Humanistische Psychotherapie: Quellen, Theorien und Techniken Werner Eberwein Östliche Weisheit Alte Kulturen Bewusstsein Bewusstseinserweiterung Erkenntnis Erleuchteter Herausforderung Krankheit Lebensbewältigung Psychologie Schamanismus Schamaen Spiritualität Schmerzen Spirituell Tradition Ratgeber Gesundheit Leben Psychologie - Taschenbuch
2013, ISBN: 9783131439215
Gebundene Ausgabe
Uni-Med, Bremen, 2013. 2013 | 5., Aufl.. Hardcover. 24 x 17,6 x 2,4 cm. Wie in den meisten Fachgebieten der Medizin gilt auch für die moderne Kinder- und Jugendpsychiatrie: "Kinder sind … Mehr…
Uni-Med, Bremen, 2013. 2013 | 5., Aufl.. Hardcover. 24 x 17,6 x 2,4 cm. Wie in den meisten Fachgebieten der Medizin gilt auch für die moderne Kinder- und Jugendpsychiatrie: "Kinder sind keine kleinen Erwachsenen". Bei der Diagnostik und Therapie von psychischen und psychiatrischen Störungen dieser Altersgruppen müssen eine Vielzahl von relevanten Besonderheiten berücksichtigt werden, die die kindliche und jugendliche Psyche beeinflussen: Elternhaus und Schule, Medienkonsum und moderne multimediale Kommunikationsmittel zählen ebenso dazu wie das Verhalten in der Gruppe unter Gleichaltrigen, der Umgang mit Geschwistern und Freunden oder die beginnende Pubertät. Autor: Die nunmehr bereits 5. Auflage dieses Lehrbuches bietet einen aktuellen Überblick über die Diagnostik und Therapie von kinder- und jugendpsychiatrischen Erkrankungen als eigenständiges Fachgebiet. Verständlich und klar wird die Bedeutung der oben genannten Einflüsse dargelegt, ergänzt durch die Erläuterung der fachspezifischen Terminologie und zahlreiche konkrete Therapieschemata mit einprägsamen Fallbeispielen. Auch die speziellen Möglichkeiten und Besonderheiten der Psychopharmakotherapie im Kindes- und Jugendalter (Elternberatung, Pharmakaklassen, Phytopharmaka) werden ausführlich erläutert. Autor: Prof. Fritz Mattejat ist leitender Psychologe der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie/ Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters in Marburg. Prof. Dr. med. Michael Schulte-Markwort, geboren 1956 in Osnabrück, studierte Medizin und Philosophie in Marburg und Kiel. Nach seiner Ausbildung zum Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Lübeck erwarb er den Zusatztitel Psychotherapeut mit Schwerpunkt Psychoanalyse und Psychodrama. 1997 habilitierte er und wurde Professor für Kinder- und Jugendpsychiatrie an der Universität Hamburg. Seit 2004 ist er Ärztlicher Direktor der Kinder- und Jugendpsychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) und dem Altonaer Kinderkrankenhaus. Nach Fachveröffentlichungen u.a. zum Thema Magersucht widmet er sich nun dem brennenden Problem des Burnout bei Kindern- und Jugendlichen, das er erstmalig für Deutschland diagnostiziert hat. Inhhalt: Infos Autoren Inhalt Produkt-Details Artikel bewerten 1. Einführung 16 1.1. Historische Entwicklung und heutige Bedeutung der Kinder- und Jugendpsychiatrie 16 1.2. Normale Entwicklung und psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter 22 1.2.1. Die Definition von psychischen Störungen 22 1.2.2. Die Erklärung von psychischen Störungen 25 1.2.3. Entwicklungsbedingungen: Pathogene und protektive Faktoren 26 1.2.4. Entwicklungsbereiche: Normale und gestörte Entwicklung in verschiedenen Bereichen 33 1.2.5. Entwicklungsaufgaben und ihre Bewältigung 39 1.2.6. Zusammenfassung: Ein allgemeines Modell der Entwicklungspsychopathologie 46 1.3. Klassifikation 48 2. Diagnostik 58 2.1. Übersicht: Aufgaben und Bereiche der Diagnostik 58 2.2. Anamneseerhebung 64 2.3. Exploration, Verhaltensbeobachtung und psychopathologischer Befund 70 2.4. Körperliche Untersuchung und ergänzende Diagnostik 76 2.5. Psychologische Untersuchung 82 2.5.1. Überblick 82 2.5.2. Psychologische Tests 85 2.5.3. Verhaltensdiagnostik 96 2.6. Familien- und Umfelddiagnostik 98 2.6.1. Überblick 98 2.6.2. Das gemeinsame familiendiagnostische Interview 101 2.6.3. Familiendiagnostische Selbstberichtsmethoden 104 3. Therapie 108 3.1. Übersicht: Beratung, Behandlung, Rehabilitation und Prävention 108 3.1.1. Beratung 108 3.1.2. Behandlung 111 3.1.3. Rehabilitation 116 3.1.4. Prävention 117 3.2. Tiefenpsychologische und personzentrierte Therapieformen 118 3.2.1. Grundlagen 118 3.2.1.1. Tiefenpsychologische Therapie 118 3.2.1.2. Personzentrierte Therapie 118 3.2.1.3. Modifikation tiefenpsychologischer und personzentrierter Therapiemethoden für Kinder und Jugendliche 120 3.2.1.4. Gemeinsamkeiten tiefenpsychologischer und personzentrierter Ansätze 120 3.2.2. Gesprächstherapie mit Jugendlichen 121 3.2.3. Spieltherapie mit Kindern 124 3.2.4. Körperorientierte, kreative, imaginative und Entspannungsverfahren 126 3.2.4.1. Übersicht 126 3.2.4.2. Autogenes Training 126 3.2.4.3. Katathymes Bilderleben 127 3.3. Verhaltenstherapie 128 3.3.1. Grundlagen 128 3.3.1.1. Die Entwicklung der Lerntheorie 128 3.3.1.2. Definitionsmerkmale der Verhaltenstherapie 128 3.3.1.3. Verhaltensmodelle 129 3.3.2. Problemanalyse 129 3.3.2.1. Abfolgeschritte 129 3.3.2.2. Funktionale Verhaltensanalyse 129 3.3.2.3. Vertikale Verhaltensanalyse 130 3.3.2.4. Analyse von Interaktionen 131 3.3.3. Interventionsmethoden 132 3.3.3.1. Überblick 132 3.3.3.2. Entspannungstraining und Biofeedback-Verfahren 133 3.3.3.3. Systematische Desensibilisierung 133 3.3.3.4. Konfrontationsverfahren 133 3.3.3.5. Operante Methoden 134 3.3.3.6. Kognitive Methoden 135 3.3.3.7. Selbstkontrollverfahren 135 3.3.3.8. Komplexe Methoden und Breitbandverfahren 136 3.3.3.9. Familienbezogene Methoden 136 3.4. Gruppentherapeutische Verfahren 138 3.4.1. Definition 138 3.4.2. Zielsetzungen 138 3.4.3. Indikation 138 3.4.4. Beispiel: Psychodrama-Therapie 139 3.5. Familien- und Systemtherapie 140 3.5.1. Grundlagen 140 3.5.1.1. Geschichtliche Entwicklung 140 3.5.1.2. Familientherapeutische Ansätze 140 3.5.1.3. Grundannahmen und Definition 140 3.5.1.4. System- und Entwicklungsorientierung 141 3.5.1.5. Das Konzept des Entwicklungsraums, die Zielsetzung der Familientherapie 142 3.5.2. Ebenen der Zusammenarbeit 143 3.5.3. Indikationsstellung 144 3.5.4. Therapeutische Methoden 145 3.5.4.1. Die therapeutische Einstellung 145 3.5.4.2. Spezielle familientherapeutische Techniken 147 3.5.4.2.1. Umdeuten (reframing) 147 3.5.4.2.2. Familienskulptur 147 3.5.4.2.3. Familienverträge 148 3.5.4.2.4. Symptomverschreibung 149 3.6. Heilpädagogische und sozialtherapeutische Maßnahmen 150 3.6.1. Heilpädagogische Übungsbehandlungen 150 3.6.2. Spezielle psychotherapeutische Übungsbehandlungen 151 3.6.3. Ergotherapie 152 3.6.4. Spezielle schulische Förderung 153 3.6.5. Milieutherapie 154 3.6.6. Sozialpädagogische und sozialorganisatorische Hilfestellungen 154 3.7. Psychopharmakotherapie 155 3.7.1. Stimulanzien 156 3.7.2. Antidepressiva 157 3.7.3. Neuroleptika 157 3.7.4. Tranquilizer 158 3.7.5. Weitere Wirkstoffe 158 4. Kinder- und Jugendpsychiatrie und Recht 162 4.1. Begutachtung 162 4.1.1. Jugend- und Strafrecht 163 4.1.2. Zivil- und Familienrecht 166 4.1.3. Sozialrecht und Versorgungsrecht 174 4.1.4. Praktische Begutachtungsfragen 178 4.2. Ethische Aspekte der Kinder- und Jugendpsychiatrie 180 5. Entwicklungsstörungen 188 5.1. Umschriebene Entwicklungsstörung des Sprechens und der Sprache 188 5.1.1. Artikulationsstörung 189 5.1.2. Expressive Sprachstörung (F80.1) 191 5.1.3. Rezeptive Sprachstörung (F80.2) 191 5.1.4. Erworbene Aphasie mit Epilepsie (Landau-Kleffner-Syndrom F80.3) 192 5.2. Umschriebene Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten 193 5.2.1. Lese- und Rechtschreibstörung (F81.0) 194 5.2.2. Isolierte Rechtschreibstörung (F81.1) 196 5.2.3. Rechenstörung (F81.2) 197 5.3. Umschriebene Entwicklungsstörungen motorischer Funktionen 198 5.4. Tiefgreifende Entwicklungsstörungen 202 5.4.1. Frühkindlicher Autismus (Kanner) 202 5.4.2. Autistische Psychopathie (Asperger) 208 5.4.3. Desintegrative Störung des Kindesalters (Heller-Syndrom, Dementia infantilis) 210 5.4.4. Rett-Syndrom 212 6. Intelligenz und ihre Variationen 216 7. Psychische Störungen und sozialmedizinische Aspekte der Anfallskrankheiten (Epilepsien) 230 7.1. Definition und Klassifikation der Epilepsien 230 7.2. Psychische Störungen bei Anfallskrankheiten 231 7.3. Sozialmedizinische Aspekte 232 8. Hirnorganische Psychosyndrome 240 8.1. Organische Persönlichkeitsstörungen (F07.0) 240 8.2. Postenzephalitisches Syndrom (F07.1) 241 8.3. Organisches Psychosyndrom nach Schädel-Hirn-Trauma (F07.2) 242 9. Psychosen und Persönlichkeitsstörungen 246 9.1. Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störungen 246 9.2. Affektive Störungen 262 9.3. Persönlichkeitsstörungen 270 10. Aufmerksamkeits- und Aktivitätsstörungen mit und ohne Hyperaktivität (ADHS) 280 11. Emotionale Störungen 296 11.1. Angststörungen 296 11.2. Phobische Störungen 302 11.3. Depressive Störungen 306 11.4. Zwangsstörungen 318 12. Psychische Störungen mit körperlicher Symptomatik 326 12.1. Essstörungen 326 12.1.1. Anorexia nervosa (F50.0) 326 12.1.2. Bulimia nervosa (F50.2) 333 12.1.3. Adipositas (F50.4 und E66.0) 339 12.1.4. Fütterstörung im frühen Kindesalter (F98.2) 341 12.2. Pica (F98.3) 343 12.3. Enuresis (F98.0) 344 12.4. Enkopresis (F98.1) 348 12.5. Tic-Störungen (F95) 350 12.6. Schlafstörungen (F51) 352 12.6.1. Ein- und Durchschlafstörungen (Insomnie, F51.0) 356 12.6.2. Hypersomnie (F51.1) 357 12.6.3. Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus (F51.2) 357 12.6.4. Alpträume (F51.5) und Schlaflähmung 358 12.6.5. Pavor nocturnus (F51.4) 359 12.7. Somatoforme und dissoziative Störungen (F44 und F45) 359 12.8. Sprechstörungen 363 12.8.1. Stottern und Poltern 363 12.9. Münchhausen-by-proxy-Syndrom 366 13. Deprivation und Misshandlung 372 14. Störungen sozialer Funktionen und des Sozialverhaltens 378 14.1. Störungen sozialer Funktionen mit Beginn in Kindheit und Jugend 378 14.1.1. Elektiver Mutismus 378 14.1.2. Reaktive Bindungsstörung des Kindesalters 380 14.2. Störungen des Sozialverhaltens 381 15. Psychotrope Substanzen: Missbrauch, Abhängigkeit und Intoxikation 390 16. Autoaggressionen und Suizidalität 404 16.1. Autoaggressivität 404 16.2. Suizidalität und Suizid 407 17. Störungen der Sexualentwicklung und der Sexualität 416 17.1. Störungen der psychosexuellen Entwicklung 416 17.2. Störungen der Geschlechtsidentität 421 17.2.1. Störung der Geschlechtsidentität des Kindesalters 421 17.2.2. Transsexualismus 423 17.3. Störungen der Sexualpräferenz 424 18. Abkürzungen und Fachausdrücke 428 19. Tabellenanhang 434 Index 458 Einbandart gebunden Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie Psychotherapie HumanMedizin Klinische Fächer Kinderpsychiatrie Jugendpsychiatrie Kinderpsychotherapie Jugendpsychotherapie Psychiatrie Handbuch Lehrbuch Reihe/Serie Klinische Lehrbuchreihe Zusatzinfo Abb. Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart gebunden Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Pädiatrie Jungenpsychiatrie Kinderpsychiatrie Kinderpsychiatrie Jugendpsychiatrie Handbuch Lehrbuch Kinderpsychotherapie Jugendpsychotherapie Handbuch Lehrbuch Psychotherapie ISBN-10 3-8374-1370-5 / 3837413705 ISBN-13 978-3-8374-1370-0 / 9783837413700 Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie systematisch [Gebundene Ausgabe] Ulrich Knölker (Autor), Fritz Mattejat (Autor), Michael Schulte-Markwort (Autor) Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie Psychotherapie HumanMedizin Klinische Fächer Kinderpsychiatrie Jugendpsychiatrie Kinderpsychotherapie Jugendpsychotherapie Psychiatrie Handbuch Lehrbuch Wie in den meisten Fachgebieten der Medizin gilt auch für die moderne Kinder- und Jugendpsychiatrie: "Kinder sind keine kleinen Erwachsenen". Bei der Diagnostik und Therapie von psychischen und psychiatrischen Störungen dieser Altersgruppen müssen eine Vielzahl von relevanten Besonderheiten berücksichtigt werden, die die kindliche und jugendliche Psyche beeinflussen: Elternhaus und Schule, Medienkonsum und moderne multimediale Kommunikationsmittel zählen ebenso dazu wie das Verhalten in der Gruppe unter Gleichaltrigen, der Umgang mit Geschwistern und Freunden oder die beginnende Pubertät. Autor: Die nunmehr bereits 5. Auflage dieses Lehrbuches bietet einen aktuellen Überblick über die Diagnostik und Therapie von kinder- und jugendpsychiatrischen Erkrankungen als eigenständiges Fachgebiet. Verständlich und klar wird die Bedeutung der oben genannten Einflüsse dargelegt, ergänzt durch die Erläuterung der fachspezifischen Terminologie und zahlreiche konkrete Therapieschemata mit einprägsamen Fallbeispielen. Auch die speziellen Möglichkeiten und Besonderheiten der Psychopharmakotherapie im Kindes- und Jugendalter (Elternberatung, Pharmakaklassen, Phytopharmaka) werden ausführlich erläutert. Autor: Prof. Fritz Mattejat ist leitender Psychologe der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie/ Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters in Marburg. Prof. Dr. med. Michael Schulte-Markwort, geboren 1956 in Osnabrück, studierte Medizin und Philosophie in Marburg und Kiel. Nach seiner Ausbildung zum Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Lübeck erwarb er den Zusatztitel Psychotherapeut mit Schwerpunkt Psychoanalyse und Psychodrama. 1997 habilitierte er und wurde Professor für Kinder- und Jugendpsychiatrie an der Universität Hamburg. Seit 2004 ist er Ärztlicher Direktor der Kinder- und Jugendpsychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) und dem Altonaer Kinderkrankenhaus. Nach Fachveröffentlichungen u.a. zum Thema Magersucht widmet er sich nun dem brennenden Problem des Burnout bei Kindern- und Jugendlichen, das er erstmalig für Deutschland diagnostiziert hat. Inhhalt: Infos Autoren Inhalt Produkt-Details Artikel bewerten 1. Einführung 16 1.1. Historische Entwicklung und heutige Bedeutung der Kinder- und Jugendpsychiatrie 16 1.2. Normale Entwicklung und psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter 22 1.2.1. Die Definition von psychischen Störungen 22 1.2.2. Die Erklärung von psychischen Störungen 25 1.2.3. Entwicklungsbedingungen: Pathogene und protektive Faktoren 26 1.2.4. Entwicklungsbereiche: Normale und gestörte Entwicklung in verschiedenen Bereichen 33 1.2.5. Entwicklungsaufgaben und ihre Bewältigung 39 1.2.6. Zusammenfassung: Ein allgemeines Modell der Entwicklungspsychopathologie 46 1.3. Klassifikation 48 2. Diagnostik 58 2.1. Übersicht: Aufgaben und Bereiche der Diagnostik 58 2.2. Anamneseerhebung 64 2.3. Exploration, Verhaltensbeobachtung und psychopathologischer Befund 70 2.4. Körperliche Untersuchung und ergänzende Diagnostik 76 2.5. Psychologische Untersuchung 82 2.5.1. Überblick 82 2.5.2. Psychologische Tests 85 2.5.3. Verhaltensdiagnostik 96 2.6. Familien- und Umfelddiagnostik 98 2.6.1. Überblick 98 2.6.2. Das gemeinsame familiendiagnostische Interview 101 2.6.3. Familiendiagnostische Selbstberichtsmethoden 104 3. Therapie 108 3.1. Übersicht: Beratung, Behandlung, Rehabilitation und Prävention 108 3.1.1. Beratung 108 3.1.2. Behandlung 111 3.1.3. Rehabilitation 116 3.1.4. Prävention 117 3.2. Tiefenpsychologische und personzentrierte Therapieformen 118 3.2.1. Grundlagen 118 3.2.1.1. Tiefenpsychologische Therapie 118 3.2.1.2. Personzentrierte Therapie 118 3.2.1.3. Modifikation tiefenpsychologischer und personzentrierter Therapiemethoden für Kinder und Jugendliche 120 3.2.1.4. Gemeinsamkeiten tiefenpsychologischer und personzentrierter Ansätze 120 3.2.2. Gesprächstherapie mit Jugendlichen 121 3.2.3. Spieltherapie mit Kindern 124 3.2.4. Körperorientierte, kr, Uni-Med, Bremen, 2013, 0, Uni-Med, Bremen, 2013. 2013 | 5., Aufl.. Hardcover. 24 x 17,6 x 2,4 cm. Wie in den meisten Fachgebieten der Medizin gilt auch für die moderne Kinder- und Jugendpsychiatrie "Kinder sind keine kleinen Erwachsenen". Bei der Diagnostik und Therapie von psychischen und psychiatrischen Störungen dieser Altersgruppen müssen eine Vielzahl von relevanten Besonderheiten berücksichtigt werden, die die kindliche und jugendliche Psyche beeinflussen Elternhaus und Schule, Medienkonsum und moderne multimediale Kommunikationsmittel zählen ebenso dazu wie das Verhalten in der Gruppe unter Gleichaltrigen, der Umgang mit Geschwistern und Freunden oder die beginnende Pubertät. Die nunmehr bereits 4. Auflage dieses Lehrbuches bietet einen aktuellen Überblick über die Diagnostik und Therapie von kinder- und jugendpsychiatrischen Erkrankungen als eigenständiges Fachgebiet. Verständlich und klar wird die Bedeutung der oben genannten Einflüsse dargelegt, ergänzt durch die Erläuterung der fachspezifischen Terminologie und zahlreiche konkrete Therapieschemata mit einprägsamen Fallbeispielen. Auch die speziellen Möglichkeiten und Besonderheiten der Psychopharmakotherapie im Kindes- und Jugendalter ( Elternberatung, Pharmakaklassen, Phytopharmaka ) werden ausführlich erläutert. Autor: Prof. Fritz Mattejat ist leitender Psychologe der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie/ Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters in Marburg. Prof. Dr. med. Michael Schulte-Markwort, geboren 1956 in Osnabrück, studierte Medizin und Philosophie in Marburg und Kiel. Nach seiner Ausbildung zum Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Lübeck erwarb er den Zusatztitel Psychotherapeut mit Schwerpunkt Psychoanalyse und Psychodrama. 1997 habilitierte er und wurde Professor für Kinder- und Jugendpsychiatrie an der Universität Hamburg. Seit 2004 ist er Ärztlicher Direktor der Kinder- und Jugendpsychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) und dem Altonaer Kinderkrankenhaus. Nach Fachveröffentlichungen u.a. zum Thema Magersucht widmet er sich nun dem brennenden Problem des Burnout bei Kindern- und Jugendlichen, das er erstmalig für Deutschland diagnostiziert hat. Inhalt: 1. Einführung 16 1.1. Historische Entwicklung und heutige Bedeutung der Kinder- und Jugendpsychiatrie 16 1.2. Normale Entwicklung und psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter 22 1.2.1. Die Definition von psychischen Störungen 22 1.2.2. Die Erklärung von psychischen Störungen 25 1.2.3. Entwicklungsbedingungen: Pathogene und protektive Faktoren 26 1.2.4. Entwicklungsbereiche: Normale und gestörte Entwicklung in verschiedenen Bereichen 33 1.2.5. Entwicklungsaufgaben und ihre Bewältigung 39 1.2.6. Zusammenfassung: Ein allgemeines Modell der Entwicklungspsychopathologie 46 1.3. Klassifikation 48 2. Diagnostik 58 2.1. Übersicht: Aufgaben und Bereiche der Diagnostik 58 2.2. Anamneseerhebung 64 2.3. Exploration, Verhaltensbeobachtung und psychopathologischer Befund 70 2.4. Körperliche Untersuchung und ergänzende Diagnostik 76 2.5. Psychologische Untersuchung 82 2.5.1. Überblick 82 2.5.2. Psychologische Tests 85 2.5.3. Verhaltensdiagnostik 96 2.6. Familien- und Umfelddiagnostik 98 2.6.1. Überblick 98 2.6.2. Das gemeinsame familiendiagnostische Interview 101 2.6.3. Familiendiagnostische Selbstberichtsmethoden 104 3. Therapie 108 3.1. Übersicht: Beratung, Behandlung, Rehabilitation und Prävention 108 3.1.1. Beratung 108 3.1.2. Behandlung 111 3.1.3. Rehabilitation 116 3.1.4. Prävention 117 3.2. Tiefenpsychologische und personzentrierte Therapieformen 118 3.2.1. Grundlagen 118 3.2.1.1. Tiefenpsychologische Therapie 118 3.2.1.2. Personzentrierte Therapie 118 3.2.1.3. Modifikation tiefenpsychologischer und personzentrierter Therapiemethoden für Kinder und Jugendliche 120 3.2.1.4. Gemeinsamkeiten tiefenpsychologischer und personzentrierter Ansätze 120 3.2.2. Gesprächstherapie mit Jugendlichen 121 3.2.3. Spieltherapie mit Kindern 124 3.2.4. Körperorientierte, kreative, imaginative und Entspannungsverfahren 126 3.2.4.1. Übersicht 126 3.2.4.2. Autogenes Training 126 3.2.4.3. Katathymes Bilderleben 127 3.3. Verhaltenstherapie 128 3.3.1. Grundlagen 128 3.3.1.1. Die Entwicklung der Lerntheorie 128 3.3.1.2. Definitionsmerkmale der Verhaltenstherapie 128 3.3.1.3. Verhaltensmodelle 129 3.3.2. Problemanalyse 129 3.3.2.1. Abfolgeschritte 129 3.3.2.2. Funktionale Verhaltensanalyse 129 3.3.2.3. Vertikale Verhaltensanalyse 130 3.3.2.4. Analyse von Interaktionen 131 3.3.3. Interventionsmethoden 132 3.3.3.1. Überblick 132 3.3.3.2. Entspannungstraining und Biofeedback-Verfahren 133 3.3.3.3. Systematische Desensibilisierung 133 3.3.3.4. Konfrontationsverfahren 133 3.3.3.5. Operante Methoden 134 3.3.3.6. Kognitive Methoden 135 3.3.3.7. Selbstkontrollverfahren 135 3.3.3.8. Komplexe Methoden und Breitbandverfahren 136 3.3.3.9. Familienbezogene Methoden 136 3.4. Gruppentherapeutische Verfahren 138 3.4.1. Definition 138 3.4.2. Zielsetzungen 138 3.4.3. Indikation 138 3.4.4. Beispiel: Psychodrama-Therapie 139 3.5. Familien- und Systemtherapie 140 3.5.1. Grundlagen 140 3.5.1.1. Geschichtliche Entwicklung 140 3.5.1.2. Familientherapeutische Ansätze 140 3.5.1.3. Grundannahmen und Definition 140 3.5.1.4. System- und Entwicklungsorientierung 141 3.5.1.5. Das Konzept des Entwicklungsraums, die Zielsetzung der Familientherapie 142 3.5.2. Ebenen der Zusammenarbeit 143 3.5.3. Indikationsstellung 144 3.5.4. Therapeutische Methoden 145 3.5.4.1. Die therapeutische Einstellung 145 3.5.4.2. Spezielle familientherapeutische Techniken 147 3.5.4.2.1. Umdeuten (reframing) 147 3.5.4.2.2. Familienskulptur 147 3.5.4.2.3. Familienverträge 148 3.5.4.2.4. Symptomverschreibung 149 3.6. Heilpädagogische und sozialtherapeutische Maßnahmen 150 3.6.1. Heilpädagogische Übungsbehandlungen 150 3.6.2. Spezielle psychotherapeutische Übungsbehandlungen 151 3.6.3. Ergotherapie 152 3.6.4. Spezielle schulische Förderung 153 3.6.5. Milieutherapie 154 3.6.6. Sozialpädagogische und sozialorganisatorische Hilfestellungen 154 3.7. Psychopharmakotherapie 155 3.7.1. Stimulanzien 156 3.7.2. Antidepressiva 157 3.7.3. Neuroleptika 157 3.7.4. Tranquilizer 158 3.7.5. Weitere Wirkstoffe 158 4. Kinder- und Jugendpsychiatrie und Recht 162 4.1. Begutachtung 162 4.1.1. Jugend- und Strafrecht 163 4.1.2. Zivil- und Familienrecht 166 4.1.3. Sozialrecht und Versorgungsrecht 174 4.1.4. Praktische Begutachtungsfragen 178 4.2. Ethische Aspekte der Kinder- und Jugendpsychiatrie 180 5. Entwicklungsstörungen 188 5.1. Umschriebene Entwicklungsstörung des Sprechens und der Sprache 188 5.1.1. Artikulationsstörung 189 5.1.2. Expressive Sprachstörung (F80.1) 191 5.1.3. Rezeptive Sprachstörung (F80.2) 191 5.1.4. Erworbene Aphasie mit Epilepsie (Landau-Kleffner-Syndrom F80.3) 192 5.2. Umschriebene Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten 193 5.2.1. Lese- und Rechtschreibstörung (F81.0) 194 5.2.2. Isolierte Rechtschreibstörung (F81.1) 196 5.2.3. Rechenstörung (F81.2) 197 5.3. Umschriebene Entwicklungsstörungen motorischer Funktionen 198 5.4. Tiefgreifende Entwicklungsstörungen 202 5.4.1. Frühkindlicher Autismus (Kanner) 202 5.4.2. Autistische Psychopathie (Asperger) 208 5.4.3. Desintegrative Störung des Kindesalters (Heller-Syndrom, Dementia infantilis) 210 5.4.4. Rett-Syndrom 212 6. Intelligenz und ihre Variationen 216 7. Psychische Störungen und sozialmedizinische Aspekte der Anfallskrankheiten (Epilepsien) 230 7.1. Definition und Klassifikation der Epilepsien 230 7.2. Psychische Störungen bei Anfallskrankheiten 231 7.3. Sozialmedizinische Aspekte 232 8. Hirnorganische Psychosyndrome 240 8.1. Organische Persönlichkeitsstörungen (F07.0) 240 8.2. Postenzephalitisches Syndrom (F07.1) 241 8.3. Organisches Psychosyndrom nach Schädel-Hirn-Trauma (F07.2) 242 9. Psychosen und Persönlichkeitsstörungen 246 9.1. Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störungen 246 9.2. Affektive Störungen 262 9.3. Persönlichkeitsstörungen 270 10. Aufmerksamkeits- und Aktivitätsstörungen mit und ohne Hyperaktivität (ADHS) 280 11. Emotionale Störungen 296 11.1. Angststörungen 296 11.2. Phobische Störungen 302 11.3. Depressive Störungen 306 11.4. Zwangsstörungen 318 12. Psychische Störungen mit körperlicher Symptomatik 326 12.1. Essstörungen 326 12.1.1. Anorexia nervosa (F50.0) 326 12.1.2. Bulimia nervosa (F50.2) 333 12.1.3. Adipositas (F50.4 und E66.0) 339 12.1.4. Fütterstörung im frühen Kindesalter (F98.2) 341 12.2. Pica (F98.3) 343 12.3. Enuresis (F98.0) 344 12.4. Enkopresis (F98.1) 348 12.5. Tic-Störungen (F95) 350 12.6. Schlafstörungen (F51) 352 12.6.1. Ein- und Durchschlafstörungen (Insomnie, F51.0) 356 12.6.2. Hypersomnie (F51.1) 357 12.6.3. Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus (F51.2) 357 12.6.4. Alpträume (F51.5) und Schlaflähmung 358 12.6.5. Pavor nocturnus (F51.4) 359 12.7. Somatoforme und dissoziative Störungen (F44 und F45) 359 12.8. Sprechstörungen 363 12.8.1. Stottern und Poltern 363 12.9. Münchhausen-by-proxy-Syndrom 366 13. Deprivation und Misshandlung 372 14. Störungen sozialer Funktionen und des Sozialverhaltens 378 14.1. Störungen sozialer Funktionen mit Beginn in Kindheit und Jugend 378 14.1.1. Elektiver Mutismus 378 14.1.2. Reaktive Bindungsstörung des Kindesalters 380 14.2. Störungen des Sozialverhaltens 381 15. Psychotrope Substanzen: Missbrauch, Abhängigkeit und Intoxikation 390 16. Autoaggressionen und Suizidalität 404 16.1. Autoaggressivität 404 16.2. Suizidalität und Suizid 407 17. Störungen der Sexualentwicklung und der Sexualität 416 17.1. Störungen der psychosexuellen Entwicklung 416 17.2. Störungen der Geschlechtsidentität 421 17.2.1. Störung der Geschlechtsidentität des Kindesalters 421 17.2.2. Transsexualismus 423 17.3. Störungen der Sexualpräferenz 424 18. Abkürzungen und Fachausdrücke 428 19. Tabellenanhang 434 Index 458 Reihe/Serie Klinische Lehrbuchreihe Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart gebunden Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie Psychotherapie HumanMedizin Klinische Fächer Kinderpsychiatrie Jugendpsychiatrie Kinderpsychotherapie Jugendpsychotherapie Psychiatrie Handbuch Lehrbuch ISBN-10 3-8374-1370-5 / 3837413705 ISBN-13 978-3-8374-1370-0 / 9783837413700 jugendpsychiatrische Erkrankungen Psychopharmakotherapie psychische Störung psychiatrische Störungen Psychiatrie Psychotherapie Elternhaus Schule Medienkonsum kindliche jugendliche Psyche Kinderpsychiatrie Jugendpsychiatrie Kinderpsychotherapie Jugendpsychotherapie Psychiatrie HumanMedizin Klinische Fächer Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Handbuch Lehrbuch Wie in den meisten Fachgebieten der Medizin gilt auch für die moderne Kinder- und Jugendpsychiatrie "Kinder sind keine kleinen Erwachsenen". Bei der Diagnostik und Therapie von psychischen und psychiatrischen Störungen dieser Altersgruppen müssen eine Vielzahl von relevanten Besonderheiten berücksichtigt werden, die die kindliche und jugendliche Psyche beeinflussen Elternhaus und Schule, Medienkonsum und moderne multimediale Kommunikationsmittel zählen ebenso dazu wie das Verhalten in der Gruppe unter Gleichaltrigen, der Umgang mit Geschwistern und Freunden oder die beginnende Pubertät. Die nunmehr bereits 4. Auflage dieses Lehrbuches bietet einen aktuellen Überblick über die Diagnostik und Therapie von kinder- und jugendpsychiatrischen Erkrankungen als eigenständiges Fachgebiet. Verständlich und klar wird die Bedeutung der oben genannten Einflüsse dargelegt, ergänzt durch die Erläuterung der fachspezifischen Terminologie und zahlreiche konkrete Therapieschemata mit einprägsamen Fallbeispielen. Auch die speziellen Möglichkeiten und Besonderheiten der Psychopharmakotherapie im Kindes- und Jugendalter ( Elternberatung, Pharmakaklassen, Phytopharmaka ) werden ausführlich erläutert. Autor: Prof. Fritz Mattejat ist leitender Psychologe der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie/ Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters in Marburg. Prof. Dr. med. Michael Schulte-Markwort, geboren 1956 in Osnabrück, studierte Medizin und Philosophie in Marburg und Kiel. Nach seiner Ausbildung zum Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Lübeck erwarb er den Zusatztitel Psychotherapeut mit Schwerpunkt Psychoanalyse und Psychodrama. 1997 habilitierte er und wurde Professor für Kinder- und Jugendpsychiatrie an der Universität Hamburg. Seit 2004 ist er Ärztlicher Direktor der Kinder- und Jugendpsychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) und dem Altonaer Kinderkrankenhaus. Nach Fachveröffentlichungen u.a. zum Thema Magersucht widmet er sich nun dem brennenden Problem des Burnout bei Kindern- und Jugendlichen, das er erstmalig für Deutschland diagnostiziert hat. Inhalt: 1. Einführung 16 1.1. Historische Entwicklung und heutige Bedeutung der Kinder- und Jugendpsychiatrie 16 1.2. Normale Entwicklung und psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter 22 1.2.1. Die Definition von psychischen Störungen 22 1.2.2. Die Erklärung von psychischen Störungen 25 1.2.3. Entwicklungsbedingungen: Pathogene und protektive Faktoren 26 1.2.4. Entwicklungsbereiche: Normale und gestörte Entwicklung in verschiedenen Bereichen 33 1.2.5. Entwicklungsaufgaben und ihre Bewältigung 39 1.2.6. Zusammenfassung: Ein allgemeines Modell der Entwicklungspsychopathologie 46 1.3. Klassifikation 48 2. Diagnostik 58 2.1. Übersicht: Aufgaben und Bereiche der Diagnostik 58 2.2. Anamneseerhebung 64 2.3. Exploration, Verhaltensbeobachtung und psychopathologischer Befund 70 2.4. Körperliche Untersuchung und ergänzende Diagnostik 76 2.5. Psychologische Untersuchung 82 2.5.1. Überblick 82 2.5.2. Psychologische Tests 85 2.5.3. Verhaltensdiagnostik 96 2.6. Familien- und Umfelddiagnostik 98 2.6.1. Überblick 98 2.6.2. Das gemeinsame familiendiagnostische Interview 101 2.6.3. Familiendiagnostische Selbstberichtsmethoden 104 3. Therapie 108 3.1. Übersicht: Beratung, Behandlung, Rehabilitation und Prävention 108 3.1.1. Beratung 108 3.1.2. Behandlung 111 3.1.3. Rehabilitation 116 3.1.4. Prävention 117 3.2. Tiefenpsychologische und personzentrierte Therapieformen 118 3.2.1. Grundlagen 118 3.2.1.1. Tiefenpsychologische Therapie 118 3.2.1.2. Personzentrierte Therapie 118 3.2.1.3. Modifikation tiefenpsychologischer und personzentrierter Therapiemethoden für Kinder und Jugendliche 120 3.2.1.4. Gemeinsamkeiten tiefenpsychologischer und personzentrierter Ansätze 120 3.2.2. Gesprächstherapie mit Jugendlichen 121 3.2.3. Spieltherapie mit Kindern 124 3.2.4. Körperorientierte, kreative, imaginative und Entspannungsverfahren 126 3.2.4.1. Übersicht 126 3.2.4.2. Autogenes Training 126 3.2.4.3. Katathymes Bilderleben 127 3.3. Verhaltenstherapie 128 3.3.1. Grundlagen 128 3.3.1.1. Die Entwicklung der Lerntheorie 128 3.3.1.2. Definitionsmerkmale der Verhaltenstherapie 128 3.3.1.3. Verhaltensmodelle 129 3.3.2. Problemanalyse 129 3.3.2.1. Abfolgeschritte 129 3.3.2.2. Funktionale Verhaltensanalyse 129 3.3.2., Uni-Med, Bremen, 2013, 0, Thieme, 2009. 2009. Softcover. 28 x 1.8 x 23.9 cm. Die Humanistische Psychotherapie ist eine moderne psychotherapeutische Strömung, die sich als dritter Weg neben den analytischen und den verhaltensorientierten Verfahren versteht. Sie umfasst ein differenziertes Spektrum von Techniken, die auf die Überwindung chronischen psychischen Leids ausgerichtet sind. Der Mensch wird in seiner existenziellen Freiheit, als kreativer Gestalter seiner Welt gesehen. Ziel ist die Integration abgespaltener Anteile und die Entfaltung von Potenzialen. Die Humanistischen Verfahren und Techniken werden detailliert beschrieben: - wertschätzendes Einfühlen, Focusing - Körperausdrucks- und Atemarbeit - Trance, Suggestion, Hypnose und Imagination - Rollenspiele, Aufstellungen und Identifikationstechniken - Auseinandersetzung und Konfrontation - gruppenorientierte, kreative und Selbsthilfe-Techniken Das Besondere: - die Humanistische Psychotherapie wird in ihrer ganzen Breite dargestellt - die Darstellung ist anwendungsbezogen, mit vielen Fallbeispielen und Abbildungen - der Bezug zur zugrunde liegenden Humanistischen Philosophie wird verdeutlicht Autor: Werner Eberwein, geb. 1955, Diplom-Psychologe, seit 1983 Psychologischer Psychotherapeut in Berlin-Kreuzberg, Leiter des Fort- und Weiterbildungszentrums der Deutschen Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie (DGH) und des Institutes für Humanistische Psychotherapie (IHP) in Berlin, Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft Humanistische Psychotherapie (AGHPT), abgeschlossene Ausbildungen in Hypnose und Hypnotherapie, NLP, Verhaltenstherapie, tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie, Körperpsychotherapie, Gesprächspsychotherapie u.a. Sprache deutsch Maße 240 x 170 mm Einbandart Paperback Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie Psychotherapie Humanistische Psychotherapie Humanmedizin Psychiatrie Psychische Erkrankungen Psychotherapie Selbstbestimmtes Handeln Therapieverfahren Wertschätzendes Einfühlen ISBN-10 3-13-143921-1 / 3131439211 ISBN-13 978-3-13-143921-5 / 9783131439215 Humanistische Psychotherapie: Quellen, Theorien und Techniken Werner Eberwein Östliche Weisheit Alte Kulturen Bewusstsein Bewusstseinserweiterung Erkenntnis Erleuchteter Herausforderung Krankheit Lebensbewältigung Psychologie Schamanismus Schamaen Spiritualität Schmerzen Spirituell Tradition Ratgeber Gesundheit Leben Psychologie Psychiatrie Psychotherapie Humanistische Psychotherapie Humanmedizin Psychiatrie Psychische Erkrankungen Psychotherapie Selbstbestimmtes Handeln Therapieverfahren Wertschätzendes Einfühlen Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete ISBN-10 3-13-143921-1 / 3131439211 ISBN-13 978-3-13-143921-5 / 9783131439215 Humanistische Psychotherapie: Quellen, Theorien und Techniken Werner Eberwein Östliche Weisheit Alte Kulturen Bewusstsein Bewusstseinserweiterung Erkenntnis Erleuchteter Herausforderung Krankheit Lebensbewältigung Psychologie Schamanismus Schamaen Spiritualität Schmerzen Spirituell Tradition Ratgeber Gesundheit Leben Psychologie Die Humanistische Psychotherapie ist eine moderne psychotherapeutische Strömung, die sich als dritter Weg neben den analytischen und den verhaltensorientierten Verfahren versteht. Sie umfasst ein differenziertes Spektrum von Techniken, die auf die Überwindung chronischen psychischen Leids ausgerichtet sind. Der Mensch wird in seiner existenziellen Freiheit, als kreativer Gestalter seiner Welt gesehen. Ziel ist die Integration abgespaltener Anteile und die Entfaltung von Potenzialen. Die Humanistischen Verfahren und Techniken werden detailliert beschrieben: - wertschätzendes Einfühlen, Focusing - Körperausdrucks- und Atemarbeit - Trance, Suggestion, Hypnose und Imagination - Rollenspiele, Aufstellungen und Identifikationstechniken - Auseinandersetzung und Konfrontation - gruppenorientierte, kreative und Selbsthilfe-Techniken Das Besondere: - die Humanistische Psychotherapie wird in ihrer ganzen Breite dargestellt - die Darstellung ist anwendungsbezogen, mit vielen Fallbeispielen und Abbildungen - der Bezug zur zugrunde liegenden Humanistischen Philosophie wird verdeutlicht Autor: Werner Eberwein, geb. 1955, Diplom-Psychologe, seit 1983 Psychologischer Psychotherapeut in Berlin-Kreuzberg, Leiter des Fort- und Weiterbildungszentrums der Deutschen Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie (DGH) und des Institutes für Humanistische Psychotherapie (IHP) in Berlin, Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft Humanistische Psychotherapie (AGHPT), abgeschlossene Ausbildungen in Hypnose und Hypnotherapie, NLP, Verhaltenstherapie, tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie, Körperpsychotherapie, Gesprächspsychotherapie u.a. Sprache deutsch Maße 240 x 170 mm Einbandart Paperback, Thieme, 2009, 0<
