2011, ISBN: 1159354634, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 25820 - TB/Kunst allgemein], [SW: - Art / Reference], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Komturei Nemerow, Dabelowsee, Großer Brückentinsee, Kleiner Gadowsee, Großer Gadowsee, Hinnensee, Plasterinsee, Lutowsee. Auszug: Die Komturei Nemerow, vorher Komturei Gardow war eine Komturei des Johanniterordens im Ort Klein Nemerow in Mecklenburg-Vorpommern, die 1285 ersterwähnt ist und bis 1648 bestand. Ursprünglicher Sitz der Komturei war Gardow, eine heute wüst gefallene Siedlung in der Gemeindelage Wokuhl-Dabelow. Die Ländereien um Nemerow waren im 12. Jahrhundert im Besitz des Klosters Broda. Im Jahr 1182 verloren die Schutzherren des Klosters, die Pommernherzöge, das Land Stargard an die Markgrafen von Brandenburg. Im Vertrag von Kremmen vom 20. Juni 1236 musste der in Demmin residierende Herzog Wartislaw III. die Länder Stargard, Beseritz und Wustrow an die gemeinsam regierenden brandenburgischen Markgrafen Johann I. und Otto III. aus dem Hause der Askanier abtreten. Die Markgrafen Otto und Albrecht von Brandenburg schenkten dem Kloster Broda am 10. April 1273 das Dorf Klein Nemerow (Wendisch Nemerow) und am 13. März 1285 verlieh der brandenburgische Markgraf Albrecht III. Johanniterorden das Eigentumsrecht des Dorfes Gnewitz an die Komturei Gardow, später Nemerow. Gardow war ein schon 1583 als wüst bezeichnete Feldmark zwischen Godendorf und Comthurey in der Nähe des Großen und Kleinen Gadowsee. Im Laufe der Zeit verlor dieser Standort immer mehr an Bedeutung, vor allem als Komtur Ulrich Swave von Hermann von Warburg die Güter in Klein und Groß Nemerow für den Orden kaufte. Der Besitz wurde am 15. Mai 1298 von Markgraf Albrecht III. bestätigt. Nach dem Wechsel der Herrschaft Stargard nach Mecklenburg schenkte der Fürst Heinrich II. am 30. Januar 1302 der Komturei Nemerow das Patronatrecht über die Pfarrkirche der Stadt Lychen. Der brandenburgische Markgraf Hermann von Brandenburg bestätigte diese Rechte im gleichem Jahr. In diesem Zuge wurde Gardow als Teil von Nemerow genannt. Die Komturei bestand dann Anfang des 14. Jahrhunderts aus Nemerow mit Groß Nemerow und Klein Nemerow, Rowa und Staven und den Gebieten um Gardow mit Dabelow, Wokuhl, Gnewitz, Gudendorf und die Feldmark Dreffi Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Komturei Nemerow, Dabelowsee, Großer Brückentinsee, Kleiner Gadowsee, Großer Gadowsee, Hinnensee, Plasterinsee, Lutowsee. Auszug: Die Komturei Nemerow, vorher Komturei Gardow war eine Komturei des Johanniterordens im Ort Klein Nemerow in Mecklenburg-Vorpommern, die 1285 ersterwähnt ist und bis 1648 bestand. Ursprünglicher Sitz der Komturei war Gardow, eine heute wüst gefallene Siedlung in der Gemeindelage Wokuhl-Dabelow. Die Ländereien um Nemerow waren im 12. Jahrhundert im Besitz des Klosters Broda. Im Jahr 1182 verloren die Schutzherren des Klosters, die Pommernherzöge, das Land Stargard an die Markgrafen von Brandenburg. Im Vertrag von Kremmen vom 20. Juni 1236 musste der in Demmin residierende Herzog Wartislaw III. die Länder Stargard, Beseritz und Wustrow an die gemeinsam regierenden brandenburgischen Markgrafen Johann I. und Otto III. aus dem Hause