
Arletty und ihr deutscher Offizier. Eine Liebe in Zeiten des Krieges. Mit Literaturhinweisen. - Erstausgabe
2011, ISBN: 3100300629
Gebundene Ausgabe
[EAN: 9783100300621], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 3.2], [PU: Frankfurt, M. : S. Fischer Verlag], ARLETTY, SCHAUSPIELERIN, SOEHRING, HANS JÜRGEN, LIEBESBEZIEHUNG, GESCHICHTE EUROPA… Mehr…
[EAN: 9783100300621], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 3.2], [PU: Frankfurt, M. : S. Fischer Verlag], ARLETTY, SCHAUSPIELERIN, SOEHRING, HANS JÜRGEN, LIEBESBEZIEHUNG, GESCHICHTE EUROPAS, ÖFFENTLICHE DARBIETUNGEN, FILM, RUNDFUNK, FRANZÖSISCHER NACHKRIEGSZEIT, BESATZUNG, WIEDERAUFBAU, MARCEL CARNÉ, FILMJOURNALISMUS, REGISSEURE, FILMSTARS, FILMGESCHICHTE, FILMKRITIK, PRODUZENTEN, FILMEMACHER, REGIE, FILMKRITIKEN, FILMKUNST, FILMCHRONIK, FILMPUBLIKUM, CINEASTEN, FILMWIRTSCHAFT, FILMLITERATUR, KINO, FILMSCHAUSPIELER, FILME, FILMKLASSIKER, BIOGRAPHIE, LEBENSGESCHICHTE, LEBENSWEG, ERINNERUNGEN, MEMOIREN, SCHILDERUNGEN, KARRIERE, BIOGRAFIEN BIOGRAFIE, BIOGRAPHIEN, PERSÖNLICHKEITEN, PERSÖNLICHKEIT, HISTORISCHE HILFSWISSENSCHAFTEN, KULTURGESCHICHTE, KOLLABORATION, 2. WELTKRIEG, KOLLABORATEURIN, Jacket, 440 (8) Seiten. 20,9 cm. Umschlaggestaltung: Gundula Hißmann, Andreas Heilmann und Anna Lena Witte. Guter Zustand. Die Schöne und der Feind: eine Amour fou. Paris zur Zeit der deutschen Besatzung: Der Theater- und Filmstar Arletty, unvergessen als Garance in 'Die Kinder des Olymp', verliebt sich in den deutschen Gentleman-Offizier Hans Jürgen Soehring, einen Juristen, der sich nach dem Krieg als Schriftsteller versuchte, später Diplomat wurde und als Botschafter in der Republik Kongo auf dramatische Weise das Leben verlor. Die beiden verbindet eine leidenschaftliche Affäre unter den feindseligen Blicken der französischen Landsleute und der deutschen Besatzungsmacht. Doch selbst Auftrittsverbot, Hausarrest und Degradierung nach der Befreiung können ihrer Liebe nichts anhaben. Arletty, während der letzten zwanzig Jahre blind,starb hochbetagt 1992. Eine glamouröse deutsch-französische Geschichte von Liebe und Krieg, die Klaus Harpprecht mit großer Leidenschaft und Eleganz zu erzählen weiß. - Arletty, eigentlich Léonie Bathiat (* 15. Mai 1898 in Courbevoie, Département Seine, heute Département Hauts-de-Seine; 24. Juli 1992 in Paris), war eine französische Schauspielerin. . -- Klaus Harpprecht (* 11. April 1927 in Stuttgart; 21. September 2016 in La Croix-Valmer) war ein deutscher Journalist und Buchautor. Leben: Harpprecht wuchs als Kind einer pietistischen Pfarrersfamilie auf; sein Vater war in der Weimarer Republik Sympathisant der Partei Christlich-Sozialer Volksdienst und in der Zeit des Nationalsozialismus Mitglied der Bekennenden Kirche. Seit 1934 lebte er in Nürtingen. Im Zweiten Weltkrieg bewarb Harpprecht sich um 1944 als Reserveoffiziersanwärter beim Heer, um einer Rekrutierung durch die SS" zu entgehen. Das Kriegsende erlebte er verwundet in einem Lazarett. Anschließend holte er sein Abitur am Evangelisch-theologischen Seminar in Blaubeuren nach. Harpprecht begann 1948 als Volontär bei der Wochenzeitung Christ und Welt, war 1954 Kommentator beim Sender RIAS in Berlin und ab 1956 beim WDR in Köln. Von 1960 bis 1962 produzierte er zusammen mit seiner Frau TV-Reportagen für die Windrose GmbH (Geschäftsführer: Peter von Zahn) und war anschließend als Amerikakorrespondent des ZDF in Washington tätig. Von 1966 bis 1969 leitete er den S. Fischer Verlag in Frankfurt am Main. Von 1967 bis zur Einstellung mit dem Heft März 1971 war er einer der Herausgeber und Redakteure der Zeitschrift Der Monat. Mit einer Rezension des autobiografischen Werks "Arrabal Selbstdarstellung" von Fernando Arrabal im August-Heft 1970 der Zeitschrift, in der er dem jüdischen Verleger des Buches, Joseph Melzer, vorwarf, mit der Herausgabe des von Harpprecht als pornographisch wahrgenommenen Buches Antisemitismus zu befeuern, löste er einen national wie international hitzig geführten Antisemitismusstreit aus. Melzer, so Harpprecht, liefere dem alten antisemitischen Narrativ, das Pornographie und Judentum verbindet, neue Nahrung. Vor diesem Hintergrund, so Harpprecht weiter, könne man nur hoffen, dass einer unserer jüdischen Mitbürger nach Darmstadt eilt, um dem verantwortlichen Herrn eins um die Löffel zu hauen". Des Weiteren forderte er Melzer dazu auf, sich als Bordellbesitzer" in Florida oder Uruguay niederzulassen. Hellmuth Karasek warf ihm daraufhin in der ZEIT vor, er würde sich mit seiner Forderung an Juden, sich so zu verhalten, dass dem Antisemitismus keine weitere Nahrung geboten werde, in eine Reihe mit antisemitischen Politiken im Dritten Reich stellen: Und hätten jüdische Maler und Schriftsteller nicht darauf verzichten müssen, entartet' zu malen, damit sie nicht ein Klischee bestätigen', das doch auch danach verlangte, einfach eins um die Löffel zu hauen'"? Von 1972 bis 1974 war Harpprecht Redenschreiber des deutschen Bundeskanzlers Willy Brandt, 1978 ein Jahr lang Chefredakteur der Zeitschrift GEO. 1982 wurde er Paris-Korrespondent der Wochenzeitung Die Zeit. Harpprecht war im Sommersemester 1990 Brüder-Grimm-Gastprofessor" an der Gesamthochschule Kassel und im Frühjahr 2004 Theodor-Herzl-Dozent für Poetik des Journalismus" am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien. Von Oktober 2007 bis Ende 2010 war er gemeinsam mit Michael Naumann als Nachfolger Hans Magnus Enzensbergers Herausgeber der Buchreihe Die Andere Bibliothek. Er war Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland. Harpprecht lebte im südfranzösischen La Croix-Valmer. Er war verheiratet mit Renate Lasker-Harpprecht (19242021), die mit ihrer Schwester Anita Lasker-Wallfisch die Lagerhaft in Auschwitz und Bergen-Belsen überlebt hatte. . . . Aus: wikipedia-Klaus_Harpprecht. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 590 Grauer Pappband mit farbigen Vorsätzen, silbergeprägten Rückentiteln auf weinrotem Fond, Lesebändchen und Schutzumschlag., Books<
ZVAB.com BOUQUINIST, München, BY, Germany [1048136] [Rating: 5 (von 5)] NOT NEW BOOK. Versandkosten: EUR 3.20 Details... |

Arletty und ihr deutscher Offizier. Eine Liebe in Zeiten des Krieges. Mit Literaturhinweisen. - Erstausgabe
2011, ISBN: 3100300629
Gebundene Ausgabe
[EAN: 9783100300621], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 3.4], [PU: Frankfurt, M. : S. Fischer Verlag], ARLETTY, SCHAUSPIELERIN, SOEHRING, HANS JÜRGEN, LIEBESBEZIEHUNG, GESCHICHTE EUROPA… Mehr…
