ISBN: 9783037340660
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Warum Psychoanalyse? Drei Interventionen. Aus dem Engl. von Luisa Banki und Felix Ensslin. Subjektile. 1. Aufl. - gebrauchtes Buch
2009, ISBN: 9783037340660
Zürich ; Berlin, Diaphanes, 76 S. ; 21 cm. Broschur. Warum Psychoanalyse? Weil Psychoanalyse, vielleicht als Einzige, zum Sprechen bringt, was den ideologischen Gegensatz von Körper und V… Mehr…
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ISBN: 3037340665
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Drei Interventionen, Buch, Softcover, [PU: diaphanes], diaphanes, 2009
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Zupancic, Alenka:
Warum Psychoanalyse? Drei Interventionen. Aus dem Engl. von Luisa Banki und Felix Ensslin. Subjektile. 1. Aufl. - gebrauchtes Buch2009, ISBN: 9783037340660
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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
Autor: | |
Titel: | |
ISBN-Nummer: |
Detailangaben zum Buch - Warum Psychoanalyse?
EAN (ISBN-13): 9783037340660
ISBN (ISBN-10): 3037340665
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2009
Herausgeber: diaphanes
76 Seiten
Gewicht: 0,118 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2009-03-24T13:07:01+01:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-03-04T20:44:17+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783037340660
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-03734-066-5, 978-3-03734-066-0
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: alenka, zupancic, ensslin felix, luisa banki
Titel des Buches: subjektile, warum psychoanalyse drei interventionen, luisa
Daten vom Verlag:
Autor/in: Alenka Zupančič
Titel: Subjektile; Warum Psychoanalyse? - Drei Interventionen
Verlag: Diaphanes
80 Seiten
Erscheinungsjahr: 2009-05-15
Zürich-Berlin
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Übersetzer/in: Luisa Banki; Felix Ensslin
Gewicht: 0,117 kg
Sprache: Deutsch
19,95 € (DE)
20,60 € (AT)
24,50 CHF (CH)
Available
BC; Hardcover, Softcover / Psychologie/Psychoanalyse; Psychoanalyse; Verstehen; Psychologie; Begehren; Jacques Lacan; Kritik; Psychoanalyse; Sigmund Freud; Subjektivierung; Philosophie
Warum Psychoanalyse? Weil Psychoanalyse, vielleicht als Einzige, zum Sprechen bringt, was den ideologischen Gegensatz von Körper und Verstand, den die gesellschaftliche und ökonomische Ordnung für sich braucht, zerbrechen lässt.
Das Buch stellt sich die Aufgabe, eine Reihe von Begriffen zu befragen, zu analysieren und vor allem zu verteidigen, die von der Psychoanalyse in den Raum des Denkens der Begrifflichkeiten eingeführt wurden. Scharfsinnig unterzieht die Autorin Freudsche und Lacansche Konzepte wie »Subjekt«, »Unbewusstes«, »das Sexuelle«, »Ursache des Begehrens«, »Verdrängung« und »das Unheimliche« einer neuen Lektüre.
Ohne die Anmaßung auf Vollständigkeit und die Kraft der Partikularen bejahend, interveniert Zupančič durch ihre Analysen in drei grundlegende Felder: das der Ontologie und ihrer Kritik, das der praktischen Philosophie und das der Ästhetik. Sie markiert, was die Psychoanalyse in diesen Feldern öffnet und zu denken erlaubt: das Sexuelle als Auseinandersetzung mit der Inkonsistenz des Seins; das grundlose, aber den Wunsch ›machende‹ Objekt als einzige Möglichkeit, die Reduktion von Freiheit auf kapitalistisch bedingte »Freiheit der Wahl« offen zu legen; die Komödie als lachende Absage an den »Realismus des Begehrens«, der uns bestimmt.
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