2011, ISBN: 9783110178258

[ED: Taschenbuch], [PU: De Gruyter], Das Buch ist in gutem, gelesenem Zustand, hat aber Anstreichungen und Anmerkungen mit Bleistift, einige mit Filzstift und einige wenige Unterstreichun… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: De Gruyter], Das Buch ist in gutem, gelesenem Zustand, hat aber Anstreichungen und Anmerkungen mit Bleistift, einige mit Filzstift und einige wenige Unterstreichungen mit gelbem Textmarker. Ecken und Kanten etwas bestoßen. Geschwärzter Eignerstempel auf dem Vorsatz. Originaltitel World poverty and human rights: cosmopolitan responsibilities and reforms Übersetzung von Anna Wehofsits Reihe Ideen & Argumente Inhalt: Allgemeine Einleitung I Skepsis gegenüber unseren moralischen Urteilen II Vier bequeme Gründe, die Weltarmut zu ignorieren III Geschickte Verteidigungen IV Fügt unsere neue Weltwirtschaftsordnung den Armen wirklich keinen Schaden zu? V Verantwortung und Reformen 1 Das gute Leben und universelle Gerechtigkeit 1.0 Einleitung 1.1 Soziale Gerechtigkeit 1.2 Paternalismus 1.3 Gerechtigkeit - eine erste Annäherung 1.4 Grundlegende Differenzierungen 1.5 Menschenrechte 1.6 Menschenrechte und Verantwortung - nähere Bestimmungen 1.7 Fazit 2 Zum Verständnis der Menschenrechte 2.0 Einleitung 2.1 Vom Naturrecht zu natürlichen Rechten 2.2 Von natürlichen Rechten zu Menschenrechten 2.3 Offizielle Missachtung der Menschenrechte 2.4 Die libertäre Kritik an sozialen und ökonomischen Rechten 2.5 Die Kritik an sozialen und ökonomischen Rechten als ,Manifest-Rechten' 2.6 Zur Kontroverse über verschiedene Gruppen von Menschenrechten 3 Schlupflöcher in der Moral 3.0 Einleitung 3.1 Anreize 3.2 SchlupHöcher 3.3 Soziale Konstellationen 3.4 Erster Fall: Der Umbau einer Wohnanlage 3.5 Zweiter Fall: Die Homeland-Politik in Südafrika 3.6 Ein Einwand 3.7 Verstärkung 3.8 Fiktive Vorgeschichten 3.9 Parallele Szenarien 3.10 Fazit 4 Moralischer Universalismus und globale ökonomische Gerechtigkeit 4.0 Einleitung 4.1 Moralischer Universalismus 4.2 Die unterschiedliche moralische Beurteilung nationaler und globaler Wirtschaftsordnungen 4.3 Grundlegende Fakten zur Weltwirtschaftsordnung 4.4 Nationale und globale ökonomische Gerechtigkeit im Vergleich 4.5 Moralischer Universalismus und David Millers Kontextualismus 4.6 Der kontextualistische moralische Universalismus und John Rawls'moralische Position 4.7 Unterschiedliche moralische Beurteilungen: Rationalisierung mit Doppelstandard 4.8 Unterschiedliche moralische Beurteilungen: Rationalisierung ohne Doppelstandard 4.9 Die kausale Rolle globaler Institutionen für das Fortbestehen schwerer Armut 4.10 Fazit 5 Die Grenzen des Nationalismus 5.0 Einleitung 5-1 Der gewöhnliche Nationalismus: Priorität für die Interessen von Landsleuten 5.2 Der gehobene Nationalismus: Priorität für Gerechtigkeit gegenüber Landsleuten 5.3 Der explanatorische Nationalismus: Die tiefe Bedeutung nationaler Grenzen 5.4 Fazit 6 Die Chancen auf Demokratie verbessern 6.0 Einleitung 6.1 Die Struktur des Problems junger Demokratien 6.2 Keine Belohnung für Putschversuche 6.3 Kein Kreditprivileg für autoritäre Herrscher 6.4 Kein Rohstoffprivileg für autoritäre Herrscher 6.5 Fazit 7 Kosmopolitismus und Souveränität 7.0 Einleitung 7.1 Institutioneller Kosmopolitismus auf Basis der Menschenrechte 7.2 Die Idee staatlicher Souveränität 7.3 Vier wichtige Gründe für eine vertikale Teilung der Souveränität 7.4 Gestaltung und Umgestaltung politischer Einheiten 7.5 Fazit 8 Systembedingte Armut beseitigen: Argument für eine Globale Rohstoffdividende 8.0 Einleitung 8.1 Radikale Ungleichheit und unsere Verantwortung 8.2 Drei Gründe für das Bestehen von Ungerechtigkeit 8.3 Ein maßvoller Reformvorschlag 8.4 Moralisches Argument für diesen Reformvorschlag 8.5 Ist der Reformvorschlag realistisch? 8.6 Fazit 9 Warum die Menschenrechte die Einrichtung des Health Impact Fund verlangen 9.0 Einleitung 9.1 Bewertung des Status quo durch selektive Vergleiche mit Alternativen 9.2 Status quo im Vergleich zur Regelung vor TRIPS 9.3 Wie der Health Impact Fund funktionieren würde 9.4 Status quo im Vergleich zu Status quo + HIF 9.5 Menschenrechte als weltweit gültiger Minimalstandard zur Bewertung sozialer Institutionen 9.6 Die Anwendung von Menschenrechten auf überstaatliche Regelsysteme 9-7 Erste Entgegnung: „Die Armen sind ohnehin verloren" 9.8 Zweite Entgegnung: „Volenti non fit iniuria" 9.9 Dritte Entgegnung: Libertär verstandene Eigentumsrechte 9.10 Fazit Schlusswort Anmerkungen Bibliographie Personenregister Sachregister, DE, [SC: 2.70], deutliche Gebrauchsspuren, privates Angebot, 15,5 x 23 cm, 389, [GW: 660g], [PU: Berlin, Boston], Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung, Internationaler Versand, [CT: Geschichte/Politik / Globalisierung]<

