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Über das Werk

Die Grundsatze Des Erbbaurechts Und Dessen Andwendung Beim Bau Von Stadten Und Ortschaften (1908) von Koehne, Carl ist eine historiografische Pionierleistung, die das Erbbaurecht als erdachte und praktizierte Grundlage urbaner Entwicklung beleuchtet. Der Text verortet das Erbbaurecht in seinem historischen Kontext und analysiert dessen Prinzipien, Rechtsgrundlagen und potenzielle Auswirkungen auf die Gestaltung von Städten und Ortschaften. (ISBN: 9781162136578)

Zusammenfassung

Der Band untersucht systematisch die Grundsätze des Erbbaurechts und deren Anwendung auf den Bau von Städten und Ortschaften. Er erläutert das Verhältnis von Eigentum, Nutzungsrechten und Pflichten der Nutzungsberechtigten, analysiert rechtliche Rahmenbedingungen sowie wirtschaftliche und soziale Implikationen für die Urbanisierung. Dabei werden historische Beispiele, gesetzliche Entwicklungen und praktische Konsequenzen für Planung, Bebauung und Infrastrukturbewertung diskutiert. Ziel ist es, ein tiefes Verständnis dafür zu vermitteln, wie Erbbaurechte als Instrument der Stadtentwicklung wirken und welche Vorteile sowie Herausforderungen sich daraus für kommunale Räume ergeben.

Über den Autor

Karl (Carl) Koehne, als zentrale Stimme des Werkes, bringt eine präzise juristisch-urbanistische Perspektive mit. Sein Fokus liegt auf der Verbindung von Rechtstexten, Planungspraxis und historischen Entwicklungen, wodurch er eine fundierte Grundlage für das Verständnis von Erbbaurechten in der Geschichte urbaner Räume schafft.

Kurz gefasst

Das Werk bietet eine fokussierte Analyse der Grundsätze des Erbbaurechts und seiner praktischen Anwendung bei der Entstehung und Entwicklung von Städten. Es verbindet historische Einsichten mit rechtlichen und planerischen Überlegungen und liefert so eine wertvolle Orientierung für Leser mit Interesse an Rechtsgeschichte, Urbanistik und der Geschichte des städtischen Bauens.

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