[EAN: 9783100300621], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 3.4], [PU: Frankfurt, M. : S. Fischer Verlag], ARLETTY, SCHAUSPIELERIN, SOEHRING, HANS JÜRGEN, LIEBESBEZIEHUNG, GESCHICHTE EUROPAS, ÖFFENTLICHE DARBIETUNGEN, FILM, RUNDFUNK, FRANZÖSISCHER NACHKRIEGSZEIT, BESATZUNG, WIEDERAUFBAU, MARCEL CARNÉ, FILMJOURNALISMUS, REGISSEURE, FILMSTARS, FILMGESCHICHTE, FILMKRITIK, PRODUZENTEN, FILMEMACHER, REGIE, FILMKRITIKEN, FILMKUNST, FILMCHRONIK, FILMPUBLIKUM, CINEASTEN, FILMWIRTSCHAFT, FILMLITERATUR, KINO, FILMSCHAUSPIELER, FILME, FILMKLASSIKER, BIOGRAPHIE, LEBENSGESCHICHTE, LEBENSWEG, ERINNERUNGEN, MEMOIREN, SCHILDERUNGEN, KARRIERE, BIOGRAFIEN BIOGRAFIE, BIOGRAPHIEN, PERSÖNLICHKEITEN, PERSÖNLICHKEIT, HISTORISCHE HILFSWISSENSCHAFTEN, KULTURGESCHICHTE, KOLLABORATION, 2. WELTKRIEG, KOLLABORATEURIN, Jacket, 440 (8) Seiten. 20,9 cm. Umschlaggestaltung: Gundula Hißmann, Andreas Heilmann und Anna Lena Witte. Guter Zustand. Die Schöne und der Feind: eine Amour fou. Paris zur Zeit der deutschen Besatzung: Der Theater- und Filmstar Arletty, unvergessen als Garance in 'Die Kinder des Olymp', verliebt sich in den deutschen Gentleman-Offizier Hans Jürgen Soehring, einen Juristen, der sich nach dem Krieg als Schriftsteller versuchte, später Diplomat wurde und als Botschafter in der Republik Kongo auf dramatische Weise das Leben verlor. Die beiden verbindet eine leidenschaftliche Affäre unter den feindseligen Blicken der französischen Landsleute und der deutschen Besatzungsmacht. Doch selbst Auftrittsverbot, Hausarrest und Degradierung nach der Befreiung können ihrer Liebe nichts anhaben. Arletty, während der letzten zwanzig Jahre blind,starb hochbetagt 1992. Eine glamouröse deutsch-französische Geschichte von Liebe und Krieg, die Klaus Harpprecht mit großer Leidenschaft und Eleganz zu erzählen weiß. - Arletty, eigentlich Léonie Bathiat (* 15. Mai 1898 in Courbevoie, Département Seine, heute Département Hauts-de-Seine; 24. Juli 1992 in Paris), war eine französische Schauspielerin. . -- Klaus Harpprecht (* 11. April 1927 in Stuttgart; 21. September 2016 in La Croix-Valmer) war ein deutscher Journalist und Buchautor. Leben: Harpprecht wuchs als Kind einer pietistischen Pfarrersfamilie auf; sein Vater war in der Weimarer Republik Sympathisant der Partei Christlich-Sozialer Volksdienst und in der Zeit des Nationalsozialismus Mitglied der Bekennenden Kirche. Seit 1934 lebte er in Nürtingen. Im Zweiten Weltkrieg bewarb Harpprecht sich um 1944 als Reserveoffiziersanwärter beim Heer, um einer Rekrutierung durch die SS" zu entgehen. Das Kriegsende erlebte er verwundet in einem Lazarett. Anschließend holte er sein Abitur am Evangelisch-theologischen Seminar in Blaubeuren nach. Harpprecht begann 1948 als Volontär bei der Wochenzeitung Christ und Welt, war 1954 Kommentator beim Sender RIAS in Berlin und ab 1956 beim WDR in Köln. Von 1960 bis 1962 produzierte er zusammen mit seiner Frau TV-Reportagen für die Windrose GmbH (Geschäftsführer: Peter von Zahn) und war anschließend als Amerikakorrespondent des ZDF in Washington tätig. Von 1966 bis 1969 leitete er den S. Fischer Verlag in Frankfurt am Main. Von 1967 bis zur Einstellung mit dem Heft März 1971 war er einer der Herausgeber und Redakteure der Zeitschrift Der Monat. Mit einer Rezension des autobiografischen Werks "Arrabal Selbstdarstellung" von Fernando Arrabal im August-Heft 1970 der Zeitschrift, in der er dem jüdischen Verleger des Buches, Joseph Melzer, vorwarf, mit der Herausgabe des von Harpprecht als pornographisch wahrgenommenen Buches Antisemitismus zu befeuern, löste er einen national wie international hitzig geführten Antisemitismusstreit aus. Melzer, so Harpprecht, liefere dem alten antisemitischen Narrativ, das Pornographie und Judentum verbindet, neue Nahrung. Vor diesem Hintergrund, so Harpprecht weiter, könne man nur hoffen, dass einer unserer jüdischen Mitbürger nach Darmstadt eilt, um dem verantwortlichen Herrn eins um die Löffel zu hauen". Des Weiteren forderte er Melzer dazu auf, sich als Bordellbesitzer" in Florida oder Uruguay niederzulassen. Hellmuth Karasek warf ihm daraufhin in der ZEIT vor, er würde sich mit seiner Forderung an Juden, sich so zu verhalten, dass dem Antisemitismus keine weitere Nahrung geboten werde, in eine Reihe mit antisemitischen Politiken im Dritten Reich stellen: Und hätten jüdische Maler und Schriftsteller nicht darauf verzichten müssen, entartet' zu malen, damit sie nicht ein Klischee bestätigen', das doch auch danach verlangte, einfach eins um die Löffel zu hauen'"? Von 1972 bis 1974 war Harpprecht Redenschreiber des deutschen Bundeskanzlers Willy Brandt, 1978 ein Jahr lang Chefredakteur der Zeitschrift GEO. 1982 wurde er Paris-Korrespondent der Wochenzeitung Die Zeit. Harpprecht war im Sommersemester 1990 Brüder-Grimm-Gastprofessor" an der Gesamthochschule Kassel und im Frühjahr 2004 Theodor-Herzl-Dozent für Poetik des Journalismus" am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien. Von Oktober 2007 bis Ende 2010 war er gemeinsam mit Michael Naumann als Nachfolger Hans Magnus Enzensbergers Herausgeber der Buchreihe Die Andere Bibliothek. Er war Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland. Harpprecht lebte im südfranzösischen La Croix-Valmer. Er war verheiratet mit Renate Lasker-Harpprecht (19242021), die mit ihrer Schwester Anita Lasker-Wallfisch die Lagerhaft in Auschwitz und Bergen-Belsen überlebt hatte. . . . Aus: wikipedia-Klaus_Harpprecht. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 590 Grauer Pappband mit farbigen Vorsätzen, silbergeprägten Rückentiteln auf weinrotem Fond, Lesebändchen und Schutzumschlag., Books<
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Arletty und ihr deutscher Offizier. Eine Liebe in Zeiten des Krieges. Mit Literaturhinweisen. - Erstausgabe
2011, ISBN: 3100300629
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[EAN: 9783100300621], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Frankfurt, M. : S. Fischer Verlag], ARLETTY, SCHAUSPIELERIN, SOEHRING, HANS JÜRGEN, LIEBESBEZIEHUNG, GESCHICHTE EUROPAS, ÖFFENTLI… Mehr…
[EAN: 9783100300621], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Frankfurt, M. : S. Fischer Verlag], ARLETTY, SCHAUSPIELERIN, SOEHRING, HANS JÜRGEN, LIEBESBEZIEHUNG, GESCHICHTE EUROPAS, ÖFFENTLICHE DARBIETUNGEN, FILM, RUNDFUNK, FRANZÖSISCHER NACHKRIEGSZEIT, BESATZUNG, WIEDERAUFBAU, MARCEL CARNÉ, FILMJOURNALISMUS, REGISSEURE, FILMSTARS, FILMGESCHICHTE, FILMKRITIK, PRODUZENTEN, FILMEMACHER, REGIE, FILMKRITIKEN, FILMKUNST, FILMCHRONIK, FILMPUBLIKUM, CINEASTEN, FILMWIRTSCHAFT, FILMLITERATUR, KINO, FILMSCHAUSPIELER, FILME, FILMKLASSIKER, BIOGRAPHIE, LEBENSGESCHICHTE, LEBENSWEG, ERINNERUNGEN, MEMOIREN, SCHILDERUNGEN, KARRIERE, BIOGRAFIEN BIOGRAFIE, BIOGRAPHIEN, PERSÖNLICHKEITEN, PERSÖNLICHKEIT, HISTORISCHE HILFSWISSENSCHAFTEN, KULTURGESCHICHTE, KOLLABORATION, 2. WELTKRIEG, KOLLABORATEURIN, Jacket, 440 (8) Seiten. 20,9 cm. Umschlaggestaltung: Gundula Hißmann, Andreas Heilmann und Anna Lena Witte. Guter Zustand. Die Schöne und der Feind: eine Amour fou. Paris zur Zeit der deutschen Besatzung: Der Theater- und Filmstar Arletty, unvergessen als Garance in 'Die Kinder des Olymp', verliebt sich in den deutschen Gentleman-Offizier Hans Jürgen Soehring, einen Juristen, der sich nach dem Krieg als Schriftsteller versuchte, später Diplomat wurde und als Botschafter in der Republik Kongo auf dramatische Weise das Leben verlor. Die beiden verbindet eine leidenschaftliche Affäre unter den feindseligen Blicken der französischen Landsleute und der deutschen Besatzungsmacht. Doch selbst Auftrittsverbot, Hausarrest und Degradierung nach der Befreiung können ihrer Liebe nichts anhaben. Arletty, während der letzten zwanzig Jahre blind,starb hochbetagt 1992. Eine glamouröse deutsch-französische Geschichte von Liebe und Krieg, die Klaus Harpprecht mit großer Leidenschaft und Eleganz zu erzählen weiß. - Arletty, eigentlich Léonie Bathiat (* 15. Mai 1898 in Courbevoie, Département Seine, heute Département Hauts-de-Seine; 24. Juli 1992 in Paris), war eine französische Schauspielerin. . -- Klaus Harpprecht (* 11. April 1927 in Stuttgart; 21. September 2016 in La Croix-Valmer) war ein deutscher Journalist und Buchautor. Leben: Harpprecht wuchs als Kind einer pietistischen Pfarrersfamilie auf; sein Vater war in der Weimarer Republik Sympathisant der Partei Christlich-Sozialer Volksdienst und in der Zeit des Nationalsozialismus Mitglied der Bekennenden Kirche. Seit 1934 lebte er in Nürtingen. Im Zweiten Weltkrieg bewarb Harpprecht sich um 1944 als Reserveoffiziersanwärter