2011, ISBN: 9783110178258

Taschenbuch

Übersetzer: Wehofsits, Anna, De Gruyter, Broschiert, Auflage: 1, 389 Seiten, Publiziert: 2011-09-30T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, Hersteller-Nr.: 13839393, 1.34 kg, Verkaufsrang: 904018… Mehr…

Übersetzer: Wehofsits, Anna, De Gruyter, Broschiert, Auflage: 1, 389 Seiten, Publiziert: 2011-09-30T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, Hersteller-Nr.: 13839393, 1.34 kg, Verkaufsrang: 904018, Recht, Kategorien, Bücher, Ethik, Philosophie, Sozialwissenschaft, Globalisierung, Wirtschaft international, Wirtschaft, Business & Karriere, Bürgerrechte, Politikwissenschaft, Fachbücher, Konzepte & Ideologien, Wissen nach Themen, Schule & Lernen, Politik & Geschichte, Soziale Gerechtigkeit, Gesellschaft, De Gruyter, 2011<

2011, ISBN: 3110178257

Binding : Taschenbuch, Label : De Gruyter, Publisher : De Gruyter, medium : Taschenbuch, numberOfPages : 389, publicationDate : 2011-09-30, authors : Thomas Pogge, translators : Anna Weho… Mehr…

Binding : Taschenbuch, Label : De Gruyter, Publisher : De Gruyter, medium : Taschenbuch, numberOfPages : 389, publicationDate : 2011-09-30, authors : Thomas Pogge, translators : Anna Wehofsits, languages : german, ISBN : 3110178257 Bücher, [PU: de Gruyter, Berlin/New York]<