deu, d.. | Biblio.co.uk BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH Versandkosten: EUR 7.04 Details... |
Humanistische Psychotherapie: Quellen, Theorien und Techniken Werner Eberwein Östliche Weisheit Alte Kulturen Bewusstsein Bewusstseinserweiterung Erkenntnis Erleuchteter Herausforderung Krankheit Lebensbewältigung Psychologie Schamanismus Schamaen Spiritualität Schmerzen Spirituell Tradition Ratgeber Gesundheit Leben Psychologie - Taschenbuch
2010, ISBN: 9783131439215
Gebundene Ausgabe
Rüggeberg, D Verlag, 2010. 2010. Hardcover. 13,6 x 2 x 21,1 cm. Franz Bardon Frabato Magisch-mystischer Roman Der Roman schildert wichtige Lebensabschnitte eines Eingeweihten, die sich a… Mehr…
Rüggeberg, D Verlag, 2010. 2010. Hardcover. 13,6 x 2 x 21,1 cm. Franz Bardon Frabato Magisch-mystischer Roman Der Roman schildert wichtige Lebensabschnitte eines Eingeweihten, die sich auf seine besondere Mission für die Entwicklung der Menschheit beziehen. Zwischen weißen und schwarzen Magiern kommt es im Laufe der Handlung zu unerbittlichem Kampf. Es werden die intimsten Praktiken und Rituale magischer Logen beschrieben, die im Hintergrund der internationalen Machtpolitik versuchen ihre Ziele durch magische Mittel und Methoden zu verwirklichen. Informationen über den Tempel Schambhala, den Versammlungsort der „Brüder des Lichts“, in dem sich die hohen Eingeweihten unseres kosmischen Systems zu Beratungen treffen, bei denen von der Führung unseres Planetensystems die Aufgaben verteilt werden, welche sich auf die Entwicklung der Menschheit beziehen. Mit nie zuvor veröffentlichten Informationen über die Hierarchie der Eingeweihten, welche neben der Engelhierarchie die geistige Weltregierung repräsentieren. * Autor: Franz Bardon - Lebenslauf Franz Bardon wurde am 1.12.1909 in Katherein bei Opava (Tschechoslowakei) geboren und starb am 10.7.1958 in Brno (Tschechoslowakei). In Opava besuchte er die Volks- und Bürgerschule und absolvierte eine Ausbildung als Mechaniker. Frabato war sein Künstlername und ist eine Abkürzung aus: Franz-Bardon-Troppau-Opava. Um die Aufmerksamkeit der Menschen auf die magische Wissenschaft zu lenken, führte er seinem Publikum auf der Bühne die Möglichkeiten der echten Magie vor Augen. Ende der zwanziger Jahre trat er als Künstler auch in Deutschland auf, und von 1945 bis 1951 in seinem Heimatland, der Tschechoslowakei. Danach befaßte er sich neben seinem Beruf als Heilpraktiker mit den Vorbereitungen für seine große Aufgabe, die Enthüllung der Geheimnisse der ersten drei Blätter des Tarot. Nachdem er in Frau Otti Votavova eine Person mit perfekten Deutschkenntnissen gefunden hatte, ging es an die Arbeit. In den Jahren 1956 und 1957 wurden dann die drei Lehrbücher „Der Weg zum wahren Adepten“, „Die Praxis der magischen Evokation“ und „Der Schlüssel zur wahren Kabbalah“ erstmals in Deutschland beim H. Bauer Verlag in Freiburg veröffentlicht. Eine Übersetzung in die tschechische Sprache wurde erst später von Frau Votavova vorgenommen. Franz Bardon war seit dem Jahre 1932 verheiratet und hatte eine Tochter und einen Sohn. Sein Hauptberuf war der des Heilpraktikers, womit er im Jahre 1941 begann. Die Ausbildung zu diesem Beruf absolvierte er in München. Wegen Ärztemangel wurde ihm im Jahre 1945 für ein paar Monate die Leitung eines Krankenhauses übertragen. Danach hatte er in Opava eine Praxis als Heilpraktiker. Da er mit seiner Medizin ungewöhnliche Heilerfolge erzielte, er konnte z. B. den Krebs bis zum zweiten Stadium voll ausheilen, setzte im Jahre 1958 eine Hetzkampagne der etablierten Schulmediziner gegen ihn ein, die schließlich im April 1958 zu seiner Verhaftung führte. Im Zuge dieser Verhaftung wurde nicht nur seine gesamte Bibliothek beschlagnahmt und später vernichtet, sondern auch seine umfangreiche Sammlung von Arzneien und Rezepten, die als Erbe für seinen Sohn Lumir vorgesehen waren. Noch während der Untersuchungshaft, also bevor ein Urteil gesprochen war, verstarb er im Krankenhaus an einem alten Leiden, für das man ihm die Medikamente verweigert hatte. Von den kommunistischen Behörden wurde seiner Frau Marie die Einrichtung einer Grabstätte verweigert. Weitere ausführliche Stationen seines Lebenslaufes sind in dem autobiographischen Roman „Frabato“ und in dem von seinem Sohn Lumir und einem Schüler verfaßten Buch „Erinnerungen an Franz Bardon“ enthalten. * * * Verlagsort Wuppertal Sprache deutsch Maße 130 x 205 mm Einbandart gebunden Literatur ? Biografien / Erfahrungsberichte Bardon, Franz Biographie Hermetik Magie Metaphysik Metaphysik, Hermetik, Magie, Metaphysik, Hermetik, Magie, Franz Bardon ISBN-10 3-921338-26-3 / 3921338263 ISBN-13 978-3-921338-26-1 / 9783921338261 Franz Bardon Frabato * Leseprobe * 2. Kapitel * Die Mitglieder der geheimen und selbst in okkulten Kreisen gefürchteten FOGC-Loge hatten sich in Dresden zu einer Generalversammlung eingefunden. Der Versammlungssaal befand sich in einer großen Villa, die sich inmitten eines privaten Parks hinter einer hohen Hecke und mächtigen Bäumen verbarg. Der Großmeister der Loge hatte zu der heutigen Versammlung 98 der insgesamt 99 Mitglieder eingeladen. Sie hatten sich schon weit vor Beginn der Sitzung eingefunden und ihre Plätze an den beiden langen Tischen eingenommen. Die Gespräche im Saal wurden gedämpfter, als der Großmeister hereintrat, begleitet von seinem Stellvertreter, der auch das Amt des Schriftführers bekleidete. Gegenüber dem Eingang des Saales befand sich ein Podest, auf dem der Großmeister hinter einem Schreibtisch seinen Platz einnahm. Jetzt läutete er mit einer Glocke, worauf sofort völlige Ruhe im Saal eintrat, und wandte sich dann mit gehobener Stimme an die Logenbrüder: „Meine lieben Brüder! Hiermit erkläre ich die heutige Versammlung für eröffnet. Es freut mich, daß Ihr ausnahmslos meiner Einladung gefolgt seid. Wie Euch aus den Logengesetzen bekannt ist, wird eine Vollversammlung nur bei besonders wichtigen Ereignissen einberufen. Wahrscheinlich ist Euch bereits aufgefallen, daß Bruder Silesius heute in unserer Runde fehlt. Leider hat er sich des Verrates von Logengeheimnissen schuldig gemacht, und wir werden als Punkt Eins der Tagesordnung über ihn das Urteil sprechen. Punkt Zwei der Tagesordnung betrifft dann den in ganz Dresden bekannt gewordenen Magier Frabato. Liebe Brüder, Ihr alle wißt, daß Bruder Silesius bereits 25 Stufen unserer Logeneinweihung erreicht hat und sich somit seines Vergehens völlig bewußt sein müßte. Sein Übereifer verleitete ihn dazu, einem seiner Freunde unsere Beschwörungsriten für die Wesen der Elemente zu verraten. Nach den für unsere Loge geltenden Gesetzen wird die Verletzung eines Schwures und ein Verrat von Geheimnissen mit dem Tod bestraft. Das Urteil wird jedoch erst nach einer geheimen Abstimmung aller anwesenden Mitglieder endgültig. Obwohl der Genannte mein Freund ist, kann ich für sein Verhalten keine Entschuldigung finden und überlasse ihn Eurem Richterspruch.“ Ein Gefühl der Spannung überfiel die anwesenden Brüder, und erregt flüsterten sie untereinander. Einige gebärdeten sich zornig, während andere wie erstarrt saßen. Der Schriftführer überreichte jedem Anwesenden einen Briefumschlag mit einem unbeschriebenen Zettel. Die Worte Ja oder Nein sollten über Sein oder Nichtsein ihres Logenbruders entscheiden. Ja würde den Tod mit Hilfe vernichtender Strahlen bedeuten, Nein die Freiheit und das Leben. Viele schrieben ihr Urteil rasch nieder, andere blieben eine Weile unentschlossen, und einzelne konnten ein Zittern bei der Niederschrift nicht verbergen. Bruder Silesius war bei vielen sehr beliebt. Trotzdem war hier falsches Mitleid fehl am Platze, denn ein Verrat von Logengeheimnissen konnte für die ganze Loge sehr gefährlich werden. Endlich sammelte der Schriftführer alle Umschläge in einem Holzkästchen ein, nahm die Zettel heraus und teilte sie gemäß den Antworten in zwei Häufchen. Schweigend beobachteten ihn die Brüder. Sorgfältig zählte der Schriftführer die Zettel und notierte das Ergebnis. Sein sonst rötliches Gesicht war blaß geworden, während er das Ergebnis noch einmal überprüfte. Dann legte er es dem Großmeister vor. Dieser starrte auf die Zahlen, auf seinem Gesicht spiegelte sich das Erschrecken eines Menschen, dem bewußt wurde, daß ein guter Freund zum Tode verurteilt war. Erregt erhob er sich. „Meine lieben Brüder“, sagte er mit zitternder Stimme, „leider spricht das Abstimmungsergebnis gegen Silesius, der endgültig mit 51 zu 47 Stimmen zum Tode verurteilt wurde. Nach unseren Gesetzen muß das Urteil innerhalb eines Monats vollstreckt werden. Da aber Bruder Silesius dank seiner okkulten Fähigkeiten bekannt werden wird, was ihn erwartet, und er wahrscheinlich versuchen wird, dem Tode zu entrinnen, werden wir das Urteil innerhalb von 24 Stunden vollstrecken. Seinen Freund, an den die Logengeheimnisse verraten wurden, soll dasselbe Schicksal treffen! Ich bitte jene 21 Brüder, die Meister in der Kampf-Telepathie sind, nach Beendigung der Sitzung hier zu bleiben, damit wir das Urteil durch Vernichtungsstrahlen vollstrecken können.“ Obwohl das Todesurteil den Großmeister tief erregt hatte, faßte er sich rasch wieder und fuhr dann mit ruhiger Stimme fort: „Nachdem Punkt Eins der Tagesordnung erledigt ist, wollen wir uns nun mit dem Fall Frabato befassen. Einige der anwesenden Brüder nahmen an seinen Vorträgen teil und konnten sich aus der Nähe von seinen Fähigkeiten überzeugen. Es kann als erwiesen gelten, daß er völlig ohne Tricks arbeitet. Seine Experimente übertrafen alle Erwartungen, ja, sie waren sogar bei weitem besser, als sie viele unserer Brüder überhaupt zustande bringen würden. Hermes, einer unserer gewandtesten Brüder, war bei Frabato, um ihn zu prüfen. Er wird Euch jetzt berichten, was er dort erlebte.“ Unter den Brüdern erhob sich jener vornehme Herr, der Frabato in der Nacht einen Besuch abgestattet hatte. Einer Aufforderung des Großmeisters folgend, ergriff er das Wort: „Für meinen Besuch bei Frabato hatte ich die beste astrologische Stunde gewählt und auch die Elementeanalogien entsprechend berücksichtigt, um eine gute Position zu haben. Außerdem hoffte ich, daß er nach dem soeben gehaltenen Vortrag erschöpft sein würde, was ich für meinen Einfluß ausnutzen wollte. Die ungewöhnliche Zeit meines Besuches begründete ich mit einer unaufschiebbaren Reise, worauf Frabato mich scharf ansah und leicht lächelte, ohne sich jedoch zu äußern. Dann schilderte ich ihm die Mitgliedschaft in unserer Loge in den verlockendsten Farben, wies auf die vielen Vorteile hin, versprach ihm eine große Geldsumme aus unserer Logenkasse, falls er sich entschließen würde, beizutreten. Frabato jedoch, als habe er meine Vorschläge gar nicht wahrgenommen, begann von seinen Reisen zu erzählen, von Vorträgen und Erfolgen in vielen Städten, und wußte meine Neugierde so stark zu fesseln, daß ich den Zweck meines Besuches beinahe vergessen hätte. Schließlich unterbrach ich ihn und brachte die Rede erneut auf mein Angebot. Da stand er auf, zog unter seinem Bett einen Koffer hervor und sagte: ‚Nun, dann wollen wir uns mal ansehen, was die Akasha-Chronik über Ihre Loge berichtet.‘ Liebe Brüder, wie Ihr wißt, bin ich mit okkulten Methoden und Praktiken gut vertraut und war entschlossen, das Experiment Frabatos mit all meinen Kräften zu vereiteln. Aber kaum war dieser Gedanke durch meinen Kopf gegangen, sagte er wie beiläufig: ‚Werter Herr Hermes, meine Experimente hängen nur von meinem Willen ab und lassen sich nicht von Ihnen beeinflussen oder verhindern. Sie werden gelingen, ohne Rücksicht darauf, ob Sie sich aktiv oder passiv verhalten.