher vergeben, die von deutschen Wissenschaftlern vorgeschlagen werden. Die Ausschreibung des Preises wird jährlich Anfang Herbst auf der Internetseite des Hochschul- und Forschungsministeriums (unter der Rubrik "Europa und Internationales" oder "Formulare / Ausschreibungen") veröffentlicht. Die "Direction des relations européennes et internationales et de la coopération" dieses Ministeriums leitet die Ausschreibung an Hochschulen und extrauniversitäre Forschungseinrichtungen weiter. Joseph Louis Gay-Lussac und Alexander von Humboldt stehen als Vorbild für eine internationales Forschergespann und grenzüberschreitende Freundschaft. Nach Rückkehr von seiner langen Amerika-Reise lernte Alexander von Humboldt (1769-1859) Louis-Joseph Gay-Lussac (1778-1850) bei der Société d'Arcueil und der Ecole Polytechnique kennen. Dort haben sie eine Reihe von Experimenten durchgeführt, die Gay-Lussac a<
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BEISPIEL
Herausgeber: Group, Bücher:Wissenschaftspreis (Frankreich)
- Taschenbuch 1981, ISBN: 9781159352707
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Nicht dargestellt. Kapitel: Gay-Lussac-Humboldt-Preis, Prix Bartholdi, Jean-Nicod-Preis, Léopold Griffuel-Preis, Deu… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Nicht dargestellt. Kapitel: Gay-Lussac-Humboldt-Preis, Prix Bartholdi, Jean-Nicod-Preis, Léopold Griffuel-Preis, Deutsch-Französischer Hochschulpreis, Prix Stanislas Julien. Auszug: Der Gay-Lussac-Humboldt-Preis ist ein 1981 vom französischen Präsidenten Valéry Giscard d'Estaing und seinem Amtskollegen Bundeskanzler Helmut Schmidt auf Empfehlung der deutschen und französischen Forschungsministerien geschaffener deutsch-französischer Wissenschaftspreis. Dieser Dezember 1982 erstmals verliehene Preis soll exzellente Forscher auszeichnen, die sich durch herausragende Beiträge in der Wissenschaft einen Namen gemacht haben und für die Zusammenarbeit beider Länder stehen. Jährlich werden jeweils vier bis fünf deutsche und französische Wissenschaftler aus allen Forschungsdisziplinen mit diesem Preis ausgezeichnet. Dieser war ursprünglich nach Alexander von Humboldt benannt und trägt seit 1997 den Doppelnamen Gay-Lussac Humboldt. Seither wurde er 226 französischen und deutschen Forschern verliehen. Der Gay-Lussac-Humboldt-Preis wird vom französischen Hochschul- und Forschungsministerium an deutsche Forscher vergeben, die von französischen Forschern nominiert werden. Andererseits wird von der Alexander von Humboldt-Stiftung der Humboldt-Forschungspreis an französische Forscher vergeben, die von deutschen Wissenschaftlern vorgeschlagen werden. Die Ausschreibung des Preises wird jährlich Anfang Herbst auf der Internetseite des Hochschul- und Forschungsministeriums (unter der Rubrik "Europa und Internationales" oder "Formulare / Ausschreibungen") veröffentlicht. Die "Direction des relations européennes et internationales et de la coopération" dieses Ministeriums leitet die Ausschreibung an Hochschulen und extrauniversitäre Forschungseinrichtungen weiter. Joseph Louis Gay-Lussac und Alexander von Humboldt stehen als Vorbild für eine internationales Forschergespann und grenzüberschreitende Freundschaft. Nach Rückkehr von seiner langen Amerika-Reise lernte Alexander von Humboldt (1769-1859) Louis-Joseph Gay-Lussac (1778-1850) bei der Société d'Arcueil und der Ecole Polytechnique kennen. Dort haben sie eine Reihe von Experimenten durchgeführt, die Gay-Lussac a
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Nicht dargestellt. Kapitel: Gay-Lussac-Humboldt-Preis, Prix Bartholdi, Jean-Nicod-Preis, Léopold Griffuel-Preis, Deu… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Nicht dargestellt. Kapitel: Gay-Lussac-Humboldt-Preis, Prix Bartholdi, Jean-Nicod-Preis, Léopold Griffuel-Preis, Deutsch-Französischer Hochschulpreis, Prix Stanislas Julien. Auszug: Der Gay-Lussac-Humboldt-Preis ist ein 1981 vom französischen Präsidenten Valéry Giscard d'Estaing und seinem Amtskollegen Bundeskanzler Helmut Schmidt auf Empfehlung der deutschen und französischen Forschungsministerien geschaffener deutsch-französischer Wissenschaftspreis. Dieser Dezember 1982 erstmals verliehene Preis soll exzellente Forscher auszeichnen, die sich durch herausragende Beiträge in der Wissenschaft einen Namen gemacht haben und für die Zusammenarbeit beider Länder stehen. Jährlich werden jeweils vier bis fünf deutsche und französische Wissenschaftler aus allen Forschungsdisziplinen mit diesem Preis ausgezeichnet. Dieser war ursprünglich nach Alexander von Humboldt benannt und trägt seit 1997 den Doppelnamen Gay-Lussac Humboldt. Seither wurde er 226 französischen und deutschen Forschern verliehen. Der Gay-Lussac-Humboldt-Preis wird vom französischen Hochschul- und Forschungsministerium an deutsche Forscher vergeben, die von französischen Forschern nominiert werden. Andererseits wird von der Alexander von Humboldt-Stiftung der Humboldt-Forschungspreis an französische Forscher vergeben, die von deutschen Wissenschaftlern vorgeschlagen werden. Die Ausschreibung des Preises wird jährlich Anfang Herbst auf der Internetseite des Hochschul- und Forschungsministeriums (unter der Rubrik "Europa und Internationales" oder "Formulare / Ausschreibungen") veröffentlicht. Die "Direction des relations européennes et internationales et de la coopération" dieses Ministeriums leitet die Ausschreibung an Hochschulen und extrauniversitäre Forschungseinrichtungen weiter. Joseph Louis Gay-Lussac und Alexander von Humboldt stehen als Vorbild für eine internationales Forschergespann und grenzüberschreitende Freundschaft. Nach Rückkehr von seiner langen Amerika-Reise lernte Alexander von Humboldt (1769-1859) Louis-Joseph Gay-Lussac (1778-1850) bei der Société d'Arcueil und der Ecole Polytechnique kennen. Dort haben sie eine Reihe von Experimenten durchgeführt, die Gay-Lussac a
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