
Wurmlingen (Landkreis Tuttlingen)
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159356165, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 21500 - TB/Belletristik/Lyrik/Dramatik/Essays], [SW: - Poetry / Anthologi… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 21500 - TB/Belletristik/Lyrik/Dramatik/Essays], [SW: - Poetry / Anthologies (multiple authors)], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Römisches Bad, Wurmlingen, Burg Konzenberg, Lanzenblatt von Wurmlingen, Burg Wurmlingen. Auszug: Das Römische Bad von Wurmlingen ist der archäologisch und kulturhistorisch herausragende Bestandteil einer Gebäudegruppe, die gemeinhin als Villa rustica gedeutet wird und bei Wurmlingen, einer Gemeinde des Landkreises Tuttlingen in Baden-Württemberg liegt. Es handelt sich bei dieser römischen Therme um eines derjenigen antiken Bauwerke, die völkerwanderungszeitlich durch die Alamannen weiter genutzt wurden. Die Gebäudegruppe befindet sich am südwestlichen Ortsrand von Wurmlingen, im Bereich des heutigen Etterweges. In antiker Zeit lag das Hofgelände auf dem Gebiet der römischen Provinz Germania Superior ("Obergermanien") und gehörte wahrscheinlich zum Verwaltungsbezirk des municipium Arae Flaviae (Rottweil). Das Anwesen befand sich hier etwa drei Kilometer nordwestlich des vermuteten Kastells Tuttlingen und damit in der Nähe zweier bei diesem Kastell aufeinander treffender römischer Fernstraßen. Bei Tuttlingen stieß die von Argentorate (Straßburg) über Arae Flaviae herbeiführende und den Hof möglicherweise im Abstand von nur wenigen hundert Metern passierende Kinzigtalstraße auf die von Brigobannis (Kastell Hüfingen) über Guntia (Günzburg) bis zum Balkan führende Donausüdstraße. Die Hofgebäude lagen auf 680 bis 685 Höhenmetern in exponierter Position an einem trockenen Hang in Süd-/Südostlage, nur 200 m von einer Quelle entfernt und unweit des Flusses Elta. Die Quelle dürfte der für die Standortwahl ausschlaggebende Faktor gewesen sein. Bereits 1879 wurde in einer "Beschreibung des Oberamtes Tuttlingen" die Vermutung einer römischen Ansiedlung bei Wurmlingen geäußert. 1924 wurde der Fund eines Dupondius des Marc Aurel sowie eines Asses des Trajan in der archäologischen Literatur erwähnt und 1932 fand der Ort Aufnahme in Oscar Parets "Verzeichnis der römischen Siedlungen in Württemberg und Hohenzollern". Danach entglitt Wurmlingen für einige Jahrzehnte der Aufmerksamkeit der provinzialrömischen Archäologie. Erst durch eine Luftbildprospektion des Jahres 1989 wurde d Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Römisches Bad, Wurmlingen, Burg Konzenberg, Lanzenblatt von Wurmlingen, Burg Wurmlingen. Auszug: Das Römische Bad von Wurmlingen ist der archäologisch und kulturhistorisch herausragende Bestandteil einer Gebäudegruppe, die gemeinhin als Villa rustica gedeutet wird und bei Wurmlingen, einer Gemeinde des Landkreises Tuttlingen in Baden-Württemberg liegt. Es handelt sich bei dieser römischen Therme um eines derjenigen antiken Bauwerke, die völkerwanderungszeitlich durch die Alamannen weiter genutzt wurden. Die Gebäudegruppe befindet sich am südwestlichen Ortsrand von Wurmlingen, im Bereich des heutigen Etterweges. In antiker Zeit lag das Hofgelände auf dem Gebiet der römischen Provinz Germania Superior ("Obergermanien") und gehörte wahrscheinlich zum Verwaltungsbezirk des municipium Arae Flaviae (Rottweil). Das Anwesen befand sich hier etwa drei Kilometer nordwestlich des vermuteten Kastells Tuttlingen und damit in der Nähe zweier bei diesem Kastell aufeinander treffender römischer Fernstraßen. Bei Tuttlingen stieß die von Argentorate (Straßburg) über Arae Flaviae herbeiführende und den Hof möglicherweise im Abstand von nur wenigen hundert Metern passierende Kinzigtalstraße auf die von Brigobannis (Kastell Hüfingen) über Guntia (Günzburg) bis zum Balkan führende Donausüdstraße. Die Hofgebäude lagen auf 680 bis 685 Höhenmetern in exponierter Position an einem trockenen Hang in Süd-/Südostlage, nur 200 m von einer Quelle entfernt und unweit des Flusses Elta. Die Quelle dürfte der für die Standortwahl ausschlaggebende Faktor gewesen sein. Bereits 1879 wurde in einer "Beschreibung des Oberamtes Tuttlingen" die Vermutung einer römischen Ansiedlung bei Wurmlingen geäußert. 