Zoo Im Vereinigten Königreich: Obaysch, Edinburgh Zoo, London Zoo, Whipsnade Zoo, National Marine Aquarium, Chessington World of Adventures (Paperback)
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159361045
[EAN: 9781159361044], Neubuch, [PU: General Books], Language: German . Brand New Book ***** Print on Demand *****. Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Obaysch, Edin… Mehr…
[EAN: 9781159361044], Neubuch, [PU: General Books], Language: German . Brand New Book ***** Print on Demand *****. Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Obaysch, Edinburgh Zoo, London Zoo, Whipsnade Zoo, National Marine Aquarium, Chessington World of Adventures. Auszug: Obaysch (* 1849 auf der Insel Obaysch im Weißen Nil, heute Sudan; + 11. März 1878 im Zoo in London) war das erste Flusspferd in England und das bis dahin erste in Europa nachweislich lebend bekannt gewordene seit einer Erwähnung bei Plinius d. Ä. Es wurde als Jungtier auf seiner Geburtsinsel, nach der es seinen Namen erhielt, eingefangen und 1850 von Kairo nach London gebracht, wo es ungeheure Begeisterung auslöste. Anders als Elefanten und Nashörner, die als Fürstengeschenke oder Jahrmarktsattraktionen bereits seit dem 16. Jahrhundert als seltene lebende Spektakel in Europa öffentlich bekannt wurden, waren Flusspferde in der neueren Geschichte lediglich aus antiken Berichten und neuzeitlichen Naturgeschichten ohne lebendige Anschauung gegenwärtig. Herodot hatte sie in seinen Historien beschrieben, desgleichen tauchten sie in der Naturalis historia von Plinius dem Älteren auf, der auch die Existenz eines Flusspferds in Rom erwähnt. Die antiken Beschreibungen waren allerdings nicht sehr exakt. Nach Herodot besaß das Tier eine Pferdemähne und Plinius behauptete, es wandere rückwärts, um seine Verfolgung zu erschweren. Der neapolitanische Arzt Federico Zerenghi brachte um 1600 von einer Reise die Häute von zwei Flusspferden, die er in Ägypten in Fallgruben gefangen hatte, nach Rom. Im Museum La Specola in Florenz ist ein altes und von einem Künstler bearbeitetes Präparat eines Flusspferds zu besichtigen; das Tier soll als Geschenk an Peter Leopold von Habsburg-Lothringen, von 1765 bis 1790 auch Großherzog der Toskana, nach Florenz gekommen sein und dort einige Jahre in den Boboli-Gärten gelebt haben, wofür aber keine zeitgenössische Bestätigung existiert. Der berühmte französische Naturforscher Georges-Louis Leclerc de Buffon beschrieb in seiner Histoire naturelle générale et particulière (ab 1749) das Flusspferd nach einem Schädel und einem Fötus, die sich im Cabinette des Königes befanden. Der Khedive von Ägypten Abbas Pascha brachte das Flusspferd im Jahre 1849 vo<
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[EAN: 9781159361044], Neubuch, [PU: General Books], Language: German . Brand New Book ***** Print on Demand *****.Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Obaysch, Edinb… Mehr…
[EAN: 9781159361044], Neubuch, [PU: General Books], Language: German . Brand New Book ***** Print on Demand *****.Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Obaysch, Edinburgh Zoo, London Zoo, Whipsnade Zoo, National Marine Aquarium, Chessington World of Adventures. Auszug: Obaysch (* 1849 auf der Insel Obaysch im Weißen Nil, heute Sudan; + 11. März 1878 im Zoo in London) war das erste Flusspferd in England und das bis dahin erste in Europa nachweislich lebend bekannt gewordene seit einer Erwähnung bei Plinius d. Ä. Es wurde als Jungtier auf seiner Geburtsinsel, nach der es seinen Namen erhielt, eingefangen und 1850 von Kairo nach London gebracht, wo es ungeheure Begeisterung auslöste. Anders als Elefanten und Nashörner, die als Fürstengeschenke oder Jahrmarktsattraktionen bereits seit dem 16. Jahrhundert als seltene lebende Spektakel in Europa öffentlich bekannt wurden, waren Flusspferde in der neueren Geschichte lediglich aus antiken Berichten und neuzeitlichen Naturgeschichten ohne lebendige Anschauung gegenwärtig. Herodot hatte sie in seinen Historien beschrieben, desgleichen tauchten sie in der Naturalis historia von Plinius dem Älteren auf, der auch die Existenz eines Flusspferds in Rom erwähnt. Die antiken Beschreibungen waren allerdings nicht sehr exakt. Nach Herodot besaß das Tier eine Pferdemähne und Plinius behauptete, es wandere rückwärts, um seine Verfolgung zu erschweren. Der neapolitanische Arzt Federico Zerenghi brachte um 1600 von einer Reise die Häute von zwei Flusspferden, die er in Ägypten in Fallgruben gefangen hatte, nach Rom. Im Museum La Specola in Florenz ist ein altes und von einem Künstler bearbeitetes Präparat eines Flusspferds zu besichtigen; das Tier soll als Geschenk an Peter Leopold von Habsburg-Lothringen, von 1765 bis 1790 auch Großherzog der Toskana, nach Florenz gekommen sein und dort einige Jahre in den Boboli-Gärten gelebt haben, wofür aber keine zeitgenössische Bestätigung existiert. Der berühmte französische Naturforscher Georges-Louis Leclerc de Buffon beschrieb in seiner Histoire naturelle générale et particulière (ab 1749) das Flusspferd nach einem Schädel und einem Fötus, die sich im Cabinette des Königes befanden. Der Khedive von Ägypten Abbas Pascha brachte das Flusspferd im Jahre 1849 vo<