‘ Ich fühlte mich durchschaut und ahnte, daß ich gegen ihn keine Chance haben würde. Gespannt beobachtete ich seine Vorbereitungen. Er reinigte sich zunächst sorgfältig die Hände, entnahm seinem Koffer ein Fläschchen und rieb sich mit einigen Tropfen daraus die Hände ein. Ohne Zweifel handelte es sich um eine Pflanzenessenz, denn ein angenehmer Duft verbreitete sich im Zimmer. Einem kleinen Kasten entnahm er nun ein Lämpchen, das er auf den Tisch stellte. Aus einem zweiten Kasten holte er eine Glaskugel von ungefähr 20 cm Durchmesser, die er auf ein passendes Gestell auf dem Tisch plazierte. Auf meine Frage, welchem Zweck die Kugel diene, lachte Frabato und erwiderte: ‚Gäbe es in Ihrer Loge Hellseher, und würden Sie solche Kenntnisse besitzen, wie Sie mir vorzutäuschen versuchen, dann wüßten Sie auch, daß es sich hier um einen magischen Spiegel handelt. Der Inhalt dieser Kugel besteht aus einer Flüssigkeit, deren besondere Zusammensetzung nicht nur geduldige Arbeit, sondern auch gute magische Fähigkeiten erfordert.‘ Ich sah ein, daß ich mit meinem Wissen nicht an diesen Mann heranreichte, und zog es vor, schweigend abzuwarten. Unsere Entfernung von der Kugel betrug ungefähr einen Meter. Frabato zündete das Lämpchen an, schaltete das elektrische Licht aus, und forderte mich auf, unter allen Umständen Ruhe zu bewahren. Alle Farben des Spektrums sprühten aus den Lichtreflexen der Kugel. Die kleine Flamme erhellte eben die Kugel und deren nähere Umgebung, außerdem verbreitete sie einen spezifischen Duft. Sofort dachte ich daran, daß der Brennstoff mit einer besonderen Essenz imprägniert sein müßte, machte hierüber aber keine Bemerkung. Frabato hatte jedoch meine Gedanken gelesen und sagte: ‚Sie dürfen sich ruhig äußern, wenn Sie eine Frage haben, denn Ihre Gedanken sind mir so deutlich wahrnehmbar, als wenn Sie sie laut aussprechen würden. Gehört das schnelle Gedankenlesen nicht zu den Übungen Ihrer Loge?‘ In mir kochte es, doch versuchte ich, mich zu beherrschen, denn ich fühlte, daß diesem Menschen nichts verborgen blieb. ‚Ich werde Ihnen einen Film vorführen, und Sie dürfen dann selbst beurteilen, ob es ein Vorteil ist, Mitglied Ihrer Loge zu werden‘, fügte er hinzu. Aufmerksam verfolgte ich jede seiner Bewegungen, um sicher zu sein, daß er ohne Tricks arbeite. Er hatte die Hemdsärmel aufgekrempelt und sich neben mich vor die Kugel gesetzt. Dann streckte er beide Hände mit etwas gespreizten Fingern der Kugel entgegen. Ein grauweißes Licht entwich seinen Fingerspitzen und wurde von der Kugel aufgesogen. In wenigen Augenblicken erstrahlte diese wie ein fluoreszierender Lichtball in der Farbe eines feurigen Opals. Frabato beendete die Lichtübertragung und bemerkte, daß die Bilder dieses magischen Spiegels auch fotografisch aufgenommen werden könnten. Ich war äußerst gespannt, und er sagte zu mir: ‚Jetzt wollen wir zunächst hinter die Lebenskulissen Ihres geschätzten Großmeisters schauen. Hier bietet sich Ihnen die Möglichkeit, sowohl seine lichten als auch seine Schattenseiten kennenzulernen. Hoffentlich können Sie den Bildern standhalten und schlafen nicht dabei ein.‘ Obwohl meine Nerven vor Neugierde gespannt waren, wirkte das wunderbare Licht der Kugel bereits sehr ermüdend auf mich. Um keinen Preis wollte ich mich blamieren, und es gelang mir dann auch unter Aufbietung meiner ganzen Willenskraft, während der gesamten Vorstellung wach zu bleiben. Das opalisierende Licht erhellte den ganzen Raum, doch allmählich begann es in der Kugel zu brodeln, und Wolken der verschiedensten Farben schwebten darin, die sich jedoch bald wieder auflösten und einer violetten Färbung wichen. In einem Panorama verdichtete sich dann das Bild unseres Großmeisters. Fortlaufend wechselten nun die Bilder, von der Kindheit angefangen bis zur Gegenwart. Bei vielen Ereignissen packte mich das Ent, Rüggeberg, D Verlag, 2010, 0, Thieme, 2009. 2009. Softcover. 28 x 1.8 x 23.9 cm. Die Humanistische Psychotherapie ist eine moderne psychotherapeutische Strömung, die sich als dritter Weg neben den analytischen und den verhaltensorientierten Verfahren versteht. Sie umfasst ein differenziertes Spektrum von Techniken, die auf die Überwindung chronischen psychischen Leids ausgerichtet sind. Der Mensch wird in seiner existenziellen Freiheit, als kreativer Gestalter seiner Welt gesehen. Ziel ist die Integration abgespaltener Anteile und die Entfaltung von Potenzialen. Die Humanistischen Verfahren und Techniken werden detailliert beschrieben: - wertschätzendes Einfühlen, Focusing - Körperausdrucks- und Atemarbeit - Trance, Suggestion, Hypnose und Imagination - Rollenspiele, Aufstellungen und Identifikationstechniken - Auseinandersetzung und Konfrontation - gruppenorientierte, kreative und Selbsthilfe-Techniken Das Besondere: - die Humanistische Psychotherapie wird in ihrer ganzen Breite dargestellt - die Darstellung ist anwendungsbezogen, mit vielen Fallbeispielen und Abbildungen - der Bezug zur zugrunde liegenden Humanistischen Philosophie wird verdeutlicht Autor: Werner Eberwein, geb. 1955, Diplom-Psychologe, seit 1983 Psychologischer Psychotherapeut in Berlin-Kreuzberg, Leiter des Fort- und Weiterbildungszentrums der Deutschen Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie (DGH) und des Institutes für Humanistische Psychotherapie (IHP) in Berlin, Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft Humanistische Psychotherapie (AGHPT), abgeschlossene Ausbildungen in Hypnose und Hypnotherapie, NLP, Verhaltenstherapie, tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie, Körperpsychotherapie, Gesprächspsychotherapie u.a. Sprache deutsch Maße 240 x 170 mm Einbandart Paperback Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie Psychotherapie Humanistische Psychotherapie Humanmedizin Psychiatrie Psychische Erkrankungen Psychotherapie Selbstbestimmtes Handeln Therapieverfahren Wertschätzendes Einfühlen ISBN-10 3-13-143921-1 / 3131439211 ISBN-13 978-3-13-143921-5 / 9783131439215 Humanistische Psychotherapie: Quellen, Theorien und Techniken Werner Eberwein Östliche Weisheit Alte Kulturen Bewusstsein Bewusstseinserweiterung Erkenntnis Erleuchteter Herausforderung Krankheit Lebensbewältigung Psychologie Schamanismus Schamaen Spiritualität Schmerzen Spirituell Tradition Ratgeber Gesundheit Leben Psychologie Psychiatrie Psychotherapie Humanistische Psychotherapie Humanmedizin Psychiatrie Psychische Erkrankungen Psychotherapie Selbstbestimmtes Handeln Therapieverfahren Wertschätzendes Einfühlen Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete ISBN-10 3-13-143921-1 / 3131439211 ISBN-13 978-3-13-143921-5 / 9783131439215 Humanistische Psychotherapie: Quellen, Theorien und Techniken Werner Eberwein Östliche Weisheit Alte Kulturen Bewusstsein Bewusstseinserweiterung Erkenntnis Erleuchteter Herausforderung Krankheit Lebensbewältigung Psychologie Schamanismus Schamaen Spiritualität Schmerzen Spirituell Tradition Ratgeber Gesundheit Leben Psychologie Die Humanistische Psychotherapie ist eine moderne psychotherapeutische Strömung, die sich als dritter Weg neben den analytischen und den verhaltensorientierten Verfahren versteht. Sie umfasst ein differenziertes Spektrum von Techniken, die auf die Überwindung chronischen psychischen Leids ausgerichtet sind. Der Mensch wird in seiner existenziellen Freiheit, als kreativer Gestalter seiner Welt gesehen. Ziel ist die Integration abgespaltener Anteile und die Entfaltung von Potenzialen. Die Humanistischen Verfahren und Techniken werden detailliert beschrieben: - wertschätzendes Einfühlen, Focusing - Körperausdrucks- und Atemarbeit - Trance, Suggestion, Hypnose und Imagination - Rollenspiele, Aufstellungen und Identifikationstechniken - Auseinandersetzung und Konfrontation - gruppenorientierte, kreative und Selbsthilfe-Techniken Das Besondere: - die Humanistische Psychotherapie wird in ihrer ganzen Breite dargestellt - die Darstellung ist anwendungsbezogen, mit vielen Fallbeispielen und Abbildungen - der Bezug zur zugrunde liegenden Humanistischen Philosophie wird verdeutlicht Autor: Werner Eberwein, geb. 1955, Diplom-Psychologe, seit 1983 Psychologischer Psychotherapeut in Berlin-Kreuzberg, Leiter des Fort- und Weiterbildungszentrums der Deutschen Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie (DGH) und des Institutes für Humanistische Psychotherapie (IHP) in Berlin, Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft Humanistische Psychotherapie (AGHPT), abgeschlossene Ausbildungen in Hypnose und Hypnotherapie, NLP, Verhaltenstherapie, tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie, Körperpsychotherapie, Gesprächspsychotherapie u.a. Sprache deutsch Maße 240 x 170 mm Einbandart Paperback, Thieme, 2009, 0<
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Humanistische Psychotherapie: Quellen, Theorien und Techniken Werner Eberwein Östliche Weisheit Alte Kulturen Bewusstsein Bewusstseinserweiterung Erkenntnis Erleuchteter Herausforderung Krankheit Lebensbewältigung Psychologie Schamanismus Schamaen Spiritualität Schmerzen Spirituell Tradition Ratgeber Gesundheit Leben Psychologie - Taschenbuch
2009, ISBN: 3131439211
[EAN: 9783131439215], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 6.95], [PU: Thieme], PSYCHIATRIE PSYCHOTHERAPIE HUMANISTISCHE HUMANMEDIZIN PSYCHISCHE ERKRANKUNGEN SELBSTBESTIMMTES HANDELN THERA… Mehr…
[EAN: 9783131439215], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 6.95], [PU: Thieme], PSYCHIATRIE PSYCHOTHERAPIE HUMANISTISCHE HUMANMEDIZIN PSYCHISCHE ERKRANKUNGEN SELBSTBESTIMMTES HANDELN THERAPIEVERFAHREN WERTSCHÄTZENDES EINFÜHLEN MEDIZIN PHARMAZIE MEDIZINISCHE FACHGEBIETE ISBN-10 3-13-143921-1 / 3131439211 ISBN-13 978-3-13-143921-5 9783131439215 PSYCHOTHERAPIE: QUELLEN, THEORIEN UND TECHNIKEN WERNER EBERWEIN ÖSTLICHE WEISHEIT ALTE KULTUREN BEWUSSTSEIN BEWUSSTSEINSERWEITERUNG ERKENNTNIS ERLEUCHTETER HERAUSFORDERUNG KRANKHEIT LEBENSBEWÄLTIGUNG PSYCHOLOGIE SCHAMANISMUS SCHAMAEN SPIRITUALITÄT SCHMERZEN SPIRITUELL TRADITION RATGEBER GESUNDHEIT LEBEN DIE IST EINE MODERNE PSYCHOTHERAPEUTISCHE STRÖMUNG, SICH ALS DRITTER WEG NEBEN DEN ANALYTISCHEN VERHALTENSORIENTIERTEN VERFAHREN VERSTEHT. SIE UMFASST EIN DIFFERENZIERTES SPEKTRUM VON TECHNIKEN, AUF ÜBERWINDUNG CHRONISCHEN PSYCHISCHEN LEIDS AUSGERICHTET SIND. DER MENSCH WIRD IN SEINER EXISTENZIELLEN FREIHEIT, KREATIVER GESTALTER WELT GESEHEN. ZIEL INTEGRATION ABGESPALTENER ANTEILE ENTFALTUNG POTENZIALEN. HUMANISTISCHEN WERDEN DETAILLIERT BESCHRIEBEN: - EINFÜHLEN, FOCUSING KÖRPERAUSDRUCKS- ATEMARBEIT TRANCE, SUGGESTION, HYPNOSE IMAGINATION ROLLENSPIELE, AUFSTELLUNGEN IDENTIFIKATIONSTECHNIKEN AUSEINANDERSETZUNG KONFRONTATION GRUPPENORIENTIERTE, KREATIVE SELBSTHILFE-TECHNIKEN DAS BESONDERE: IHRER GANZEN BREITE DARGESTELLT DARSTELLUNG ANWENDUNGSBEZOGEN, MIT VIELEN FALLBEISPIELEN ABBILDUNGEN BEZUG ZUR ZUGRUNDE LIEGENDEN PHILOSOPHIE VERDEUTLICHT AUTOR: EBERWEIN, GEB. 1955, DIPLOM-PSYCHOLOGE, SEIT 1983 PSYCHOLOGISCHER PSYCHOTHERAPEUT BERLIN-KREUZBERG, LEITER DES FORT- WEITERBILDUNGSZENTRUMS DEUTSCHEN GESELLSCHAFT FÜR HYPNOTHERAPIE (DGH) INSTITUTES (IHP) BERLIN, VORSTANDSMITGLIED ARBEITSGEMEINSCHAFT (AGHPT), ABGESCHLOSSENE AUSBILDUNGEN HYPNOTHERAPIE, NLP, VERHALTENSTHERAPIE, TIEFENPSYCHOLOGISCH FUNDIERTER PSYCHOTHERAPIE, KÖRPERPSYCHOTHERAPIE, GESPRÄCHSPSYCHOTHERAPIE U.A. SPRACHE DEUTSCH MASSE 240 X 170 MM EINBANDART PAPERBACK, Die Humanistische Psychotherapie ist eine moderne psychotherapeutische Strömung, die sich als dritter Weg neben den analytischen und den verhaltensorientierten Verfahren versteht. Sie umfasst ein differenziertes Spektrum von Techniken, die auf die Überwindung chronischen psychischen Leids ausgerichtet sind. Der Mensch wird in seiner existenziellen Freiheit, als kreativer Gestalter seiner Welt gesehen. Ziel ist die Integration abgespaltener Anteile und die Entfaltung