beim Heer, um einer Rekrutierung durch die SS" zu entgehen. Das Kriegsende erlebte er verwundet in einem Lazarett. Anschließend holte er sein Abitur am Evangelisch-theologischen Seminar in Blaubeuren nach. Harpprecht begann 1948 als Volontär bei der Wochenzeitung Christ und Welt, war 1954 Kommentator beim Sender RIAS in Berlin und ab 1956 beim WDR in Köln. Von 1960 bis 1962 produzierte er zusammen mit seiner Frau TV-Reportagen für die Windrose GmbH (Geschäftsführer: Peter von Zahn) und war anschließend als Amerikakorrespondent des ZDF in Washington tätig. Von 1966 bis 1969 leitete er den S. Fischer Verlag in Frankfurt am Main. Von 1967 bis zur Einstellung mit dem Heft März 1971 war er einer der Herausgeber und Redakteure der Zeitschrift Der Monat. Mit einer Rezension des autobiografischen Werks "Arrabal Selbstdarstellung" von Fernando Arrabal im August-Heft 1970 der Zeitschrift, in der er dem jüdischen Verleger des Buches, Joseph Melzer, vorwarf, mit der Herausgabe des von Harpprecht als pornographisch wahrgenommenen Buches Antisemitismus zu befeuern, löste er einen national wie international hitzig geführten Antisemitismusstreit aus. Melzer, so Harpprecht, liefere dem alten antisemitischen Narrativ, das Pornographie und Judentum verbindet, neue Nahrung. Vor diesem Hintergrund, so Harpprecht weiter, könne man nur hoffen, dass einer unserer jüdischen Mitbürger nach Darmstadt eilt, um dem verantwortlichen Herrn eins um die Löffel zu hauen". Des Weiteren forderte er Melzer dazu auf, sich als Bordellbesitzer" in Florida oder Uruguay niederzulassen. Hellmuth Karasek warf ihm daraufhin in der ZEIT vor, er würde sich mit seiner Forderung an Juden, sich so zu verhalten, dass dem Antisemitismus keine weitere Nahrung geboten werde, in eine Reihe mit antisemitischen Politiken im Dritten Reich stellen: Und hätten jüdische Maler und Schriftsteller nicht darauf verzichten müssen, entartet' zu malen, damit sie nicht ein Klischee bestätigen', das doch auch danach verlangte, einfach eins um die Löffel zu hauen'"? Von 1972 bis 1974 war Harpprecht Redenschreiber des deutschen Bundeskanzlers Willy Brandt, 1978 ein Jahr lang Chefredakteur der Zeitschrift GEO. 1982 wurde er Paris-Korrespondent der Wochenzeitung Die Zeit. Harpprecht war im Sommersemester 1990 Brüder-Grimm-Gastprofessor" an der Gesamthochschule Kassel und im Frühjahr 2004 Theodor-Herzl-Dozent für Poetik des Journalismus" am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien. Von Oktober 2007 bis Ende 2010 war er gemeinsam mit Michael Naumann als Nachfolger Hans Magnus Enzensbergers Herausgeber der Buchreihe Die Andere Bibliothek. Er war Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland. Harpprecht lebte im südfranzösischen La Croix-Valmer. Er war verheiratet mit Renate Lasker-Harpprecht (19242021), die mit ihrer Schwester Anita Lasker-Wallfisch die Lagerhaft in Auschwitz und Bergen-Belsen überlebt hatte. . . . Aus: wikipedia-Klaus_Harpprecht. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 590 Grauer Pappband mit farbigen Vorsätzen, silbergeprägten Rückentiteln auf weinrotem Fond, Lesebändchen und Schutzumschlag., Books<
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Arletty und ihr deutscher Offizier. Eine Liebe in Zeiten des Krieges. Mit Literaturhinweisen. Erstausgabe. - Erstausgabe
2011, ISBN: 9783100300621
Erstausgabe. 440 (8) Seiten. 20,9 cm. Umschlaggestaltung: Gundula Hißmann, Andreas Heilmann und Anna Lena Witte. Grauer Pappband mit farbigen Vorsätzen, silbergeprägten Rückentiteln auf w… Mehr…
Erstausgabe. 440 (8) Seiten. 20,9 cm. Umschlaggestaltung: Gundula Hißmann, Andreas Heilmann und Anna Lena Witte. Grauer Pappband mit farbigen Vorsätzen, silbergeprägten Rückentiteln auf weinrotem Fond, Lesebändchen und Schutzumschlag. Guter Zustand. Die Schöne und der Feind: eine Amour fou. Paris zur Zeit der deutschen Besatzung: Der Theater- und Filmstar Arletty, unvergessen als Garance in 'Die Kinder des Olymp', verliebt sich in den deutschen Gentleman-Offizier Hans Jürgen Soehring, einen Juristen, der sich nach dem Krieg als Schriftsteller versuchte, später Diplomat wurde und als Botschafter in der Republik Kongo auf dramatische Weise das Leben verlor. Die beiden verbindet eine leidenschaftliche Affäre unter den feindseligen Blicken der französischen Landsleute und der deutschen Besatzungsmacht. Doch selbst Auftrittsverbot, Hausarrest und Degradierung nach der Befreiung können ihrer Liebe nichts anhaben. Arletty, während der letzten zwanzig Jahre blind, starb hochbetagt 1992. Eine glamouröse deutsch-französische Geschichte von Liebe und Krieg, die Klaus Harpprecht mit großer Leidenschaft und Eleganz zu erzählen weiß. - Arletty, eigentlich Léonie Bathiat (* 15. Mai 1898 in Courbevoie, Département Seine, heute Département Hauts-de-Seine; 24. Juli 1992 in Paris), war eine französische Schauspielerin. ... -- Klaus Harpprecht (* 11. April 1927 in Stuttgart; 21. September 2016 in La Croix-Valmer) war ein deutscher Journalist und Buchautor. Leben: Harpprecht wuchs als Kind einer pietistischen Pfarrersfamilie auf; sein Vater war in der Weimarer Republik Sympathisant der Partei Christlich-Sozialer Volksdienst und in der Zeit des Nationalsozialismus Mitglied der Bekennenden Kirche. Seit 1934 lebte er in Nürtingen. Im Zweiten Weltkrieg bewarb Harpprecht sich um 1944 als Reserveoffiziersanwärter beim Heer, um einer Rekrutierung durch die SS zu entgehen. Das Kriegsende erlebte er verwundet in einem Lazarett. Anschließend holte er sein Abitur am Evangelisch-theologischen Seminar in Blaubeuren nach. Harpprecht begann 1948 als Volontär bei der Wochenzeitung Christ und Welt, war 1954 Kommentator beim Sender RIAS in Berlin und ab 1956 beim WDR in Köln. Von 1960 bis 1962 produzierte er zusammen mit seiner Frau TV-Reportagen für die Windrose GmbH (Geschäftsführer: Peter von Zahn) und war anschließend als Amerikakorrespondent des ZDF in Washington tätig. Von 1966 bis 1969 leitete er den S. Fischer Verlag in Frankfurt am Main. Von 1967 bis zur Einstellung mit dem Heft März 1971 war er einer der Herausgeber und Redakteure der Zeitschrift Der Monat. Mit einer Rezension des autobiografischen Werks "Arrabal Selbstdarstellung" von Fernando Arrabal im August-Heft 1970 der Zeitschrift, in der er dem jüdischen Verleger des Buches, Joseph Melzer, vorwarf, mit der Herausgabe des von Harpprecht als pornographisch wahrgenommenen Buches Antisemitismus zu befeuern, löste er einen national wie international hitzig geführten Antisemitismusstreit aus. Melzer, so Harpprecht, liefere dem alten antisemitischen Narrativ, das Pornographie und Judentum verbindet, neue Nahrung. Vor diesem Hintergrund, so Harpprecht weiter, könne man nur hoffen, dass einer unserer jüdischen Mitbürger nach Darmstadt eilt, um dem verantwortlichen Herrn eins um die Löffel zu hauen. Des Weiteren forderte er Melzer dazu auf, sich als Bordellbesitzer in Florida oder Uruguay niederzulassen. Hellmuth Karasek warf ihm daraufhin in der ZEIT vor, er würde sich mit seiner Forderung an Juden, sich so zu verhalten, dass dem Antisemitismus keine weitere Nahrung geboten werde, in eine Reihe mit antisemitischen Politiken im Dritten Reich stellen: Und hätten jüdische Maler und Schriftsteller nicht darauf verzichten müssen, entartet zu malen, damit sie nicht ein Klischee bestätigen, das doch auch danach verlangte, einfach eins um die Löffel zu hauen? Von 1972 bis 1974 war Harpprecht Redenschreiber des deutschen Bundeskanzlers Willy Brandt, 1978 ein Jahr lang Chefredakteur der Zeitschrift GEO. 1982 wurde er