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[EAN: 9781159361044], Neubuch, [PU: General Books], Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****. Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Obaysch, Edinburgh Zoo, London Zoo, Whipsnade Zoo, National Marine Aquarium, Chessington World of Adventures. Auszug: Obaysch (* 1849 auf der Insel Obaysch im Weißen Nil, heute Sudan; + 11. März 1878 im Zoo in London) war das erste Flusspferd in England und das bis dahin erste in Europa nachweislich lebend bekannt gewordene seit einer Erwähnung bei Plinius d. Ä. Es wurde als Jungtier auf seiner Geburtsinsel, nach der es seinen Namen erhielt, eingefangen und 1850 von Kairo nach London gebracht, wo es ungeheure Begeisterung auslöste. Anders als Elefanten und Nashörner, die als Fürstengeschenke oder Jahrmarktsattraktionen bereits seit dem 16. Jahrhundert als seltene lebende Spektakel in Europa öffentlich bekannt wurden, waren Flusspferde in der neueren Geschichte lediglich aus antiken Berichten und neuzeitlichen Naturgeschichten ohne lebendige Anschauung gegenwärtig. Herodot hatte sie in seinen Historien beschrieben, desgleichen tauchten sie in der Naturalis historia von Plinius dem Älteren auf, der auch die Existenz eines Flusspferds in Rom erwähnt. Die antiken Beschreibungen waren allerdings nicht sehr exakt. Nach Herodot besaß das Tier eine Pferdemähne und Plinius behauptete, es wandere rückwärts, um seine Verfolgung zu erschweren. Der neapolitanische Arzt Federico Zerenghi brachte um 1600 von einer Reise die Häute von zwei Flusspferden, die er in Ägypten in Fallgruben gefangen hatte, nach Rom. Im Museum La Specola in Florenz ist ein altes und von einem Künstler bearbeitetes Präparat eines Flusspferds zu besichtigen; das Tier soll als Geschenk an Peter Leopold von Habsburg-Lothringen, von 1765 bis 1790 auch Großherzog der Toskana, nach Florenz gekommen sein und dort einige Jahre in den Boboli-Gärten gelebt haben, wofür aber keine zeitgenössische Bestätigung existiert. Der berühmte französische Naturforscher Georges-Louis Leclerc de Buffon beschrieb in seiner Histoire naturelle générale et particulière (ab 1749) das Flusspferd nach einem Schädel und einem Fötus, die sich im Cabinette des Königes befanden. Der Khedive von Ägypten Abbas Pascha brachte das Flusspferd im Jahre 1849 vo<
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[EAN: 9781159361044], Neubuch, [PU: General Books], Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Obaysch, Edinbur… Mehr…
[EAN: 9781159361044], Neubuch, [PU: General Books], Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Obaysch, Edinburgh Zoo, London Zoo, Whipsnade Zoo, National Marine Aquarium, Chessington World of Adventures. Auszug: Obaysch (* 1849 auf der Insel Obaysch im Weißen Nil, heute Sudan; + 11. März 1878 im Zoo in London) war das erste Flusspferd in England und das bis dahin erste in Europa nachweislich lebend bekannt gewordene seit einer Erwähnung bei Plinius d. Ä. Es wurde als Jungtier auf seiner Geburtsinsel, nach der es seinen Namen erhielt, eingefangen und 1850 von Kairo nach London gebracht, wo es ungeheure Begeisterung auslöste. Anders als Elefanten und Nashörner, die als Fürstengeschenke oder Jahrmarktsattraktionen bereits seit dem 16. Jahrhundert als seltene lebende Spektakel in Europa öffentlich bekannt wurden, waren Flusspferde in der neueren Geschichte lediglich aus antiken Berichten und neuzeitlichen Naturgeschichten ohne lebendige Anschauung gegenwärtig. Herodot hatte sie in seinen Historien beschrieben, desgleichen tauchten sie in der Naturalis historia von Plinius dem Älteren auf, der auch die Existenz eines Flusspferds in Rom erwähnt. Die antiken Beschreibungen waren allerdings nicht sehr exakt. Nach Herodot besaß das Tier eine Pferdemähne und Plinius behauptete, es wandere rückwärts, um seine Verfolgung zu erschweren. Der neapolitanische Arzt Federico Zerenghi brachte um 1600 von einer Reise die Häute von zwei Flusspferden, die er in Ägypten in Fallgruben gefangen hatte, nach Rom. Im Museum La Specola in Florenz ist ein altes und von einem Künstler bearbeitetes Präparat eines Flusspferds zu besichtigen; das Tier soll als Geschenk an Peter Leopold von Habsburg-Lothringen, von 1765 bis 1790 auch Großherzog der Toskana, nach Florenz gekommen sein und dort einige Jahre in den Boboli-Gärten gelebt haben, wofür aber keine zeitgenössische Bestätigung existiert. Der berühmte französische Naturforscher Georges-Louis Leclerc de Buffon beschrieb in seiner Histoire naturelle générale et particulière (ab 1749) das Flusspferd nach einem Schädel und einem Fötus, die sich im Cabinette des Königes befanden. Der Khedive von Ägypten Abbas Pascha brachte das Flusspferd im Jahre 1849 vo<
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