2011, ISBN: 1159358028, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 24100 - TB/Nachschlagewerke], [SW: - Reference / Bibliographies & Indexes], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Expo, Bamse, Then Swänska Argus, Slitz, Brand, Statsvetenskaplig Tidskrift, ETC, QX, Galago, Acta Mathematica, Internetworld, Acta Sociologica, Teknikens Värld. Auszug: Expo ist eine schwedische antirassistische Zeitschrift, die seit 1995 durch die gemeinnützige Expo-Stiftung (Stiftelsen Expo) herausgegeben wird. Die Zeitschrift erscheint vier mal im Jahr und enthält ausführliche Berichte über nationalistische, rassistische, anti-demokratische, antisemitische und rechtsextreme Bewegungen und Organisationen. Expo hat keine Verbindungen mit spezifischen Organisationen oder politischen Parteien, arbeitet aber mit Einzelpersonen und Organisationen zusammen, die die inhaltlichen Grundlagen teilen. Der Vorsitzende der Stiftung und der Zeitschrift ist Pro-Erik Nilsson, früherer parlamentarischer Hauptombudsmann (1978-1987). Stiftung und Zeitschrift sind Mitglied im "Antifa-Net. International Antifascist Network for Research and Action". Die Organisation hat verschiedene Abteilungen. Expo Arkiv ist ein Archiv über rechte und anti-demokratische Fälle in Skandinavien. Das Archiv ist offen für Forscher, Studenten und Einzelpersonen. Expo-Forschung ist eine Forschungsorganisation, die Informationen über rassistische, antisemitische und antidemokratische Organisationen in Schweden und in Europa zusammenstellt. Die Informationen kommen von den Berichterstattern, ehemaligen Mitgliedern rechtsextremer Gruppierungen, öffentlichen Publikationen, Behörden, unabhängigen Forschern und Anderen. Expo pflegt eine enge Zusammenarbeit mit Monitor in Norwegen und dem Searchlight Magazine in Großbritannien. Expo tauscht auch Informationen mit Gruppen und Zeitschriften wie dem Antifaschistischen Infoblatt in Deutschland, Reflexes und CRIDA in Frankreich, Tun Balalaika in Russland, Nigdy Wiecej in Polen sowie dem Institute for Research and Education on Human Rights (IREHR) und dem Center for New Community (CNC) in den USA. Expo wurde in Schweden im Juni 1996 weithin bekannt. Es folgten Angriffe und Drohungen auf bzw. an die Firmen, die die Zeitschrift drucken, verkaufen und die Organisationen unterstützen. So wurden beispielsweise die Worte "Inget stöd till kom Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Expo, Bamse, Then Swänska Argus, Slitz, Brand, Statsvetenskaplig Tidskrift, ETC, QX, Galago, Acta Mathematica, Internetworld, Acta Sociologica, Teknikens Värld. Auszug: Expo ist eine schwedische antirassistische Zeitschrift, die seit 1995 durch die gemeinnützige Expo-Stiftung (Stiftelsen Expo) herausgegeben wird. Die Zeitschrift erscheint vier mal im Jahr und enthält ausführliche Berichte über nationalistische, rassistische, anti-demokratische, antisemitische und rechtsextreme Bewegungen und Organisationen. Expo hat keine Verbindungen mit spezifischen Organisationen oder politischen Parteien, arbeitet aber mit Einzelpersonen und Organisationen zusammen, die die inhaltlichen Grundlagen teilen. Der Vorsitzende der Stiftung und der Zeitschrift ist Pro-Erik Nilsson, früherer parlamentarischer Hauptombudsmann (1978-1987). Stiftung und Zeitschrift sind Mitglied im "Antifa-Net. International Antifascist Network for Research and Action". Die Organisation hat verschiedene Abteilungen. Expo Arkiv ist ein Archiv über rechte und anti-demokratische Fälle in Skandinavien. Das Archiv ist offen für Forscher, Studenten und Einzelpersonen. Expo-Forschung ist eine Forschungsorganisation, die Informationen über rassistische, antisemitische und antidemokratische Organisationen in Schweden und in Europa zusammenstellt. Die Informationen kommen von den Berichterstattern, ehemaligen Mitgliedern rechtsextremer Gruppierungen, öffentlichen Publikationen, Behörden, unabhängigen Forschern und Anderen. Expo pflegt eine enge Zusammenarbeit mit Monitor in Norwegen und dem Searchlight Magazine in Großbritannien. Expo tauscht auch Informationen mit Gruppen und Zeitschriften wie dem Antifaschistischen Infoblatt in Deutschland, Reflexes und CRIDA in Frankreich, Tun Balalaika in Russland, Nigdy Wiecej in Polen sowie dem Institute for Research and Education on Human Rights (IREHR) und dem Center for New Community (CNC) in den USA. Expo wurde in Schweden im Juni 1996 weithin bekannt. Es folgten Angriffe und Drohungen auf bzw. an die Firmen, die die Zeitschrift drucken, verkaufen und die Organisationen unterstützen. So wurden beispielsweise die Worte "Inget stöd till kom
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1995, ISBN: 9781159358020