Paris-Korrespondent der Wochenzeitung Die Zeit. Harpprecht war im Sommersemester 1990 Brüder-Grimm-Gastprofessor an der Gesamthochschule Kassel und im Frühjahr 2004 Theodor-Herzl-Dozent für Poetik des Journalismus am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien. Von Oktober 2007 bis Ende 2010 war er gemeinsam mit Michael Naumann als Nachfolger Hans Magnus Enzensbergers Herausgeber der Buchreihe Die Andere Bibliothek. Er war Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland. Harpprecht lebte im südfranzösischen La Croix-Valmer. Er war verheiratet mit Renate Lasker-Harpprecht (19242021), die mit ihrer Schwester Anita Lasker-Wallfisch die Lagerhaft in Auschwitz und Bergen-Belsen überlebt hatte. . . . Aus: wikipedia-Klaus_Harpprecht. Versand D: 6,00 EUR Arletty, Schauspielerin, Soehring, Hans, Jürgen, Liebesbeziehung, Geschichte, Europas, Öffentliche, Darbietungen, Film, Rundfunk, Französischer, Nachkriegszeit, Besatzung, Wiederaufbau, Marcel, Carné, Filmjournalismus, Regisseure, Filmstars, Filmgeschichte, Filmkritik, Produzenten, Filmemacher, Regie, Filmkritiken, Filmkunst, Filmchronik, Filmpublikum, Cineasten, Filmwirtschaft, Filmliteratur, Kino, Filmschauspieler, Filme, Filmklassiker, Biographie, Lebensgeschichte, Lebensweg, Erinnerungen, Memoiren, Schilderungen, Karriere, Biografien, Biografie, Biographien, Persönlichkeiten, Persönlichkeit, Historische, Hilfswissenschaften, Kulturgeschichte, Kollaboration, Weltkrieg, Kollaborateurin, Zeitschrift, [PU:Frankfurt, M. : S. Fischer Verlag,]<
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Arletty und ihr deutscher Offizier. Eine Liebe in Zeiten des Krieges. Mit Literaturhinweisen. - Erstausgabe
2011, ISBN: 9783100300621
gewerbliches Angebot, [SC: 2.70], [PU: Frankfurt, M. : S. Fischer Verlag], [GW: 590g], Erstausgabe., DE, 440 (8) Seiten. 20,9 cm. Umschlaggestaltung: Gundula Hißmann, Andreas Heilmann und… Mehr…
gewerbliches Angebot, [SC: 2.70], [PU: Frankfurt, M. : S. Fischer Verlag], [GW: 590g], Erstausgabe., DE, 440 (8) Seiten. 20,9 cm. Umschlaggestaltung: Gundula Hißmann, Andreas Heilmann und Anna Lena Witte. Grauer Pappband mit farbigen Vorsätzen, silbergeprägten Rückentiteln auf weinrotem Fond, Lesebändchen und Schutzumschlag. Guter Zustand. Die Schöne und der Feind: eine Amour fou. Paris zur Zeit der deutschen Besatzung: Der Theater- und Filmstar Arletty, unvergessen als Garance in 'Die Kinder des Olymp', verliebt sich in den deutschen Gentleman-Offizier Hans Jürgen Soehring, einen Juristen, der sich nach dem Krieg als Schriftsteller versuchte, später Diplomat wurde und als Botschafter in der Republik Kongo auf dramatische Weise das Leben verlor. Die beiden verbindet eine leidenschaftliche Affäre unter den feindseligen Blicken der französischen Landsleute und der deutschen Besatzungsmacht. Doch selbst Auftrittsverbot, Hausarrest und Degradierung nach der Befreiung können ihrer Liebe nichts anhaben. Arletty, während der letzten zwanzig Jahre blind,starb hochbetagt 1992. Eine glamouröse deutsch-französische Geschichte von Liebe und Krieg, die Klaus Harpprecht mit großer Leidenschaft und Eleganz zu erzählen weiß. - Arletty, eigentlich Léonie Bathiat (* 15. Mai 1898 in Courbevoie, Département Seine, heute Département Hauts-de-Seine; † 24. Juli 1992 in Paris), war eine französische Schauspielerin. ... -- Klaus Harpprecht (* 11. April 1927 in Stuttgart; † 21. September 2016 in La Croix-Valmer) war ein deutscher Journalist und Buchautor. Leben: Harpprecht wuchs als Kind einer pietistischen Pfarrersfamilie auf; sein Vater war in der Weimarer Republik Sympathisant der Partei Christlich-Sozialer Volksdienst und in der Zeit des Nationalsozialismus Mitglied der Bekennenden Kirche. Seit 1934 lebte er in Nürtingen. Im Zweiten Weltkrieg bewarb Harpprecht sich um 1944 als Reserveoffiziersanwärter beim Heer, um einer „Rekrutierung durch die SS“ zu entgehen. Das Kriegsende erlebte er verwundet in einem Lazarett. Anschließend holte er sein Abitur am Evangelisch-theologischen Seminar in Blaubeuren nach. Harpprecht begann 1948 als Volontär bei der Wochenzeitung Christ und Welt, war 1954 Kommentator beim Sender RIAS in Berlin und ab 1956 beim WDR in Köln. Von 1960 bis 1962 produzierte er zusammen mit seiner Frau TV-Reportagen für die Windrose GmbH (Geschäftsführer: Peter von Zahn) und war anschließend als Amerikakorrespondent des ZDF in Washington tätig. Von 1966 bis 1969 leitete er den S. Fischer Verlag in Frankfurt am Main. Von 1967 bis zur Einstellung mit dem Heft März 1971 war er einer der Herausgeber und Redakteure der Zeitschrift Der Monat. Mit einer Rezension des autobiografischen Werks "Arrabal – Selbstdarstellung" von Fernando Arrabal im August-Heft 1970 der Zeitschrift, in der er dem jüdischen Verleger des Buches, Joseph Melzer, vorwarf, mit der Herausgabe des von Harpprecht als pornographisch wahrgenommenen Buches Antisemitismus zu befeuern, löste er einen national wie international hitzig geführten Antisemitismusstreit aus. Melzer, so Harpprecht, liefere dem alten antisemitischen Narrativ, das Pornographie und Judentum verbindet, neue Nahrung. Vor diesem Hintergrund, so Harpprecht weiter, könne man nur hoffen, dass „einer unserer jüdischen Mitbürger nach Darmstadt eilt, um dem verantwortlichen Herrn eins um die Löffel zu hauen“. Des Weiteren forderte er Melzer dazu auf, sich als „Bordellbesitzer“ in Florida oder Uruguay niederzulassen. Hellmuth Karasek warf ihm daraufhin in der ZEIT vor, er würde sich mit seiner Forderung an Juden, sich so zu verhalten, dass dem Antisemitismus keine weitere Nahrung geboten werde, in eine Reihe mit antisemitischen Politiken im Dritten Reich stellen: „Und hätten jüdische Maler und Schriftsteller nicht darauf verzichten müssen, ‚entartet‘ zu malen, damit sie nicht ‚ein Klischee bestätigen‘, das doch auch danach verlangte, einfach‚ eins um die Löffel zu hauen‘“? Von 1972 bis 1974 war Harpprecht Redenschreiber des deutschen Bundeskanzlers Willy Brandt, 1978 ein Jahr lang Chefredakteur der Zeitschrift GEO. 1982 wurde er Paris-Korrespondent der Wochenzeitung Die Zeit. Harpprecht war im Sommersemester 1990 „Brüder-Grimm-Gastprofessor“ an der Gesamthochschule Kassel und im Frühjahr 2004 „Theodor-Herzl-Dozent für Poetik des Journalismus“ am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien. Von Oktober 2007 bis Ende 2010 war er gemeinsam mit Michael Naumann als Nachfolger Hans Magnus Enzensbergers Herausgeber der Buchreihe Die Andere Bibliothek. Er war Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland. Harpprecht lebte im südfranzösischen La Croix-Valmer. Er war verheiratet mit Renate Lasker-Harpprecht (1924–2021), die mit ihrer Schwester Anita Lasker-Wallfisch die Lagerhaft in Auschwitz und Bergen-Belsen überlebt hatte. . . . Aus: wikipedia-Klaus_Harpprecht., Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<
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Arletty und ihr deutscher Offizier. Eine Liebe in Zeiten des Krieges. Mit Literaturhinweisen. - Erstausgabe
2011, ISBN: 3100300629
Gebundene Ausgabe
[EAN: 9783100300621], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 3.2], [PU: Frankfurt, M. : S. Fischer Verlag], ARLETTY, SCHAUSPIELERIN, SOEHRING, HANS JÜRGEN, LIEBESBEZIEHUNG, GESCHICHTE EUROPA… Mehr…