von Potenzialen. Die Humanistischen Verfahren und Techniken werden detailliert beschrieben: - wertschätzendes Einfühlen, Focusing - Körperausdrucks- und Atemarbeit - Trance, Suggestion, Hypnose und Imagination - Rollenspiele, Aufstellungen und Identifikationstechniken - Auseinandersetzung und Konfrontation - gruppenorientierte, kreative und Selbsthilfe-Techniken Das Besondere: - die Humanistische Psychotherapie wird in ihrer ganzen Breite dargestellt - die Darstellung ist anwendungsbezogen, mit vielen Fallbeispielen und Abbildungen - der Bezug zur zugrunde liegenden Humanistischen Philosophie wird verdeutlicht Autor: Werner Eberwein, geb. 1955, Diplom-Psychologe, seit 1983 Psychologischer Psychotherapeut in Berlin-Kreuzberg, Leiter des Fort- und Weiterbildungszentrums der Deutschen Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie (DGH) und des Institutes für Humanistische Psychotherapie (IHP) in Berlin, Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft Humanistische Psychotherapie (AGHPT), abgeschlossene Ausbildungen in Hypnose und Hypnotherapie, NLP, Verhaltenstherapie, tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie, Körperpsychotherapie, Gesprächspsychotherapie u.a. Sprache deutsch Maße 240 x 170 mm Einbandart Paperback Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie Psychotherapie Humanistische Psychotherapie Humanmedizin Psychiatrie Psychische Erkrankungen Psychotherapie Selbstbestimmtes Handeln Therapieverfahren Wertschätzendes Einfühlen ISBN-10 3-13-143921-1 / 3131439211 ISBN-13 978-3-13-143921-5 / 9783131439215 Humanistische Psychotherapie: Quellen, Theorien und Techniken Werner Eberwein Östliche Weisheit Alte Kulturen Bewusstsein Bewusstseinserweiterung Erkenntnis Erleuchteter Herausforderung Krankheit Lebensbewältigung Psychologie Schamanismus Schamaen Spiritualität Schmerzen Spirituell Tradition Ratgeber Gesundheit Leben Psychologie In deutscher Sprache. 232 pages. 28 x 1.8 x 23.9 cm, Books<
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Humanistische Psychotherapie: Quellen, Theorien und Techniken Werner Eberwein Östliche Weisheit Alte Kulturen Bewusstsein Bewusstseinserweiterung Erkenntnis Erleuchteter Herausforderung Krankheit Lebensbewältigung Psychologie Schamanismus Schamaen Spiritualität Schmerzen Spirituell Tradition Ratgeber Gesundheit Leben Psychologie 2009 - Taschenbuch
2009, ISBN: 9783131439215
2009 Softcover 232 S. 28 x 1.8 x 23.9 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Die Humanistische Psychotherapie ist eine moderne psychotherapeutische Strömung, die sich als dritter Weg neben de… Mehr…
2009 Softcover 232 S. 28 x 1.8 x 23.9 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Die Humanistische Psychotherapie ist eine moderne psychotherapeutische Strömung, die sich als dritter Weg neben den analytischen und den verhaltensorientierten Verfahren versteht. Sie umfasst ein differenziertes Spektrum von Techniken, die auf die Überwindung chronischen psychischen Leids ausgerichtet sind. Der Mensch wird in seiner existenziellen Freiheit, als kreativer Gestalter seiner Welt gesehen. Ziel ist die Integration abgespaltener Anteile und die Entfaltung von Potenzialen. Die Humanistischen Verfahren und Techniken werden detailliert beschrieben: - wertschätzendes Einfühlen, Focusing - Körperausdrucks- und Atemarbeit - Trance, Suggestion, Hypnose und Imagination - Rollenspiele, Aufstellungen und Identifikationstechniken - Auseinandersetzung und Konfrontation - gruppenorientierte, kreative und Selbsthilfe-Techniken Das Besondere: - die Humanistische Psychotherapie wird in ihrer ganzen Breite dargestellt - die Darstellung ist anwendungsbezogen, mit vielen Fallbeispielen und Abbildungen - der Bezug zur zugrunde liegenden Humanistischen Philosophie wird verdeutlicht Autor: Werner Eberwein, geb. 1955, Diplom-Psychologe, seit 1983 Psychologischer Psychotherapeut in Berlin-Kreuzberg, Leiter des Fort- und Weiterbildungszentrums der Deutschen Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie (DGH) und des Institutes für Humanistische Psychotherapie (IHP) in Berlin, Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft Humanistische Psychotherapie (AGHPT), abgeschlossene Ausbildungen in Hypnose und Hypnotherapie, NLP, Verhaltenstherapie, tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie, Körperpsychotherapie, Gesprächspsychotherapie u.a. Sprache deutsch Maße 240 x 170 mm Einbandart Paperback Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie Psychotherapie Humanistische Psychotherapie Humanmedizin Psychiatrie Psychische Erkrankungen Psychotherapie Selbstbestimmtes Handeln Therapieverfahren Wertschätzendes Einfühlen ISBN-10 3-13-143921-1 / 3131439211 ISBN-13 978-3-13-143921-5 / 9783131439215 Humanistische Psychotherapie: Quellen, Theorien und Techniken Werner Eberwein Östliche Weisheit Alte Kulturen Bewusstsein Bewusstseinserweiterung Erkenntnis Erleuchteter Herausforderung Krankheit Lebensbewältigung Psychologie Schamanismus Schamaen Spiritualität Schmerzen Spirituell Tradition Ratgeber Gesundheit Leben Psychologie Versand D: 6,99 EUR Psychiatrie, Psychotherapie, Humanistische, Humanmedizin, Psychische, Erkrankungen, Selbstbestimmtes, Handeln, Therapieverfahren, Wertschätzendes, Einfühlen, Medizin, Pharmazie, Medizinische, Fachgebiete, ISBN-10, 3-13-143921-1, 3131439211, ISBN-13, 978-3-13-143921-5, 9783131439215, Quellen, Theorien, Techniken, Werner, Eberwein, Östliche, Weisheit, Alte, Kulturen, Bewusstsein, Bewusstseinserweiterung, Erkenntnis, Erleuchteter, Herausforderung, Krankheit, Lebensbewältigung, Psychologie, Schamanismus, Schamaen, Spiritualität, Schmerzen, Spirituell, Tradition, Ratgeber, Gesundheit, Leben, eine, moderne, psychotherapeutische, Strömung, sich, dritter, neben, analytischen, verhaltensorientierten, Verfahren, versteht, umfasst, differenziertes, Spektrum, Überwindung, chronischen, psychischen, Leids, ausgerichtet, sind, Mensch, wird, seiner, existenziellen, Freiheit, kreativer, Gestalter, Welt, gesehen, Ziel, Integration, abgespaltener, Anteile, Entfaltung, Potenzialen, Humanistischen, werden, detailliert, beschrieben, wertschätzendes, Focusing, Körperausdrucks-, Atemarbeit, Trance, Suggestion, Hypnose, Imagination, Rollenspiele, Aufstellungen, Identifikationstechniken, Auseinandersetzung, Konfrontation, gruppenorientierte, kreative, Selbsthilfe-Techniken, Besondere, ihrer, ganzen, Breite, dargestellt, Darstellung, anwendungsbezogen, vielen, Fallbeispielen, Abbildungen, Bezug, zugrunde, liegenden, Philosophie, verdeutlicht, Autor, 1955, Diplom-Psychologe, seit, 1983, Psychologischer, Psychotherapeut, Berlin-Kreuzberg, Leiter, Fort-, Weiterbildungszentrums, Deutschen, Gesellschaft, für, Hypnotherapie, (DGH), Institutes, (IHP), Berlin, Vorstandsmitglied, Arbeitsgemeinschaft, (AGHPT), abgeschlossene, Ausbildungen, Verhaltenstherapie, tiefenpsychologisch, fundierter, Körperpsychotherapie, Gesprächspsychotherapie, Sprache, deutsch, Maße, Einbandart, Paperback, [PU:Thieme]<
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Humanistische Psychotherapie: Quellen, Theorien und Techniken Werner Eberwein Östliche Weisheit Alte Kulturen Bewusstsein Bewusstseinserweiterung Erkenntnis Erleuchteter Herausforderung Krankheit Leb - Taschenbuch
2009, ISBN: 9783131439215
[ED: Softcover], [PU: Thieme], Die Humanistische Psychotherapie ist eine moderne psychotherapeutische Strömung, die sich als dritter Weg neben den analytischen und den verhaltensorientier… Mehr…
[ED: Softcover], [PU: Thieme], Die Humanistische Psychotherapie ist eine moderne psychotherapeutische Strömung, die sich als dritter Weg neben den analytischen und den verhaltensorientierten Verfahren versteht. Sie umfasst ein differenziertes Spektrum von Techniken, die auf die Überwindung chronischen psychischen Leids ausgerichtet sind. Der Mensch wird in seiner existenziellen Freiheit, als kreativer Gestalter seiner Welt gesehen. Ziel ist die Integration abgespaltener Anteile und die Entfaltung von Potenzialen. Die Humanistischen Verfahren und Techniken werden detailliert beschrieben: - wertschätzendes Einfühlen, Focusing - Körperausdrucks- und Atemarbeit - Trance, Suggestion, Hypnose und Imagination - Rollenspiele, Aufstellungen und Identifikationstechniken - Auseinandersetzung und Konfrontation - gruppenorientierte, kreative und Selbsthilfe-Techniken Das Besondere: - die Humanistische Psychotherapie wird in ihrer ganzen Breite dargestellt - die Darstellung ist anwendungsbezogen, mit vielen Fallbeispielen und Abbildungen - der Bezug zur zugrunde liegenden Humanistischen Philosophie wird verdeutlicht Autor: Werner Eberwein, geb. 1955, Diplom-Psychologe, seit 1983 Psychologischer Psychotherapeut in Berlin-Kreuzberg, Leiter des Fort- und Weiterbildungszentrums der Deutschen Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie (DGH) und des Institutes für Humanistische Psychotherapie (IHP) in Berlin, Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft Humanistische Psychotherapie (AGHPT), abgeschlossene Ausbildungen in Hypnose und Hypnotherapie, NLP, Verhaltenstherapie, tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie, Körperpsychotherapie, Gesprächspsychotherapie u.a. Sprache deutsch Maße 240 x 170 mm Einbandart Paperback Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie Psychotherapie Humanistische Psychotherapie Humanmedizin Psychiatrie Psychische Erkrankungen Psychotherapie Selbstbestimmtes Handeln Therapieverfahren Wertschätzendes Einfühlen ISBN-10 3-13-143921-1 / 3131439211 ISBN-13 978-3-13-143921-5 / 9783131439215 Humanistische Psychotherapie: Quellen, Theorien und Techniken Werner Eberwein Östliche Weisheit Alte Kulturen Bewusstsein Bewusstseinserweiterung Erkenntnis Erleuchteter Herausforderung Krankheit Lebensbewältigung Psychologie Schamanismus Schamaen Spiritualität Schmerzen Spirituell Tradition Ratgeber Gesundheit Leben Psychologie, DE, [SC: 6.95], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 28 x 1.8 x 23.9 cm, 232, [GW: 576g], 2009, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<
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Humanistische Psychotherapie: Quellen, Theorien und Techniken Werner Eberwein Östliche Weisheit Alte Kulturen Bewusstsein Bewusstseinserweiterung Erkenntnis Erleuchteter Herausforderung Krankheit Lebensbewältigung Psychologie Schamanismus Schamaen Spiritualität Schmerzen Spirituell Tradition Ratgeber Gesundheit Leben Psychologie - Taschenbuch
2013, ISBN: 9783131439215
Gebundene Ausgabe
Uni-Med, Bremen, 2013. 2013 | 5., Aufl.. Hardcover. 24 x 17,6 x 2,4 cm. Wie in den meisten Fachgebieten der Medizin gilt auch für die moderne Kinder- und Jugendpsychiatrie: "Kinder sind … Mehr…