1924 wurde der Fund eines Dupondius des Marc Aurel sowie eines Asses des Trajan in der archäologischen Literatur erwähnt und 1932 fand der Ort Aufnahme in Oscar Parets "Verzeichnis der römischen Siedlungen in Württemberg und Hohenzollern". Danach entglitt Wurmlingen für einige Jahrzehnte der Aufmerksamkeit der provinzialrömischen Archäologie. Erst durch eine Luftbildprospektion des Jahres 1989 wurde d<
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Herausgeber: Group, Bücher:Wurmlingen (Landkreis Tuttlingen)
- Taschenbuch 1879, ISBN: 9781159356163
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Römisches Bad, Wurmlingen, Burg Konzenberg, Lanzenblatt von Wurmlingen, Burg Wurmlingen.… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Römisches Bad, Wurmlingen, Burg Konzenberg, Lanzenblatt von Wurmlingen, Burg Wurmlingen. Auszug: Das Römische Bad von Wurmlingen ist der archäologisch und kulturhistorisch herausragende Bestandteil einer Gebäudegruppe, die gemeinhin als Villa rustica gedeutet wird und bei Wurmlingen, einer Gemeinde des Landkreises Tuttlingen in Baden-Württemberg liegt. Es handelt sich bei dieser römischen Therme um eines derjenigen antiken Bauwerke, die völkerwanderungszeitlich durch die Alamannen weiter genutzt wurden. Die Gebäudegruppe befindet sich am südwestlichen Ortsrand von Wurmlingen, im Bereich des heutigen Etterweges. In antiker Zeit lag das Hofgelände auf dem Gebiet der römischen Provinz Germania Superior ("Obergermanien") und gehörte wahrscheinlich zum Verwaltungsbezirk des municipium Arae Flaviae (Rottweil). Das Anwesen befand sich hier etwa drei Kilometer nordwestlich des vermuteten Kastells Tuttlingen und damit in der Nähe zweier bei diesem Kastell aufeinander treffender römischer Fernstraßen. Bei Tuttlingen stieß die von Argentorate (Straßburg) über Arae Flaviae herbeiführende und den Hof möglicherweise im Abstand von nur wenigen hundert Metern passierende Kinzigtalstraße auf die von Brigobannis (Kastell Hüfingen) über Guntia (Günzburg) bis zum Balkan führende Donausüdstraße. Die Hofgebäude lagen auf 680 bis 685 Höhenmetern in exponierter Position an einem trockenen Hang in Süd-/Südostlage, nur 200 m von einer Quelle entfernt und unweit des Flusses Elta. Die Quelle dürfte der für die Standortwahl ausschlaggebende Faktor gewesen sein. Bereits 1879 wurde in einer "Beschreibung des Oberamtes Tuttlingen" die Vermutung einer römischen Ansiedlung bei Wurmlingen geäußert. 1924 wurde der Fund eines Dupondius des Marc Aurel sowie eines Asses des Trajan in der archäologischen Literatur erwähnt und 1932 fand der Ort Aufnahme in Oscar Parets "Verzeichnis der römischen Siedlungen in Württemberg und Hohenzollern". Danach entglitt Wurmlingen für einige Jahrzehnte der Aufmerksamkeit der provinzialrömischen Archäologie. Erst durch eine Luftbildprospektion des Jahres 1989 wurde d
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- Taschenbuch 1879, ISBN: 9781159356163
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Römisches Bad, Wurmlingen, Burg Konzenberg, Lanzenblatt von Wurmlingen, Burg Wurmlingen.… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Römisches Bad, Wurmlingen, Burg Konzenberg, Lanzenblatt von Wurmlingen, Burg Wurmlingen. Auszug: Das Römische Bad von Wurmlingen ist der archäologisch und kulturhistorisch herausragende Bestandteil einer Gebäudegruppe, die gemeinhin als Villa rustica gedeutet wird und bei Wurmlingen, einer Gemeinde des Landkreises Tuttlingen in Baden-Württemberg liegt. Es handelt sich bei dieser römischen Therme um eines derjenigen antiken Bauwerke, die völkerwanderungszeitlich durch die Alamannen weiter genutzt wurden. Die Gebäudegruppe befindet sich am südwestlichen Ortsrand von Wurmlingen, im Bereich des heutigen Etterweges. In antiker Zeit lag das Hofgelände auf dem Gebiet der römischen Provinz Germania Superior ("Obergermanien") und gehörte wahrscheinlich zum Verwaltungsbezirk des municipium Arae Flaviae (Rottweil). Das Anwesen befand sich hier etwa drei Kilometer nordwestlich des vermuteten Kastells Tuttlingen und damit in der Nähe zweier bei diesem Kastell aufeinander treffender römischer Fernstraßen. Bei Tuttlingen stieß die von Argentorate (Straßburg) über Arae Flaviae herbeiführende und den Hof möglicherweise im Abstand von nur wenigen hundert Metern passierende Kinzigtalstraße auf die von Brigobannis (Kastell Hüfingen) über Guntia (Günzburg) bis zum Balkan führende Donausüdstraße. Die Hofgebäude lagen auf 680 bis 685 Höhenmetern in exponierter Position an einem trockenen Hang in Süd-/Südostlage, nur 200 m von einer Quelle entfernt und unweit des Flusses Elta. Die Quelle dürfte der für die Standortwahl ausschlaggebende Faktor gewesen sein. Bereits 1879 wurde in einer "Beschreibung des Oberamtes Tuttlingen" die Vermutung einer römischen Ansiedlung bei Wurmlingen geäußert. 1924 wurde der Fund eines Dupondius des Marc Aurel sowie eines Asses des Trajan in der archäologischen Literatur erwähnt und 1932 fand der Ort Aufnahme in Oscar Parets "Verzeichnis der römischen Siedlungen in Württemberg und Hohenzollern". Danach entglitt Wurmlingen für einige Jahrzehnte der Aufmerksamkeit der provinzialrömischen Archäologie. Erst durch eine Luftbildprospektion des Jahres 1989 wurde d
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Römisches Bad, Wurmlingen, Burg Konzenberg, Lanzenblatt von Wurmlingen, Burg Wurmlingen.… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Römisches Bad, Wurmlingen, Burg Konzenberg, Lanzenblatt von Wurmlingen, Burg Wurmlingen. Auszug: Das Römische Bad von Wurmlingen ist der archäologisch und kulturhistorisch herausragende Bestandteil einer Gebäudegruppe, die gemeinhin als Villa rustica gedeutet wird und bei Wurmlingen, einer Gemeinde des Landkreises Tuttlingen in Baden-Württemberg liegt. Es handelt sich bei dieser römischen Therme um eines derjenigen antiken Bauwerke, die völkerwanderungszeitlich durch die Alamannen weiter genutzt wurden. Die Gebäudegruppe befindet sich am südwestlichen Ortsrand von Wurmlingen, im Bereich des heutigen Etterweges. In antiker Zeit lag das Hofgelände auf dem Gebiet der römischen Provinz Germania Superior ("Obergermanien") und gehörte wahrscheinlich zum Verwaltungsbezirk des municipium Arae Flaviae (Rottweil). Das Anwesen befand sich hier etwa drei Kilometer nordwestlich des vermuteten Kastells Tuttlingen und damit in der Nähe zweier bei diesem Kastell aufeinander treffender römischer Fernstraßen. Bei Tuttlingen stieß die von Argentorate (Straßburg) über Arae Flaviae herbeiführende und den Hof möglicherweise im Abstand von nur wenigen hundert Metern passierende Kinzigtalstraße auf die von Brigobannis (Kastell Hüfingen) über Guntia (Günzburg) bis zum Balkan führende Donausüdstraße. Die Hofgebäude lagen auf 680 bis 685 Höhenmetern in exponierter Position an einem trockenen Hang in Süd-/Südostlage, nur 200 m von einer Quelle entfernt und unweit des Flusses Elta. Die Quelle dürfte der für die Standortwahl ausschlaggebende Faktor gewesen sein. Bereits 1879 wurde in einer "Beschreibung des Oberamtes Tuttlingen" die Vermutung einer römischen Ansiedlung bei Wurmlingen geäußert. 1924 wurde der Fund eines Dupondius des Marc Aurel sowie eines Asses des Trajan in der archäologischen Literatur erwähnt und 1932 fand der Ort Aufnahme in Oscar Parets "Verzeichnis der römischen Siedlungen in Württemberg und Hohenzollern". Danach entglitt Wurmlingen für einige Jahrzehnte der Aufmerksamkeit der provinzialrömischen Archäologie. Erst durch eine Luftbildprospektion des Jahres 1989 wurde dVersandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<
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