[EAN: 9783100300621], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 3.2], [PU: Frankfurt, M. : S. Fischer Verlag], ARLETTY, SCHAUSPIELERIN, SOEHRING, HANS JÜRGEN, LIEBESBEZIEHUNG, GESCHICHTE EUROPAS, ÖFFENTLICHE DARBIETUNGEN, FILM, RUNDFUNK, FRANZÖSISCHER NACHKRIEGSZEIT, BESATZUNG, WIEDERAUFBAU, MARCEL CARNÉ, FILMJOURNALISMUS, REGISSEURE, FILMSTARS, FILMGESCHICHTE, FILMKRITIK, PRODUZENTEN, FILMEMACHER, REGIE, FILMKRITIKEN, FILMKUNST, FILMCHRONIK, FILMPUBLIKUM, CINEASTEN, FILMWIRTSCHAFT, FILMLITERATUR, KINO, FILMSCHAUSPIELER, FILME, FILMKLASSIKER, BIOGRAPHIE, LEBENSGESCHICHTE, LEBENSWEG, ERINNERUNGEN, MEMOIREN, SCHILDERUNGEN, KARRIERE, BIOGRAFIEN BIOGRAFIE, BIOGRAPHIEN, PERSÖNLICHKEITEN, PERSÖNLICHKEIT, HISTORISCHE HILFSWISSENSCHAFTEN, KULTURGESCHICHTE, KOLLABORATION, 2. WELTKRIEG, KOLLABORATEURIN, Jacket, 440 (8) Seiten. 20,9 cm. Umschlaggestaltung: Gundula Hißmann, Andreas Heilmann und Anna Lena Witte. Guter Zustand. Die Schöne und der Feind: eine Amour fou. Paris zur Zeit der deutschen Besatzung: Der Theater- und Filmstar Arletty, unvergessen als Garance in 'Die Kinder des Olymp', verliebt sich in den deutschen Gentleman-Offizier Hans Jürgen Soehring, einen Juristen, der sich nach dem Krieg als Schriftsteller versuchte, später Diplomat wurde und als Botschafter in der Republik Kongo auf dramatische Weise das Leben verlor. Die beiden verbindet eine leidenschaftliche Affäre unter den feindseligen Blicken der französischen Landsleute und der deutschen Besatzungsmacht. Doch selbst Auftrittsverbot, Hausarrest und Degradierung nach der Befreiung können ihrer Liebe nichts anhaben. Arletty, während der letzten zwanzig Jahre blind,starb hochbetagt 1992. Eine glamouröse deutsch-französische Geschichte von Liebe und Krieg, die Klaus Harpprecht mit großer Leidenschaft und Eleganz zu erzählen weiß. - Arletty, eigentlich Léonie Bathiat (* 15. Mai 1898 in Courbevoie, Département Seine, heute Département Hauts-de-Seine; 24. Juli 1992 in Paris), war eine französische Schauspielerin. . -- Klaus Harpprecht (* 11. April 1927 in Stuttgart; 21. September 2016 in La Croix-Valmer) war ein deutscher Journalist und Buchautor. Leben: Harpprecht wuchs als Kind einer pietistischen Pfarrersfamilie auf; sein Vater war in der Weimarer Republik Sympathisant der Partei Christlich-Sozialer Volksdienst und in der Zeit des Nationalsozialismus Mitglied der Bekennenden Kirche. Seit 1934 lebte er in Nürtingen. Im Zweiten Weltkrieg bewarb Harpprecht sich um 1944 als Reserveoffiziersanwärter beim Heer, um einer Rekrutierung durch die SS" zu entgehen. Das Kriegsende erlebte er verwundet in einem Lazarett. Anschließend holte er sein Abitur am Evangelisch-theologischen Seminar in Blaubeuren nach. Harpprecht begann 1948 als Volontär bei der Wochenzeitung Christ und Welt, war 1954 Kommentator beim Sender RIAS in Berlin und ab 1956 beim WDR in Köln. Von 1960 bis 1962 produzierte er zusammen mit seiner Frau TV-Reportagen für die Windrose GmbH (Geschäftsführer: Peter von Zahn) und war anschließend als Amerikakorrespondent des ZDF in Washington tätig. Von 1966 bis 1969 leitete er den S. Fischer Verlag in Frankfurt am Main. Von 1967 bis zur Einstellung mit dem Heft März 1971 war er einer der Herausgeber und Redakteure der Zeitschrift Der Monat. Mit einer Rezension des autobiografischen Werks "Arrabal Selbstdarstellung" von Fernando Arrabal im August-Heft 1970 der Zeitschrift, in der er dem jüdischen Verleger des Buches, Joseph Melzer, vorwarf, mit der Herausgabe des von Harpprecht als pornographisch wahrgenommenen Buches Antisemitismus zu befeuern, löste er einen national wie international hitzig geführten Antisemitismusstreit aus. Melzer, so Harpprecht, liefere dem alten antisemitischen Narrativ, das Pornographie und Judentum verbindet, neue Nahrung. Vor diesem Hintergrund, so Harpprecht weiter, könne man nur hoffen, dass einer unserer jüdischen Mitbürger nach Darmstadt eilt, um dem verantwortlichen Herrn eins um die Löffel zu hauen". Des Weiteren forderte er Melzer dazu auf, sich als Bordellbesitzer" in Florida oder Uruguay niederzulassen. Hellmuth Karasek warf ihm daraufhin in der ZEIT vor, er würde sich mit seiner Forderung an Juden, sich so zu verhalten, dass dem Antisemitismus keine weitere Nahrung geboten werde, in eine Reihe mit antisemitischen Politiken im Dritten Reich stellen: Und hätten jüdische Maler und Schriftsteller nicht darauf verzichten müssen, entartet' zu malen, damit sie nicht ein Klischee bestätigen', das doch auch danach verlangte, einfach eins um die Löffel zu hauen'"? Von 1972 bis 1974 war Harpprecht Redenschreiber des deutschen Bundeskanzlers Willy Brandt, 1978 ein Jahr lang Chefredakteur der Zeitschrift GEO. 1982 wurde er Paris-Korrespondent der Wochenzeitung Die Zeit. Harpprecht war im Sommersemester 1990 Brüder-Grimm-Gastprofessor" an der Gesamthochschule Kassel und im Frühjahr 2004 Theodor-Herzl-Dozent für Poetik des Journalismus" am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien. Von Oktober 2007 bis Ende 2010 war er gemeinsam mit Michael Naumann als Nachfolger Hans Magnus Enzensbergers Herausgeber der Buchreihe Die Andere Bibliothek. Er war Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland. Harpprecht lebte im südfranzösischen La Croix-Valmer. Er war verheiratet mit Renate Lasker-Harpprecht (19242021), die mit ihrer Schwester Anita Lasker-Wallfisch die Lagerhaft in Auschwitz und Bergen-Belsen überlebt hatte. . . . Aus: wikipedia-Klaus_Harpprecht. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 590 Grauer Pappband mit farbigen Vorsätzen, silbergeprägten Rückentiteln auf weinrotem Fond, Lesebändchen und Schutzumschlag., Books<

Harpprecht, Klaus:
Arletty und ihr deutscher Offizier. Eine Liebe in Zeiten des Krieges. Mit Literaturhinweisen. - Erstausgabe2011, ISBN: 3100300629
Gebundene Ausgabe
[EAN: 9783100300621], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 3.4], [PU: Frankfurt, M. : S. Fischer Verlag], ARLETTY, SCHAUSPIELERIN, SOEHRING, HANS JÜRGEN, LIEBESBEZIEHUNG, GESCHICHTE EUROPA… Mehr…
[EAN: 9783100300621], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 3.4], [PU: Frankfurt, M. : S. Fischer Verlag], ARLETTY, SCHAUSPIELERIN, SOEHRING, HANS JÜRGEN, LIEBESBEZIEHUNG, GESCHICHTE EUROPAS, ÖFFENTLICHE DARBIETUNGEN, FILM, RUNDFUNK, FRANZÖSISCHER NACHKRIEGSZEIT, BESATZUNG, WIEDERAUFBAU, MARCEL CARNÉ, FILMJOURNALISMUS, REGISSEURE, FILMSTARS, FILMGESCHICHTE, FILMKRITIK, PRODUZENTEN, FILMEMACHER, REGIE, FILMKRITIKEN, FILMKUNST, FILMCHRONIK, FILMPUBLIKUM, CINEASTEN, FILMWIRTSCHAFT, FILMLITERATUR, KINO, FILMSCHAUSPIELER, FILME, FILMKLASSIKER, BIOGRAPHIE, LEBENSGESCHICHTE, LEBENSWEG, ERINNERUNGEN, MEMOIREN, SCHILDERUNGEN, KARRIERE, BIOGRAFIEN BIOGRAFIE, BIOGRAPHIEN, PERSÖNLICHKEITEN, PERSÖNLICHKEIT, HISTORISCHE HILFSWISSENSCHAFTEN, KULTURGESCHICHTE, KOLLABORATION, 2. WELTKRIEG, KOLLABORATEURIN, Jacket, 440 (8) Seiten. 