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Expo, Bamse, Then Swänska Argus, Slitz, Brand, Statsvetenskaplig Tidskrift, ETC, QX, Galago, Acta Mathematica, Internetworld, Acta Sociologica, Teknikens Värld. Auszug: Expo ist eine schwedische antirassistische Zeitschrift, die seit 1995 durch die gemeinnützige Expo-Stiftung (Stiftelsen Expo) herausgegeben wird. Die Zeitschrift erscheint vier mal im Jahr und enthält ausführliche Berichte über nationalistische, rassistische, anti-demokratische, antisemitische und rechtsextreme Bewegungen und Organisationen. Expo hat keine Verbindungen mit spezifischen Organisationen oder politischen Parteien, arbeitet aber mit Einzelpersonen und Organisationen zusammen, die die inhaltlichen Grundlagen teilen. Der Vorsitzende der Stiftung und der Zeitschrift ist Pro-Erik Nilsson, früherer parlamentarischer Hauptombudsmann (1978-1987). Stiftung und Zeitschrift sind Mitglied im "Antifa-Net. International Antifascist Network for Research and Action". Die Organisation hat verschiedene Abteilungen. Expo Arkiv ist ein Archiv über rechte und anti-demokratische Fälle in Skandinavien. Das Archiv ist offen für Forscher, Studenten und Einzelpersonen. Expo-Forschung ist eine Forschungsorganisation, die Informationen über rassistische, antisemitische und antidemokratische Organisationen in Schweden und in Europa zusammenstellt. Die Informationen kommen von den Berichterstattern, ehemaligen Mitgliedern rechtsextremer Gruppierungen, öffentlichen Publikationen, Behörden, unabhängigen Forschern und Anderen. Expo pflegt eine enge Zusammenarbeit mit Monitor in Norwegen und dem Searchlight Magazine in Großbritannien. Expo tauscht auch Informationen mit Gruppen und Zeitschriften wie dem Antifaschistischen Infoblatt in Deutschland, Reflexes und CRIDA in Frankreich, Tun Balalaika in Russland, Nigdy Wiecej in Polen sowie dem Institute for Research and Education on Human Rights (IREHR) und dem Center for New Community (CNC) in den USA. Expo wurde in Schweden im Juni 1996 weithin bekannt. Es folgten Angriffe und Drohungen auf bzw. an die Firmen, die die Zeitschrift drucken, verkaufen und die Organisationen unterstützen. So wurden beispielsweise die Worte "Inget stöd till kom Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Expo, Bamse, Then Swänska Argus, Slitz, Brand, Statsvetenskaplig Tidskrift, ETC, QX, Galago, Acta Mathematica, Internetworld, Acta Sociologica, Teknikens Värld. Auszug: Expo ist eine schwedische antirassistische Zeitschrift, die seit 1995 durch die gemeinnützige Expo-Stiftung (Stiftelsen Expo) herausgegeben wird. Die Zeitschrift erscheint vier mal im Jahr und enthält ausführliche Berichte über nationalistische, rassistische, anti-demokratische, antisemitische und rechtsextreme Bewegungen und Organisationen. Expo hat keine Verbindungen mit spezifischen Organisationen oder politischen Parteien, arbeitet aber mit Einzelpersonen und Organisationen zusammen, die die inhaltlichen Grundlagen teilen. Der Vorsitzende der Stiftung und der Zeitschrift ist Pro-Erik Nilsson, früherer parlamentarischer Hauptombudsmann (1978-1987). Stiftung und Zeitschrift sind Mitglied im "Antifa-Net. International Antifascist Network for Research and Action". Die Organisation hat verschiedene Abteilungen. Expo Arkiv ist ein Archiv über rechte und anti-demokratische Fälle in Skandinavien. Das Archiv ist offen für Forscher, Studenten und Einzelpersonen. Expo-Forschung ist eine Forschungsorganisation, die Informationen über rassistische, antisemitische und antidemokratische Organisationen in Schweden und in Europa zusammenstellt. Die Informationen kommen von den Berichterstattern, ehemaligen Mitgliedern rechtsextremer Gruppierungen, öffentlichen Publikationen, Behörden, unabhängigen Forschern und Anderen. Expo pflegt eine enge Zusammenarbeit mit Monitor in Norwegen und dem Searchlight Magazine in Großbritannien. Expo tauscht auch Informationen mit Gruppen und Zeitschriften wie dem Antifaschistischen Infoblatt in Deutschland, Reflexes und CRIDA in Frankreich, Tun Balalaika in Russland, Nigdy Wiecej in Polen sowie dem Institute for Research and Education on Human Rights (IREHR) und dem Center for New Community (CNC) in den USA. Expo wurde in Schweden im Juni 1996 weithin bekannt. Es folgten Angriffe und Drohungen auf bzw. an die Firmen, die die Zeitschrift drucken, verkaufen und die Organisationen unterstützen. So wurden beispielsweise die Worte "Inget stöd till kom Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]
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EAN: 9781159358020, ISBN: 1159358028 [SW:Nachschlagewerke ; Bibliographies & Indexes], [VD:20110200], Buch (dtsch.)
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1995
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Expo, Bamse, Then Swänska Argus, Slitz, Brand, Statsvetenskaplig Tidskrift, ETC, QX, Gal… Mehr…
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Detailangaben zum Buch - Zeitschrift (Schweden)
EAN (ISBN-13): 9781159358020
ISBN (ISBN-10): 1159358028
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: General Books
36 Seiten
Gewicht: 0,068 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2010-08-26T22:05:32+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2012-08-07T18:54:22+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9781159358020
ISBN - alternative Schreibweisen:
1-159-35802-8, 978-1-159-35802-0
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