der Askanier abtreten. Die Markgrafen Otto und Albrecht von Brandenburg schenkten dem Kloster Broda am 10. April 1273 das Dorf Klein Nemerow (Wendisch Nemerow) und am 13. März 1285 verlieh der brandenburgische Markgraf Albrecht III. Johanniterorden das Eigentumsrecht des Dorfes Gnewitz an die Komturei Gardow, später Nemerow. Gardow war ein schon 1583 als wüst bezeichnete Feldmark zwischen Godendorf und Comthurey in der Nähe des Großen und Kleinen Gadowsee. Im Laufe der Zeit verlor dieser Standort immer mehr an Bedeutung, vor allem als Komtur Ulrich Swave von Hermann von Warburg die Güter in Klein und Groß Nemerow für den Orden kaufte. Der Besitz wurde am 15. Mai 1298 von Markgraf Albrecht III. bestätigt. Nach dem Wechsel der Herrschaft Stargard nach Mecklenburg schenkte der Fürst Heinrich II. am 30. Januar 1302 der Komturei Nemerow das Patronatrecht über die Pfarrkirche der Stadt Lychen. Der brandenburgische Markgraf Hermann von Brandenburg bestätigte diese Rechte im gleichem Jahr. In diesem Zuge wurde Gardow als Teil von Nemerow genannt. Die Komturei bestand dann Anfang des 14. Jahrhunderts aus Nemerow mit Groß Nemerow und Klein Nemerow, Rowa und Staven und den Gebieten um Gardow mit Dabelow, Wokuhl, Gnewitz, Gudendorf und die Feldmark Dreffi
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1648, ISBN: 9781159354633
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Komturei Nemerow, Dabelowsee, Großer Brückentinsee, Kleiner Gadowsee, Großer Gadowsee, Hinnensee, Plasterinsee, Lutowsee. Auszug: Die Komturei Nemerow, vorher Komturei Gardow war eine Komturei des Johanniterordens im Ort Klein Nemerow in Mecklenburg-Vorpommern, die 1285 ersterwähnt ist und bis 1648 bestand. Ursprünglicher Sitz der Komturei war Gardow, eine heute wüst gefallene Siedlung in der Gemeindelage Wokuhl-Dabelow. Die Ländereien um Nemerow waren im 12. Jahrhundert im Besitz des Klosters Broda. Im Jahr 1182 verloren die Schutzherren des Klosters, die Pommernherzöge, das Land Stargard an die Markgrafen von Brandenburg. Im Vertrag von Kremmen vom 20. Juni 1236 musste der in Demmin residierende Herzog Wartislaw III. die Länder Stargard, Beseritz und Wustrow an die gemeinsam regierenden brandenburgischen Markgrafen Johann I. und Otto III. aus dem Hause der Askanier abtreten. Die Markgrafen Otto und Albrecht von Brandenburg schenkten dem Kloster Broda am 10. April 1273 das Dorf Klein Nemerow (Wendisch Nemerow) und am 13. März 1285 verlieh der brandenburgische Markgraf Albrecht III. Johanniterorden das Eigentumsrecht des Dorfes Gnewitz an die Komturei Gardow, später Nemerow. Gardow war ein schon 1583 als wüst bezeichnete Feldmark zwischen Godendorf und Comthurey in der Nähe des Großen und Kleinen Gadowsee. Im Laufe der Zeit verlor dieser Standort immer mehr an Bedeutung, vor allem als Komtur Ulrich Swave von Hermann von Warburg die Güter in Klein und Groß Nemerow für den Orden kaufte. Der Besitz wurde am 15. Mai 1298 von Markgraf Albrecht III. bestätigt. Nach dem Wechsel der Herrschaft Stargard nach Mecklenburg schenkte der Fürst Heinrich II. am 30. Januar 1302 der Komturei Nemerow das Patronatrecht über die Pfarrkirche der Stadt Lychen. Der brandenburgische Markgraf Hermann von Brandenburg bestätigte diese Rechte im gleichem Jahr. In diesem Zuge wurde Gardow als Teil von Nemerow genannt. Die Komturei bestand dann Anfang des 14. Jahrhunderts aus Nemerow mit Groß Nemerow und Klein Nemerow, Rowa und Staven und den Gebieten um Gardow mit Dabelow, Wokuhl, Gnewitz, Gudendorf und die Feldmark Dreffi Versandfertig in 6-10 Tagen, [SC: 0.00]