20,9 cm. Umschlaggestaltung: Gundula Hißmann, Andreas Heilmann und Anna Lena Witte. Guter Zustand. Die Schöne und der Feind: eine Amour fou. Paris zur Zeit der deutschen Besatzung: Der Theater- und Filmstar Arletty, unvergessen als Garance in 'Die Kinder des Olymp', verliebt sich in den deutschen Gentleman-Offizier Hans Jürgen Soehring, einen Juristen, der sich nach dem Krieg als Schriftsteller versuchte, später Diplomat wurde und als Botschafter in der Republik Kongo auf dramatische Weise das Leben verlor. Die beiden verbindet eine leidenschaftliche Affäre unter den feindseligen Blicken der französischen Landsleute und der deutschen Besatzungsmacht. Doch selbst Auftrittsverbot, Hausarrest und Degradierung nach der Befreiung können ihrer Liebe nichts anhaben. Arletty, während der letzten zwanzig Jahre blind,starb hochbetagt 1992. Eine glamouröse deutsch-französische Geschichte von Liebe und Krieg, die Klaus Harpprecht mit großer Leidenschaft und Eleganz zu erzählen weiß. - Arletty, eigentlich Léonie Bathiat (* 15. Mai 1898 in Courbevoie, Département Seine, heute Département Hauts-de-Seine; 24. Juli 1992 in Paris), war eine französische Schauspielerin. . -- Klaus Harpprecht (* 11. April 1927 in Stuttgart; 21. September 2016 in La Croix-Valmer) war ein deutscher Journalist und Buchautor. Leben: Harpprecht wuchs als Kind einer pietistischen Pfarrersfamilie auf; sein Vater war in der Weimarer Republik Sympathisant der Partei Christlich-Sozialer Volksdienst und in der Zeit des Nationalsozialismus Mitglied der Bekennenden Kirche. Seit 1934 lebte er in Nürtingen. Im Zweiten Weltkrieg bewarb Harpprecht sich um 1944 als Reserveoffiziersanwärter beim Heer, um einer Rekrutierung durch die SS" zu entgehen. Das Kriegsende erlebte er verwundet in einem Lazarett. Anschließend holte er sein Abitur am Evangelisch-theologischen Seminar in Blaubeuren nach. Harpprecht begann 1948 als Volontär bei der Wochenzeitung Christ und Welt, war 1954 Kommentator beim Sender RIAS in Berlin und ab 1956 beim WDR in Köln. Von 1960 bis 1962 produzierte er zusammen mit seiner Frau TV-Reportagen für die Windrose GmbH (Geschäftsführer: Peter von Zahn) und war anschließend als Amerikakorrespondent des ZDF in Washington tätig. Von 1966 bis 1969 leitete er den S. Fischer Verlag in Frankfurt am Main. Von 1967 bis zur Einstellung mit dem Heft März 1971 war er einer der Herausgeber und Redakteure der Zeitschrift Der Monat. Mit einer Rezension des autobiografischen Werks "Arrabal Selbstdarstellung" von Fernando Arrabal im August-Heft 1970 der Zeitschrift, in der er dem jüdischen Verleger des Buches, Joseph Melzer, vorwarf, mit der Herausgabe des von Harpprecht als pornographisch wahrgenommenen Buches Antisemitismus zu befeuern, löste er einen national wie international hitzig geführten Antisemitismusstreit aus. Melzer, so Harpprecht, liefere dem alten antisemitischen Narrativ, das Pornographie und Judentum verbindet, neue Nahrung. Vor diesem Hintergrund, so Harpprecht weiter, könne man nur hoffen, dass einer unserer jüdischen Mitbürger nach Darmstadt eilt, um dem verantwortlichen Herrn eins um die Löffel zu hauen". Des Weiteren forderte er Melzer dazu auf, sich als Bordellbesitzer" in Florida oder Uruguay niederzulassen. Hellmuth Karasek warf ihm daraufhin in der ZEIT vor, er würde sich mit seiner Forderung an Juden, sich so zu verhalten, dass dem Antisemitismus keine weitere Nahrung geboten werde, in eine Reihe mit antisemitischen Politiken im Dritten Reich stellen: Und hätten jüdische Maler und Schriftsteller nicht darauf verzichten müssen, entartet' zu malen, damit sie nicht ein Klischee bestätigen', das doch auch danach verlangte, einfach eins um die Löffel zu hauen'"? Von 1972 bis 1974 war Harpprecht Redenschreiber des deutschen Bundeskanzlers Willy Brandt, 1978 ein Jahr lang Chefredakteur der Zeitschrift GEO. 1982 wurde er Paris-Korrespondent der Wochenzeitung Die Zeit. Harpprecht war im Sommersemester 1990 Brüder-Grimm-Gastprofessor" an der Gesamthochschule Kassel und im Frühjahr 2004 Theodor-Herzl-Dozent für Poetik des Journalismus" am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien. Von Oktober 2007 bis Ende 2010 war er gemeinsam mit Michael Naumann als Nachfolger Hans Magnus Enzensbergers Herausgeber der Buchreihe Die Andere Bibliothek. Er war Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland. Harpprecht lebte im südfranzösischen La Croix-Valmer. Er war verheiratet mit Renate Lasker-Harpprecht (19242021), die mit ihrer Schwester Anita Lasker-Wallfisch die Lagerhaft in Auschwitz und Bergen-Belsen überlebt hatte. . . . Aus: wikipedia-Klaus_Harpprecht. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 590 Grauer Pappband mit farbigen Vorsätzen, silbergeprägten Rückentiteln auf weinrotem Fond, Lesebändchen und Schutzumschlag., Books<

Arletty und ihr deutscher Offizier. Eine Liebe in Zeiten des Krieges. Mit Literaturhinweisen. - Erstausgabe
2011
ISBN: 3100300629
Gebundene Ausgabe
[EAN: 9783100300621], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Frankfurt, M. : S. Fischer Verlag], ARLETTY, SCHAUSPIELERIN, SOEHRING, HANS JÜRGEN, LIEBESBEZIEHUNG, GESCHICHTE EUROPAS, ÖFFENTLI… Mehr…
[EAN: 9783100300621], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Frankfurt, M. : S. Fischer Verlag], ARLETTY, SCHAUSPIELERIN, SOEHRING, HANS JÜRGEN, LIEBESBEZIEHUNG, GESCHICHTE EUROPAS, ÖFFENTLICHE DARBIETUNGEN, FILM, RUNDFUNK, FRANZÖSISCHER NACHKRIEGSZEIT, BESATZUNG, WIEDERAUFBAU, MARCEL CARNÉ, FILMJOURNALISMUS, REGISSEURE, FILMSTARS, FILMGESCHICHTE, FILMKRITIK, PRODUZENTEN, FILMEMACHER, REGIE, FILMKRITIKEN, FILMKUNST, FILMCHRONIK, FILMPUBLIKUM, CINEASTEN, FILMWIRTSCHAFT, FILMLITERATUR, KINO, FILMSCHAUSPIELER, FILME, FILMKLASSIKER, BIOGRAPHIE, LEBENSGESCHICHTE, LEBENSWEG, ERINNERUNGEN, MEMOIREN, SCHILDERUNGEN, KARRIERE, BIOGRAFIEN BIOGRAFIE, BIOGRAPHIEN, PERSÖNLICHKEITEN, PERSÖNLICHKEIT, HISTORISCHE HILFSWISSENSCHAFTEN, KULTURGESCHICHTE, KOLLABORATION, 2. WELTKRIEG, KOLLABORATEURIN, Jacket, 440 (8) Seiten. 20,9 cm. Umschlaggestaltung: Gundula Hißmann, Andreas Heilmann und Anna Lena Witte. Guter Zustand. Die Schöne und der Feind: eine Amour fou. Paris zur Zeit der deutschen Besatzung: Der Theater- und Filmstar Arletty, unvergessen als Garance in 'Die Kinder des Olymp', verliebt sich in den deutschen Gentleman-Offizier Hans Jürgen Soehring, einen Juristen, der sich nach dem Krieg als Schriftsteller versuchte, später Diplomat wurde und als Botschafter in der Republik Kongo auf dramatische Weise das Leben verlor. Die beiden verbindet eine leidenschaftliche Affäre unter den feindseligen Blicken der französischen Landsleute und der deutschen Besatzungsmacht. Doch selbst Auftrittsverbot, Hausarrest und Degradierung nach der Befreiung können ihrer Liebe nichts anhaben. Arletty, während der letzten zwanzig Jahre blind,starb hochbetagt 1992. Eine glamouröse deutsch-französische Geschichte von Liebe und Krieg, die Klaus Harpprecht mit großer Leidenschaft und Eleganz zu erzählen weiß. - Arletty, eigentlich Léonie Bathiat (* 15. Mai 1898 in Courbevoie, Département Seine, heute Département Hauts-de-Seine; 24. Juli 1992 in Paris), war eine französische Schauspielerin. . -- Klaus Harpprecht (* 11. April 1927 in Stuttgart; 21. September 2016 in La Croix-Valmer) war ein deutscher Journalist und Buchautor. Leben: Harpprecht wuchs als Kind einer pietistischen Pfarrersfamilie auf; sein Vater war in der Weimarer Republik Sympathisant der Partei Christlich-Sozialer Volksdienst und in der Zeit des Nationalsozialismus Mitglied der Bekennenden Kirche. Seit 1934 lebte er in Nürtingen. Im Zweiten Weltkrieg bewarb Harpprecht sich um 1944 als Reserveoffiziersanwärter beim Heer, um einer Rekrutierung durch die SS" zu entgehen. Das Kriegsende erlebte er verwundet in einem Lazarett. Anschließend holte er sein Abitur am Evangelisch-theologischen Seminar in Blaubeuren nach. Harpprecht begann 1948 als Volontär bei der Wochenzeitung Christ und Welt, war 1954 Kommentator beim Sender RIAS in Berlin und ab 1956 beim WDR in Köln. Von 1960 bis 1962 produzierte er zusammen mit seiner Frau TV-Reportagen für die Windrose GmbH (Geschäftsführer: Peter von Zahn) und war anschließend als Amerikakorrespondent des ZDF in Washington tätig. Von 1966 bis 1969 leitete er den S. Fischer Verlag in Frankfurt am Main. Von 1967 bis zur Einstellung mit dem Heft März 1971 war er einer der Herausgeber und Redakteure der Zeitschrift Der Monat. Mit einer Rezension des autobiografischen Werks "Arrabal Selbstdarstellung" von