Uni-Med, Bremen, 2013. 2013 | 5., Aufl.. Hardcover. 24 x 17,6 x 2,4 cm. Wie in den meisten Fachgebieten der Medizin gilt auch für die moderne Kinder- und Jugendpsychiatrie: "Kinder sind keine kleinen Erwachsenen". Bei der Diagnostik und Therapie von psychischen und psychiatrischen Störungen dieser Altersgruppen müssen eine Vielzahl von relevanten Besonderheiten berücksichtigt werden, die die kindliche und jugendliche Psyche beeinflussen: Elternhaus und Schule, Medienkonsum und moderne multimediale Kommunikationsmittel zählen ebenso dazu wie das Verhalten in der Gruppe unter Gleichaltrigen, der Umgang mit Geschwistern und Freunden oder die beginnende Pubertät. Autor: Die nunmehr bereits 5. Auflage dieses Lehrbuches bietet einen aktuellen Überblick über die Diagnostik und Therapie von kinder- und jugendpsychiatrischen Erkrankungen als eigenständiges Fachgebiet. Verständlich und klar wird die Bedeutung der oben genannten Einflüsse dargelegt, ergänzt durch die Erläuterung der fachspezifischen Terminologie und zahlreiche konkrete Therapieschemata mit einprägsamen Fallbeispielen. Auch die speziellen Möglichkeiten und Besonderheiten der Psychopharmakotherapie im Kindes- und Jugendalter (Elternberatung, Pharmakaklassen, Phytopharmaka) werden ausführlich erläutert. Autor: Prof. Fritz Mattejat ist leitender Psychologe der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie/ Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters in Marburg. Prof. Dr. med. Michael Schulte-Markwort, geboren 1956 in Osnabrück, studierte Medizin und Philosophie in Marburg und Kiel. Nach seiner Ausbildung zum Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Lübeck erwarb er den Zusatztitel Psychotherapeut mit Schwerpunkt Psychoanalyse und Psychodrama. 1997 habilitierte er und wurde Professor für Kinder- und Jugendpsychiatrie an der Universität Hamburg. Seit 2004 ist er Ärztlicher Direktor der Kinder- und Jugendpsychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) und dem Altonaer Kinderkrankenhaus. Nach Fachveröffentlichungen u.a. zum Thema Magersucht widmet er sich nun dem brennenden Problem des Burnout bei Kindern- und Jugendlichen, das er erstmalig für Deutschland diagnostiziert hat. Inhhalt: Infos Autoren Inhalt Produkt-Details Artikel bewerten 1. Einführung 16 1.1. Historische Entwicklung und heutige Bedeutung der Kinder- und Jugendpsychiatrie 16 1.2. Normale Entwicklung und psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter 22 1.2.1. Die Definition von psychischen Störungen 22 1.2.2. Die Erklärung von psychischen Störungen 25 1.2.3. Entwicklungsbedingungen: Pathogene und protektive Faktoren 26 1.2.4. Entwicklungsbereiche: Normale und gestörte Entwicklung in verschiedenen Bereichen 33 1.2.5. Entwicklungsaufgaben und ihre Bewältigung 39 1.2.6. Zusammenfassung: Ein allgemeines Modell der Entwicklungspsychopathologie 46 1.3. Klassifikation 48 2. Diagnostik 58 2.1. Übersicht: Aufgaben und Bereiche der Diagnostik 58 2.2. Anamneseerhebung 64 2.3. Exploration, Verhaltensbeobachtung und psychopathologischer Befund 70 2.4. Körperliche Untersuchung und ergänzende Diagnostik 76 2.5. Psychologische Untersuchung 82 2.5.1. Überblick 82 2.5.2. Psychologische Tests 85 2.5.3. Verhaltensdiagnostik 96 2.6. Familien- und Umfelddiagnostik 98 2.6.1. Überblick 98 2.6.2. Das gemeinsame familiendiagnostische Interview 101 2.6.3. Familiendiagnostische Selbstberichtsmethoden 104 3. Therapie 108 3.1. Übersicht: Beratung, Behandlung, Rehabilitation und Prävention 108 3.1.1. Beratung 108 3.1.2. Behandlung 111 3.1.3. Rehabilitation 116 3.1.4. Prävention 117 3.2. Tiefenpsychologische und personzentrierte Therapieformen 118 3.2.1. Grundlagen 118 3.2.1.1. Tiefenpsychologische Therapie 118 3.2.1.2. Personzentrierte Therapie 118 3.2.1.3. Modifikation tiefenpsychologischer und personzentrierter Therapiemethoden für Kinder und Jugendliche 120 3.2.1.4. Gemeinsamkeiten tiefenpsychologischer und personzentrierter Ansätze 120 3.2.2. Gesprächstherapie mit Jugendlichen 121 3.2.3. Spieltherapie mit Kindern 124 3.2.4. Körperorientierte, kreative, imaginative und Entspannungsverfahren 126 3.2.4.1. Übersicht 126 3.2.4.2. Autogenes Training 126 3.2.4.3. Katathymes Bilderleben 127 3.3. Verhaltenstherapie 128 3.3.1. Grundlagen 128 3.3.1.1. Die Entwicklung der Lerntheorie 128 3.3.1.2. Definitionsmerkmale der Verhaltenstherapie 128 3.3.1.3. Verhaltensmodelle 129 3.3.2. Problemanalyse 129 3.3.2.1. Abfolgeschritte 129 3.3.2.2. Funktionale Verhaltensanalyse 129 3.3.2.3. Vertikale Verhaltensanalyse 130 3.3.2.4. Analyse von Interaktionen 131 3.3.3. Interventionsmethoden 132 3.3.3.1. Überblick 132 3.3.3.2. Entspannungstraining und Biofeedback-Verfahren 133 3.3.3.3. Systematische Desensibilisierung 133 3.3.3.4. Konfrontationsverfahren 133 3.3.3.5. Operante Methoden 134 3.3.3.6. Kognitive Methoden 135 3.3.3.7. Selbstkontrollverfahren 135 3.3.3.8. Komplexe Methoden und Breitbandverfahren 136 3.3.3.9. Familienbezogene Methoden 136 3.4. Gruppentherapeutische Verfahren 138 3.4.1. Definition 138 3.4.2. Zielsetzungen 138 3.4.3. Indikation 138 3.4.4. Beispiel: Psychodrama-Therapie 139 3.5. Familien- und Systemtherapie 140 3.5.1. Grundlagen 140 3.5.1.1. Geschichtliche Entwicklung 140 3.5.1.2. Familientherapeutische Ansätze 140 3.5.1.3. Grundannahmen und Definition 140 3.5.1.4. System- und Entwicklungsorientierung 141 3.5.1.5. Das Konzept des Entwicklungsraums, die Zielsetzung der Familientherapie 142 3.5.2. Ebenen der Zusammenarbeit 143 3.5.3. Indikationsstellung 144 3.5.4. Therapeutische Methoden 145 3.5.4.1. Die therapeutische Einstellung 145 3.5.4.2. Spezielle familientherapeutische Techniken 147 3.5.4.2.1. Umdeuten (reframing) 147 3.5.4.2.2. Familienskulptur 147 3.5.4.2.3. Familienverträge 148 3.5.4.2.4. Symptomverschreibung 149 3.6. Heilpädagogische und sozialtherapeutische Maßnahmen 150 3.6.1. Heilpädagogische Übungsbehandlungen 150 3.6.2. Spezielle psychotherapeutische Übungsbehandlungen 151 3.6.3. Ergotherapie 152 3.6.4. Spezielle schulische Förderung 153 3.6.5. Milieutherapie 154 3.6.6. Sozialpädagogische und sozialorganisatorische Hilfestellungen 154 3.7. Psychopharmakotherapie 155 3.7.1. Stimulanzien 156 3.7.2. Antidepressiva 157 3.7.3. Neuroleptika 157 3.7.4. Tranquilizer 158 3.7.5. Weitere Wirkstoffe 158 4. Kinder- und Jugendpsychiatrie und Recht 162 4.1. Begutachtung 162 4.1.1. Jugend- und Strafrecht 163 4.1.2. Zivil- und Familienrecht 166 4.1.3. Sozialrecht und Versorgungsrecht 174 4.1.4. Praktische Begutachtungsfragen 178 4.2. Ethische Aspekte der Kinder- und Jugendpsychiatrie 180 5. Entwicklungsstörungen 188 5.1. Umschriebene Entwicklungsstörung des Sprechens und der Sprache 188 5.1.1. Artikulationsstörung 189 5.1.2. Expressive Sprachstörung (F80.1) 191 5.1.3. Rezeptive Sprachstörung (F80.2) 191 5.1.4. Erworbene Aphasie mit Epilepsie (Landau-Kleffner-Syndrom F80.3) 192 5.2. Umschriebene Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten 193 5.2.1. Lese- und Rechtschreibstörung (F81.0) 194 5.2.2. Isolierte Rechtschreibstörung (F81.1) 196 5.2.3. Rechenstörung (F81.2) 197 5.3. Umschriebene Entwicklungsstörungen motorischer Funktionen 198 5.4. Tiefgreifende Entwicklungsstörungen 202 5.4.1. Frühkindlicher Autismus (Kanner) 202 5.4.2. Autistische Psychopathie (Asperger) 208 5.4.3. Desintegrative Störung des Kindesalters (Heller-Syndrom, Dementia infantilis) 210 5.4.4. Rett-Syndrom 212 6. Intelligenz und ihre Variationen 216 7. Psychische Störungen und sozialmedizinische Aspekte der Anfallskrankheiten (Epilepsien) 230 7.1. Definition und Klassifikation der Epilepsien 230 7.2. Psychische Störungen bei Anfallskrankheiten 231 7.3. Sozialmedizinische Aspekte 232 8. Hirnorganische Psychosyndrome 240 8.1. Organische Persönlichkeitsstörungen (F07.0) 240 8.2. Postenzephalitisches Syndrom (F07.1) 241 8.3. Organisches Psychosyndrom nach Schädel-Hirn-Trauma (F07.2) 242 9. Psychosen und Persönlichkeitsstörungen 246 9.1. Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störungen 246 9.2. Affektive Störungen 262 9.3. Persönlichkeitsstörungen 270 10. Aufmerksamkeits- und Aktivitätsstörungen mit und ohne Hyperaktivität (ADHS) 280 11. Emotionale Störungen 296 11.1. Angststörungen 296 11.2. Phobische Störungen 302 11.3. Depressive Störungen 306 11.4. Zwangsstörungen 318 12. Psychische Störungen mit körperlicher Symptomatik 326 12.1. Essstörungen 326 12.1.1. Anorexia nervosa (F50.0) 326 12.1.2. Bulimia nervosa (F50.2) 333 12.1.3. Adipositas (F50.4 und E66.0) 339 12.1.4. Fütterstörung im frühen Kindesalter (F98.2) 341 12.2. Pica (F98.3) 343 12.3. Enuresis (F98.0) 344 12.4. Enkopresis (F98.1) 348 12.5. Tic-Störungen (F95) 350 12.6. Schlafstörungen (F51) 352 12.6.1. Ein- und Durchschlafstörungen (Insomnie, F51.0) 356 12.6.2. Hypersomnie (F51.1) 357 12.6.3. Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus (F51.2) 357 12.6.4. Alpträume (F51.5) und Schlaflähmung 358 12.6.5. Pavor nocturnus (F51.4) 359 12.7. Somatoforme und dissoziative Störungen (F44 und F45) 359 12.8. Sprechstörungen 363 12.8.1. Stottern und Poltern 363 12.9. Münchhausen-by-proxy-Syndrom 366 13. Deprivation und Misshandlung 372 14. Störungen sozialer Funktionen und des Sozialverhaltens 378 14.1. Störungen sozialer Funktionen mit Beginn in Kindheit und Jugend 378 14.1.1. Elektiver Mutismus 378 14.1.2. Reaktive Bindungsstörung des Kindesalters 380 14.2. Störungen des Sozialverhaltens 381 15. Psychotrope Substanzen: Missbrauch, Abhängigkeit und Intoxikation 390 16. Autoaggressionen und Suizidalität 404 16.1. Autoaggressivität 404 16.2. Suizidalität und Suizid 407 17. Störungen der Sexualentwicklung und der Sexualität 416 17.1. Störungen der psychosexuellen Entwicklung 416 17.2. Störungen der Geschlechtsidentität 421 17.2.1. Störung der Geschlechtsidentität des Kindesalters 421 17.2.2. Transsexualismus 423 17.3. Störungen der Sexualpräferenz 424 18. Abkürzungen und Fachausdrücke 428 19. Tabellenanhang 434 Index 458 Einbandart gebunden Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie Psychotherapie HumanMedizin Klinische Fächer Kinderpsychiatrie Jugendpsychiatrie Kinderpsychotherapie Jugendpsychotherapie Psychiatrie Handbuch Lehrbuch Reihe/Serie Klinische Lehrbuchreihe Zusatzinfo Abb. Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart gebunden Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Pädiatrie Jungenpsychiatrie Kinderpsychiatrie Kinderpsychiatrie Jugendpsychiatrie Handbuch Lehrbuch Kinderpsychotherapie Jugendpsychotherapie Handbuch Lehrbuch Psychotherapie ISBN-10 3-8374-1370-5 / 3837413705 ISBN-13 978-3-8374-1370-0 / 9783837413700 Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie systematisch [Gebundene Ausgabe] Ulrich Knölker (Autor), Fritz Mattejat (Autor), Michael Schulte-Markwort (Autor) Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie Psychotherapie HumanMedizin Klinische Fächer Kinderpsychiatrie Jugendpsychiatrie Kinderpsychotherapie Jugendpsychotherapie Psychiatrie Handbuch Lehrbuch Wie in den meisten Fachgebieten der Medizin gilt auch für die moderne Kinder- und Jugendpsychiatrie: "Kinder sind keine kleinen Erwachsenen". Bei der Diagnostik und Therapie von psychischen und psychiatrischen Störungen dieser Altersgruppen müssen eine Vielzahl von relevanten Besonderheiten berücksichtigt werden, die die kindliche und jugendliche Psyche beeinflussen: Elternhaus und Schule, Medienkonsum und moderne multimediale Kommunikationsmittel zählen ebenso dazu wie das Verhalten in der Gruppe unter Gleichaltrigen, der Umgang mit Geschwistern und Freunden oder die beginnende Pubertät. Autor: Die nunmehr bereits 5. Auflage dieses Lehrbuches bietet einen aktuellen Überblick über die Diagnostik und Therapie von kinder- und jugendpsychiatrischen Erkrankungen als eigenständiges Fachgebiet. Verständlich und klar wird die Bedeutung der oben genannten Einflüsse dargelegt, ergänzt durch die Erläuterung der fachspezifischen Terminologie und zahlreiche konkrete Therapieschemata mit einprägsamen Fallbeispielen. Auch die speziellen Möglichkeiten und Besonderheiten der Psychopharmakotherapie im Kindes- und Jugendalter (Elternberatung, Pharmakaklassen, Phytopharmaka) werden ausführlich erläutert. Autor: Prof. Fritz Mattejat ist leitender Psychologe der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie/ Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters in Marburg. Prof. Dr. med. Michael Schulte-Markwort, geboren 1956 in Osnabrück, studierte Medizin und Philosophie in Marburg und Kiel. Nach seiner Ausbildung zum Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Lübeck erwarb er den Zusatztitel Psychotherapeut mit Schwerpunkt Psychoanalyse und Psychodrama. 