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1648, ISBN: 9781159354633
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Komturei Nemerow, Dabelowsee, Großer Brückentinsee, Kleiner Gadowsee, Großer Gadowsee, Hinnensee, Plasterinsee, Lutowsee. Auszug: Die Komturei Nemerow, vorher Komturei Gardow war eine Komturei des Johanniterordens im Ort Klein Nemerow in Mecklenburg-Vorpommern, die 1285 ersterwähnt ist und bis 1648 bestand. Ursprünglicher Sitz der Komturei war Gardow, eine heute wüst gefallene Siedlung in der Gemeindelage Wokuhl-Dabelow. Die Ländereien um Nemerow waren im 12. Jahrhundert im Besitz des Klosters Broda. Im Jahr 1182 verloren die Schutzherren des Klosters, die Pommernherzöge, das Land Stargard an die Markgrafen von Brandenburg. Im Vertrag von Kremmen vom 20. Juni 1236 musste der in Demmin residierende Herzog Wartislaw III. die Länder Stargard, Beseritz und Wustrow an die gemeinsam regierenden brandenburgischen Markgrafen Johann I. und Otto III. aus dem Hause der Askanier abtreten. Die Markgrafen Otto und Albrecht von Brandenburg schenkten dem Kloster Broda am 10. April 1273 das Dorf Klein Nemerow (Wendisch Nemerow) und am 13. März 1285 verlieh der brandenburgische Markgraf Albrecht III. Johanniterorden das Eigentumsrecht des Dorfes Gnewitz an die Komturei Gardow, später Nemerow. Gardow war ein schon 1583 als wüst bezeichnete Feldmark zwischen Godendorf und Comthurey in der Nähe des Großen und Kleinen Gadowsee. Im Laufe der Zeit verlor dieser Standort immer mehr an Bedeutung, vor allem als Komtur Ulrich Swave von Hermann von Warburg die Güter in Klein und Groß Nemerow für den Orden kaufte. Der Besitz wurde am 15. Mai 1298 von Markgraf Albrecht III. bestätigt. Nach dem Wechsel der Herrschaft Stargard nach Mecklenburg schenkte der Fürst Heinrich II. am 30. Januar 1302 der Komturei Nemerow das Patronatrecht über die Pfarrkirche der Stadt Lychen. Der brandenburgische Markgraf Hermann von Brandenburg bestätigte diese Rechte im gleichem Jahr. In diesem Zuge wurde Gardow als Teil von Nemerow genannt. Die Komturei bestand dann Anfang des 14. Jahrhunderts aus Nemerow mit Groß Nemerow und Klein Nemerow, Rowa und Staven und den Gebieten um Gardow mit Dabelow, Wokuhl, Gnewitz, Gudendorf und die Feldmark Dreffi Versandfertig in 6-10 Tagen, [SC: 0.00]
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ISBN-Nummer: |
Detailangaben zum Buch - Wokuhl-Dabelow
EAN (ISBN-13): 9781159354633
ISBN (ISBN-10): 1159354634
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: General Books
32 Seiten
Gewicht: 0,059 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2011-04-26T15:36:29+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2012-06-24T05:10:02+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9781159354633
ISBN - alternative Schreibweisen:
1-159-35463-4, 978-1-159-35463-3
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