Fernando Arrabal im August-Heft 1970 der Zeitschrift, in der er dem jüdischen Verleger des Buches, Joseph Melzer, vorwarf, mit der Herausgabe des von Harpprecht als pornographisch wahrgenommenen Buches Antisemitismus zu befeuern, löste er einen national wie international hitzig geführten Antisemitismusstreit aus. Melzer, so Harpprecht, liefere dem alten antisemitischen Narrativ, das Pornographie und Judentum verbindet, neue Nahrung. Vor diesem Hintergrund, so Harpprecht weiter, könne man nur hoffen, dass einer unserer jüdischen Mitbürger nach Darmstadt eilt, um dem verantwortlichen Herrn eins um die Löffel zu hauen". Des Weiteren forderte er Melzer dazu auf, sich als Bordellbesitzer" in Florida oder Uruguay niederzulassen. Hellmuth Karasek warf ihm daraufhin in der ZEIT vor, er würde sich mit seiner Forderung an Juden, sich so zu verhalten, dass dem Antisemitismus keine weitere Nahrung geboten werde, in eine Reihe mit antisemitischen Politiken im Dritten Reich stellen: Und hätten jüdische Maler und Schriftsteller nicht darauf verzichten müssen, entartet' zu malen, damit sie nicht ein Klischee bestätigen', das doch auch danach verlangte, einfach eins um die Löffel zu hauen'"? Von 1972 bis 1974 war Harpprecht Redenschreiber des deutschen Bundeskanzlers Willy Brandt, 1978 ein Jahr lang Chefredakteur der Zeitschrift GEO. 1982 wurde er Paris-Korrespondent der Wochenzeitung Die Zeit. Harpprecht war im Sommersemester 1990 Brüder-Grimm-Gastprofessor" an der Gesamthochschule Kassel und im Frühjahr 2004 Theodor-Herzl-Dozent für Poetik des Journalismus" am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien. Von Oktober 2007 bis Ende 2010 war er gemeinsam mit Michael Naumann als Nachfolger Hans Magnus Enzensbergers Herausgeber der Buchreihe Die Andere Bibliothek. Er war Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland. Harpprecht lebte im südfranzösischen La Croix-Valmer. Er war verheiratet mit Renate Lasker-Harpprecht (19242021), die mit ihrer Schwester Anita Lasker-Wallfisch die Lagerhaft in Auschwitz und Bergen-Belsen überlebt hatte. . . . Aus: wikipedia-Klaus_Harpprecht. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 590 Grauer Pappband mit farbigen Vorsätzen, silbergeprägten Rückentiteln auf weinrotem Fond, Lesebändchen und Schutzumschlag., Books<
Arletty und ihr deutscher Offizier. Eine Liebe in Zeiten des Krieges. Mit Literaturhinweisen. Erstausgabe. - Erstausgabe
2011, ISBN: 9783100300621
Erstausgabe. 440 (8) Seiten. 20,9 cm. Umschlaggestaltung: Gundula Hißmann, Andreas Heilmann und Anna Lena Witte. Grauer Pappband mit farbigen Vorsätzen, silbergeprägten Rückentiteln auf w… Mehr…
Erstausgabe. 440 (8) Seiten. 20,9 cm. Umschlaggestaltung: Gundula Hißmann, Andreas Heilmann und Anna Lena Witte. Grauer Pappband mit farbigen Vorsätzen, silbergeprägten Rückentiteln auf weinrotem Fond, Lesebändchen und Schutzumschlag. Guter Zustand. Die Schöne und der Feind: eine Amour fou. Paris zur Zeit der deutschen Besatzung: Der Theater- und Filmstar Arletty, unvergessen als Garance in 'Die Kinder des Olymp', verliebt sich in den deutschen Gentleman-Offizier Hans Jürgen Soehring, einen Juristen, der sich nach dem Krieg als Schriftsteller versuchte, später Diplomat wurde und als Botschafter in der Republik Kongo auf dramatische Weise das Leben verlor. Die beiden verbindet eine leidenschaftliche Affäre unter den feindseligen Blicken der französischen Landsleute und der deutschen Besatzungsmacht. Doch selbst Auftrittsverbot, Hausarrest und Degradierung nach der Befreiung können ihrer Liebe nichts anhaben. Arletty, während der letzten zwanzig Jahre blind, starb hochbetagt 1992. Eine glamouröse deutsch-französische Geschichte von Liebe und Krieg, die Klaus Harpprecht mit großer Leidenschaft und Eleganz zu erzählen weiß. - Arletty, eigentlich Léonie Bathiat (* 15. Mai 1898 in Courbevoie, Département Seine, heute Département Hauts-de-Seine; 24. Juli 1992 in Paris), war eine französische Schauspielerin. ... -- Klaus Harpprecht (* 11. April 1927 in Stuttgart; 21. September 2016 in La Croix-Valmer) war ein deutscher Journalist und Buchautor. Leben: Harpprecht wuchs als Kind einer pietistischen Pfarrersfamilie auf; sein Vater war in der Weimarer Republik Sympathisant der Partei Christlich-Sozialer Volksdienst und in der Zeit des Nationalsozialismus Mitglied der Bekennenden Kirche. Seit 1934 lebte er in Nürtingen. Im Zweiten Weltkrieg bewarb Harpprecht sich um 1944 als Reserveoffiziersanwärter beim Heer, um einer Rekrutierung durch die SS zu entgehen. Das Kriegsende erlebte er verwundet in einem Lazarett. Anschließend holte er sein Abitur am Evangelisch-theologischen Seminar in Blaubeuren nach. Harpprecht begann 1948 als Volontär bei der Wochenzeitung Christ und Welt, war 1954 Kommentator beim Sender RIAS in Berlin und ab 1956 beim WDR in Köln. Von 1960 bis 1962 produzierte er zusammen mit seiner Frau TV-Reportagen für die Windrose GmbH (Geschäftsführer: Peter von Zahn) und war anschließend als Amerikakorrespondent des ZDF in Washington tätig. Von 1966 bis 1969 leitete er den S. Fischer Verlag in Frankfurt am Main. Von 1967 bis zur Einstellung mit dem Heft März 1971 war er einer der Herausgeber und Redakteure der Zeitschrift Der Monat. Mit einer Rezension des autobiografischen Werks "Arrabal Selbstdarstellung" von Fernando Arrabal im August-Heft 1970 der Zeitschrift, in der er dem jüdischen Verleger des Buches, Joseph Melzer, vorwarf, mit der Herausgabe des von Harpprecht als pornographisch wahrgenommenen Buches Antisemitismus zu befeuern, löste er einen national wie international hitzig geführten Antisemitismusstreit aus. Melzer, so Harpprecht, liefere dem alten antisemitischen Narrativ, das Pornographie und Judentum verbindet, neue Nahrung. Vor diesem Hintergrund, so Harpprecht weiter, könne man nur hoffen, dass einer unserer jüdischen Mitbürger nach Darmstadt eilt, um dem verantwortlichen Herrn eins um die Löffel zu hauen. Des Weiteren forderte er Melzer dazu auf, sich als Bordellbesitzer in Florida oder Uruguay niederzulassen. Hellmuth Karasek warf ihm daraufhin in der ZEIT vor, er würde sich mit seiner Forderung an Juden, sich so zu verhalten, dass dem Antisemitismus keine weitere Nahrung geboten werde, in eine Reihe mit antisemitischen Politiken im Dritten Reich stellen: Und hätten jüdische Maler und Schriftsteller nicht darauf verzichten müssen, entartet zu malen, damit sie nicht ein Klischee bestätigen, das doch auch danach verlangte, einfach eins um die Löffel zu hauen? Von 1972 bis 1974 war Harpprecht Redenschreiber des deutschen Bundeskanzlers Willy Brandt, 1978 ein Jahr lang Chefredakteur der Zeitschrift GEO. 1982 wurde er Paris-Korrespondent der Wochenzeitung Die Zeit. Harpprecht war im Sommersemester 1990 Brüder-Grimm-Gastprofessor an der Gesamthochschule Kassel und im Frühjahr 2004 Theodor-Herzl-Dozent für Poetik des Journalismus am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien. Von Oktober 2007 bis Ende 2010 war er gemeinsam mit Michael Naumann als Nachfolger Hans Magnus Enzensbergers Herausgeber der Buchreihe Die Andere Bibliothek. Er war Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland. Harpprecht lebte im südfranzösischen La Croix-Valmer. Er war verheiratet mit Renate Lasker-Harpprecht (19242021), die mit ihrer Schwester Anita Lasker-Wallfisch die Lagerhaft in Auschwitz und Bergen-Belsen überlebt hatte. . . . Aus: wikipedia-Klaus_Harpprecht. Versand D: 6,00 EUR Arletty, Schauspielerin, Soehring, Hans, Jürgen, Liebesbeziehung, Geschichte, Europas, Öffentliche, Darbietungen, Film, Rundfunk, Französischer, Nachkriegszeit, Besatzung, Wiederaufbau, Marcel, Carné, Filmjournalismus, Regisseure, Filmstars, Filmgeschichte, Filmkritik, Produzenten, Filmemacher, Regie, Filmkritiken, Filmkunst, Filmchronik, Filmpublikum, Cineasten, Filmwirtschaft, Filmliteratur, Kino, Filmschauspieler, Filme, Filmklassiker, Biographie, Lebensgeschichte, Lebensweg, Erinnerungen, Memoiren, Schilderungen, Karriere, Biografien, Biografie, Biographien, Persönlichkeiten, Persönlichkeit, Historische, Hilfswissenschaften, Kulturgeschichte, Kollaboration, Weltkrieg, Kollaborateurin, Zeitschrift, [PU:Frankfurt, M. : S. Fischer Verlag,]<

Arletty und ihr deutscher Offizier. Eine Liebe in Zeiten des Krieges. Mit Literaturhinweisen. - Erstausgabe
2011, ISBN: 9783100300621
gewerbliches Angebot, [SC: 2.70], [PU: Frankfurt, M. : S. Fischer Verlag], [GW: 590g], Erstausgabe., DE, 440 (8) Seiten. 20,9 cm. Umschlaggestaltung: Gundula Hißmann, Andreas Heilmann und… Mehr…
gewerbliches Angebot, [SC: 2.70], [PU: Frankfurt, M. : S. Fischer Verlag], [GW: 590g], Erstausgabe., DE, 440 (8) Seiten. 20,9 cm. Umschlaggestaltung: Gundula Hißmann, Andreas Heilmann und Anna Lena Witte. Grauer Pappband mit farbigen Vorsätzen, silbergeprägten Rückentiteln auf weinrotem Fond, Lesebändchen und Schutzumschlag. Guter Zustand. Die Schöne und der Feind: eine Amour fou. Paris zur Zeit der deutschen Besatzung: Der Theater- und Filmstar Arletty, unvergessen als Garance in 'Die Kinder des Olymp', verliebt sich in den deutschen Gentleman-Offizier Hans Jürgen Soehring, einen Juristen, der sich nach dem Krieg als Schriftsteller versuchte, später Diplomat wurde und als Botschafter in der Republik Kongo auf dramatische Weise das Leben verlor. Die beiden verbindet eine leidenschaftliche Affäre unter den feindseligen Blicken der französischen Landsleute und der deutschen Besatzungsmacht. Doch selbst Auftrittsverbot, Hausarrest und Degradierung nach der Befreiung können ihrer Liebe nichts anhaben. Arletty, während der letzten zwanzig Jahre blind,starb hochbetagt 1992. Eine glamouröse deutsch-französische Geschichte von Liebe und Krieg, die Klaus Harpprecht mit großer Leidenschaft und Eleganz zu erzählen weiß. - Arletty, eigentlich Léonie Bathiat (* 15. Mai 1898 in Courbevoie, Département Seine, heute Département Hauts-de-Seine; † 24. Juli 1992 in Paris), war eine französische Schauspielerin. ... -- Klaus Harpprecht (* 11. April 1927 in Stuttgart; † 21. September 2016 in La Croix-Valmer) war ein deutscher Journalist und Buchautor. Leben: Harpprecht wuchs als Kind einer pietistischen Pfarrersfamilie auf; sein Vater war in der Weimarer Republik Sympathisant der Partei Christlich-Sozialer Volksdienst und in der Zeit des Nationalsozialismus Mitglied der Bekennenden Kirche. Seit 1934 lebte er in Nürtingen. Im Zweiten Weltkrieg bewarb Harpprecht sich um 1944 als Reserveoffiziersanwärter beim Heer, um einer „Rekrutierung durch die SS“ zu entgehen. Das Kriegsende erlebte er verwundet in einem Lazarett. Anschließend holte er sein Abitur am Evangelisch-theologischen Seminar in Blaubeuren nach. Harpprecht begann 1948 als Volontär bei der Wochenzeitung Christ und Welt, war 1954 Kommentator beim Sender RIAS in Berlin und ab 1956 beim WDR in Köln. Von 1960 bis 1962 produzierte er zusammen mit seiner Frau TV-Reportagen für die Windrose GmbH (Geschäftsführer: Peter von Zahn) und war anschließend als Amerikakorrespondent des ZDF in Washington tätig. Von 1966 bis 1969 leitete er den S. Fischer Verlag in Frankfurt am Main. Von 1967 bis zur Einstellung mit dem Heft März 1971 war er einer der Herausgeber und Redakteure der Zeitschrift Der Monat. Mit einer Rezension des autobiografischen Werks "Arrabal – Selbstdarstellung" von Fernando Arrabal im August-Heft 1970 der Zeitschrift, in der er dem jüdischen Verleger des Buches, Joseph Melzer, vorwarf, mit der Herausgabe des von Harpprecht als pornographisch wahrgenommenen Buches Antisemitismus zu befeuern, löste er einen national wie international hitzig geführten Antisemitismusstreit aus. Melzer, so Harpprecht, liefere dem alten antisemitischen Narrativ, das Pornographie und Judentum verbindet, neue Nahrung. Vor diesem Hintergrund, so Harpprecht weiter, könne man nur hoffen, dass „einer unserer jüdischen Mitbürger nach Darmstadt eilt, um dem verantwortlichen Herrn eins um die Löffel zu hauen“. Des Weiteren forderte er Melzer dazu auf, sich als „Bordellbesitzer“ in Florida oder Uruguay niederzulassen. Hellmuth Karasek warf ihm daraufhin in der ZEIT vor, er würde sich mit seiner Forderung an Juden, sich so zu verhalten, dass dem Antisemitismus keine weitere Nahrung geboten werde, in eine Reihe mit antisemitischen Politiken im Dritten Reich stellen: „Und hätten jüdische Maler und Schriftsteller nicht darauf verzichten müssen, ‚entartet‘ zu malen, damit sie nicht ‚ein Klischee bestätigen‘, das doch auch danach verlangte, einfach‚ eins um die Löffel zu hauen‘“? Von 1972 bis 1974 war Harpprecht Redenschreiber des deutschen Bundeskanzlers Willy Brandt, 1978 ein Jahr lang Chefredakteur der Zeitschrift GEO. 1982 wurde er Paris-Korrespondent der Wochenzeitung Die Zeit. Harpprecht war im Sommersemester 1990 „Brüder-Grimm-Gastprofessor“ an der Gesamthochschule Kassel und im Frühjahr 2004 „Theodor-Herzl-Dozent für Poetik des Journalismus“ am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien. Von Oktober 2007 bis Ende 2010 war er gemeinsam mit Michael Naumann als Nachfolger Hans Magnus Enzensbergers Herausgeber der Buchreihe Die Andere Bibliothek. Er war Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland. Harpprecht lebte im südfranzösischen La Croix-Valmer. Er war verheiratet mit Renate Lasker-Harpprecht (1924–2021), die mit ihrer Schwester Anita Lasker-Wallfisch die Lagerhaft in Auschwitz und Bergen-Belsen überlebt hatte. . . . Aus: wikipedia-Klaus_Harpprecht., Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<

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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
Autor: | |
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Detailangaben zum Buch - Arletty und ihr deutscher Offizier: Eine Liebe in Zeiten des Krieges
EAN (ISBN-13): 9783100300621
ISBN (ISBN-10): 3100300629
Gebundene Ausgabe
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: S. Fischer Verlag
440 Seiten
Gewicht: 0,580 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2008-04-17T06:59:34+02:00 (Berlin)
Buch zuletzt gefunden am 2025-05-06T18:38:34+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783100300621
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-10-030062-9, 978-3-10-030062-1
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: klaus harpprecht, hans, fischer
Titel des Buches: ein deutscher offizier krieg, arletty und ihr deutscher offizier eine liebe zeiten des krieges, deutsche offizier, zeit, von deutscher art
Daten vom Verlag:
Autor/in: Klaus Harpprecht
Titel: Arletty und ihr deutscher Offizier - Eine Liebe in Zeiten des Krieges
Verlag: S. FISCHER
Erscheinungsjahr: 2011-05-05
Sprache: Deutsch
24,95 € (DE)
25,70 € (AT)
37,90 CHF (CH)
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BB; B502; GB; Hardcover, Softcover / Sachbücher/Kunst, Literatur/Biographien, Autobiographien; Biografien und Sachliteratur; Hans Jürgen Soehring; Kino; Französischer Film; Französisches Kino; Jean Louis Barrault; Paris; Okkupation; deutsche Besatzung; Michel Carné; Die Kinder des Olymp; Arletty; Leonie Biathat; Les enfants du paradis
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