1997 habilitierte er und wurde Professor für Kinder- und Jugendpsychiatrie an der Universität Hamburg. Seit 2004 ist er Ärztlicher Direktor der Kinder- und Jugendpsychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) und dem Altonaer Kinderkrankenhaus. Nach Fachveröffentlichungen u.a. zum Thema Magersucht widmet er sich nun dem brennenden Problem des Burnout bei Kindern- und Jugendlichen, das er erstmalig für Deutschland diagnostiziert hat. Inhhalt: Infos Autoren Inhalt Produkt-Details Artikel bewerten 1. Einführung 16 1.1. Historische Entwicklung und heutige Bedeutung der Kinder- und Jugendpsychiatrie 16 1.2. Normale Entwicklung und psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter 22 1.2.1. Die Definition von psychischen Störungen 22 1.2.2. Die Erklärung von psychischen Störungen 25 1.2.3. Entwicklungsbedingungen: Pathogene und protektive Faktoren 26 1.2.4. Entwicklungsbereiche: Normale und gestörte Entwicklung in verschiedenen Bereichen 33 1.2.5. Entwicklungsaufgaben und ihre Bewältigung 39 1.2.6. Zusammenfassung: Ein allgemeines Modell der Entwicklungspsychopathologie 46 1.3. Klassifikation 48 2. Diagnostik 58 2.1. Übersicht: Aufgaben und Bereiche der Diagnostik 58 2.2. Anamneseerhebung 64 2.3. Exploration, Verhaltensbeobachtung und psychopathologischer Befund 70 2.4. Körperliche Untersuchung und ergänzende Diagnostik 76 2.5. Psychologische Untersuchung 82 2.5.1. Überblick 82 2.5.2. Psychologische Tests 85 2.5.3. Verhaltensdiagnostik 96 2.6. Familien- und Umfelddiagnostik 98 2.6.1. Überblick 98 2.6.2. Das gemeinsame familiendiagnostische Interview 101 2.6.3. Familiendiagnostische Selbstberichtsmethoden 104 3. Therapie 108 3.1. Übersicht: Beratung, Behandlung, Rehabilitation und Prävention 108 3.1.1. Beratung 108 3.1.2. Behandlung 111 3.1.3. Rehabilitation 116 3.1.4. Prävention 117 3.2. Tiefenpsychologische und personzentrierte Therapieformen 118 3.2.1. Grundlagen 118 3.2.1.1. Tiefenpsychologische Therapie 118 3.2.1.2. Personzentrierte Therapie 118 3.2.1.3. Modifikation tiefenpsychologischer und personzentrierter Therapiemethoden für Kinder und Jugendliche 120 3.2.1.4. Gemeinsamkeiten tiefenpsychologischer und personzentrierter Ansätze 120 3.2.2. Gesprächstherapie mit Jugendlichen 121 3.2.3. Spieltherapie mit Kindern 124 3.2.4. Körperorientierte, kr, Uni-Med, Bremen, 2013, 0, Uni-Med, Bremen, 2013. 2013 | 5., Aufl.. Hardcover. 24 x 17,6 x 2,4 cm. Wie in den meisten Fachgebieten der Medizin gilt auch für die moderne Kinder- und Jugendpsychiatrie "Kinder sind keine kleinen Erwachsenen". Bei der Diagnostik und Therapie von psychischen und psychiatrischen Störungen dieser Altersgruppen müssen eine Vielzahl von relevanten Besonderheiten berücksichtigt werden, die die kindliche und jugendliche Psyche beeinflussen Elternhaus und Schule, Medienkonsum und moderne multimediale Kommunikationsmittel zählen ebenso dazu wie das Verhalten in der Gruppe unter Gleichaltrigen, der Umgang mit Geschwistern und Freunden oder die beginnende Pubertät. Die nunmehr bereits 4. Auflage dieses Lehrbuches bietet einen aktuellen Überblick über die Diagnostik und Therapie von kinder- und jugendpsychiatrischen Erkrankungen als eigenständiges Fachgebiet. Verständlich und klar wird die Bedeutung der oben genannten Einflüsse dargelegt, ergänzt durch die Erläuterung der fachspezifischen Terminologie und zahlreiche konkrete Therapieschemata mit einprägsamen Fallbeispielen. Auch die speziellen Möglichkeiten und Besonderheiten der Psychopharmakotherapie im Kindes- und Jugendalter ( Elternberatung, Pharmakaklassen, Phytopharmaka ) werden ausführlich erläutert. Autor: Prof. Fritz Mattejat ist leitender Psychologe der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie/ Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters in Marburg. Prof. Dr. med. Michael Schulte-Markwort, geboren 1956 in Osnabrück, studierte Medizin und Philosophie in Marburg und Kiel. Nach seiner Ausbildung zum Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Lübeck erwarb er den Zusatztitel Psychotherapeut mit Schwerpunkt Psychoanalyse und Psychodrama. 1997 habilitierte er und wurde Professor für Kinder- und Jugendpsychiatrie an der Universität Hamburg. Seit 2004 ist er Ärztlicher Direktor der Kinder- und Jugendpsychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) und dem Altonaer Kinderkrankenhaus. Nach Fachveröffentlichungen u.a. zum Thema Magersucht widmet er sich nun dem brennenden Problem des Burnout bei Kindern- und Jugendlichen, das er erstmalig für Deutschland diagnostiziert hat. Inhalt: 1. Einführung 16 1.1. Historische Entwicklung und heutige Bedeutung der Kinder- und Jugendpsychiatrie 16 1.2. Normale Entwicklung und psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter 22 1.2.1. Die Definition von psychischen Störungen 22 1.2.2. Die Erklärung von psychischen Störungen 25 1.2.3. Entwicklungsbedingungen: Pathogene und protektive Faktoren 26 1.2.4. Entwicklungsbereiche: Normale und gestörte Entwicklung in verschiedenen Bereichen 33 1.2.5. Entwicklungsaufgaben und ihre Bewältigung 39 1.2.6. Zusammenfassung: Ein allgemeines Modell der Entwicklungspsychopathologie 46 1.3. Klassifikation 48 2. Diagnostik 58 2.1. Übersicht: Aufgaben und Bereiche der Diagnostik 58 2.2. Anamneseerhebung 64 2.3. Exploration, Verhaltensbeobachtung und psychopathologischer Befund 70 2.4. Körperliche Untersuchung und ergänzende Diagnostik 76 2.5. Psychologische Untersuchung 82 2.5.1. Überblick 82 2.5.2. Psychologische Tests 85 2.5.3. Verhaltensdiagnostik 96 2.6. Familien- und Umfelddiagnostik 98 2.6.1. Überblick 98 2.6.2. Das gemeinsame familiendiagnostische Interview 101 2.6.3. Familiendiagnostische Selbstberichtsmethoden 104 3. Therapie 108 3.1. Übersicht: Beratung, Behandlung, Rehabilitation und Prävention 108 3.1.1. Beratung 108 3.1.2. Behandlung 111 3.1.3. Rehabilitation 116 3.1.4. Prävention 117 3.2. Tiefenpsychologische und personzentrierte Therapieformen 118 3.2.1. Grundlagen 118 3.2.1.1. Tiefenpsychologische Therapie 118 3.2.1.2. Personzentrierte Therapie 118 3.2.1.3. Modifikation tiefenpsychologischer und personzentrierter Therapiemethoden für Kinder und Jugendliche 120 3.2.1.4. Gemeinsamkeiten tiefenpsychologischer und personzentrierter Ansätze 120 3.2.2. Gesprächstherapie mit Jugendlichen 121 3.2.3. Spieltherapie mit Kindern 124 3.2.4. Körperorientierte, kreative, imaginative und Entspannungsverfahren 126 3.2.4.1. Übersicht 126 3.2.4.2. Autogenes Training 126 3.2.4.3. Katathymes Bilderleben 127 3.3. Verhaltenstherapie 128 3.3.1. Grundlagen 128 3.3.1.1. Die Entwicklung der Lerntheorie 128 3.3.1.2. Definitionsmerkmale der Verhaltenstherapie 128 3.3.1.3. Verhaltensmodelle 129 3.3.2. Problemanalyse 129 3.3.2.1. Abfolgeschritte 129 3.3.2.2. Funktionale Verhaltensanalyse 129 3.3.2.3. Vertikale Verhaltensanalyse 130 3.3.2.4. Analyse von Interaktionen 131 3.3.3. Interventionsmethoden 132 3.3.3.1. Überblick 132 3.3.3.2. Entspannungstraining und Biofeedback-Verfahren 133 3.3.3.3. Systematische Desensibilisierung 133 3.3.3.4. Konfrontationsverfahren 133 3.3.3.5. Operante Methoden 134 3.3.3.6. Kognitive Methoden 135 3.3.3.7. Selbstkontrollverfahren 135 3.3.3.8. Komplexe Methoden und Breitbandverfahren 136 3.3.3.9. Familienbezogene Methoden 136 3.4. Gruppentherapeutische Verfahren 138 3.4.1. Definition 138 3.4.2. Zielsetzungen 138 3.4.3. Indikation 138 3.4.4. Beispiel: Psychodrama-Therapie 139 3.5. Familien- und Systemtherapie 140 3.5.1. Grundlagen 140 3.5.1.1. Geschichtliche Entwicklung 140 3.5.1.2. Familientherapeutische Ansätze 140 3.5.1.3. Grundannahmen und Definition 140 3.5.1.4. System- und Entwicklungsorientierung 141 3.5.1.5. Das Konzept des Entwicklungsraums, die Zielsetzung der Familientherapie 142 3.5.2. Ebenen der Zusammenarbeit 143 3.5.3. Indikationsstellung 144 3.5.4. Therapeutische Methoden 145 3.5.4.1. Die therapeutische Einstellung 145 3.5.4.2. Spezielle familientherapeutische Techniken 147 3.5.4.2.1. Umdeuten (reframing) 147 3.5.4.2.2. Familienskulptur 147 3.5.4.2.3. Familienverträge 148 3.5.4.2.4. Symptomverschreibung 149 3.6. Heilpädagogische und sozialtherapeutische Maßnahmen 150 3.6.1. Heilpädagogische Übungsbehandlungen 150 3.6.2. Spezielle psychotherapeutische Übungsbehandlungen 151 3.6.3. Ergotherapie 152 3.6.4. Spezielle schulische Förderung 153 3.6.5. Milieutherapie 154 3.6.6. Sozialpädagogische und sozialorganisatorische Hilfestellungen 154 3.7. Psychopharmakotherapie 155 3.7.1. Stimulanzien 156 3.7.2. Antidepressiva 157 3.7.3. Neuroleptika 157 3.7.4. Tranquilizer 158 3.7.5. Weitere Wirkstoffe 158 4. Kinder- und Jugendpsychiatrie und Recht 162 4.1. Begutachtung 162 4.1.1. Jugend- und Strafrecht 163 4.1.2. Zivil- und Familienrecht 166 4.1.3. Sozialrecht und Versorgungsrecht 174 4.1.4. Praktische Begutachtungsfragen 178 4.2. Ethische Aspekte der Kinder- und Jugendpsychiatrie 180 5. Entwicklungsstörungen 188 5.1. Umschriebene Entwicklungsstörung des Sprechens und der Sprache 188 5.1.1. Artikulationsstörung 189 5.1.2. Expressive Sprachstörung (F80.1) 191 5.1.3. Rezeptive Sprachstörung (F80.2) 191 5.1.4. Erworbene Aphasie mit Epilepsie (Landau-Kleffner-Syndrom F80.3) 192 5.2. Umschriebene Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten 193 5.2.1. Lese- und Rechtschreibstörung (F81.0) 194 5.2.2. Isolierte Rechtschreibstörung (F81.1) 196 5.2.3. Rechenstörung (F81.2) 197 5.3. Umschriebene Entwicklungsstörungen motorischer Funktionen 198 5.4. Tiefgreifende Entwicklungsstörungen 202 5.4.1. Frühkindlicher Autismus (Kanner) 202 5.4.2. Autistische Psychopathie (Asperger) 208 5.4.3. Desintegrative Störung des Kindesalters (Heller-Syndrom, Dementia infantilis) 210 5.4.4. Rett-Syndrom 212 6. Intelligenz und ihre Variationen 216 7. Psychische Störungen und sozialmedizinische Aspekte der Anfallskrankheiten (Epilepsien) 230 7.1. Definition und Klassifikation der Epilepsien 230 7.2. Psychische Störungen bei Anfallskrankheiten 231 7.3. Sozialmedizinische Aspekte 232 8. Hirnorganische Psychosyndrome 240 8.1. Organische Persönlichkeitsstörungen (F07.0) 240 8.2. Postenzephalitisches Syndrom (F07.1) 241 8.3. Organisches Psychosyndrom nach Schädel-Hirn-Trauma (F07.2) 242 9. Psychosen und Persönlichkeitsstörungen 246 9.1. Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störungen 246 9.2. Affektive Störungen 262 9.3. Persönlichkeitsstörungen 270 10. Aufmerksamkeits- und Aktivitätsstörungen mit und ohne Hyperaktivität (ADHS) 280 11. Emotionale Störungen 296 11.1. Angststörungen 296 11.2. Phobische Störungen 302 11.3. Depressive Störungen 306 11.4. Zwangsstörungen 318 12. Psychische Störungen mit körperlicher Symptomatik 326 12.1. Essstörungen 326 12.1.1. Anorexia nervosa (F50.0) 326 12.1.2. Bulimia nervosa (F50.2) 333 12.1.3. Adipositas (F50.4 und E66.0) 339 12.1.4. Fütterstörung im frühen Kindesalter (F98.2) 341 12.2. Pica (F98.3) 343 12.3. Enuresis (F98.0) 344 12.4. Enkopresis (F98.1) 348 12.5. Tic-Störungen (F95) 350 12.6. Schlafstörungen (F51) 352 12.6.1. Ein- und Durchschlafstörungen (Insomnie, F51.0) 356 12.6.2. Hypersomnie (F51.1) 357 12.6.3. Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus (F51.2) 357 12.6.4. Alpträume (F51.5) und Schlaflähmung 358 12.6.5. Pavor nocturnus (F51.4) 359 12.7. Somatoforme und dissoziative Störungen (F44 und F45) 359 12.8. Sprechstörungen 363 12.8.1. Stottern und Poltern 363 12.9. Münchhausen-by-proxy-Syndrom 366 13. Deprivation und Misshandlung 372 14. Störungen sozialer Funktionen und des Sozialverhaltens 378 14.1. Störungen sozialer Funktionen mit Beginn in Kindheit und Jugend 378 14.1.1. Elektiver Mutismus 378 14.1.2. Reaktive Bindungsstörung des Kindesalters 380 14.2. Störungen des Sozialverhaltens 381 15. Psychotrope Substanzen: Missbrauch, Abhängigkeit und Intoxikation 390 16. Autoaggressionen und Suizidalität 404 16.1. Autoaggressivität 404 16.2. Suizidalität und Suizid 407 17. Störungen der Sexualentwicklung und der Sexualität 416 17.1. Störungen der psychosexuellen Entwicklung 416 17.2. Störungen der Geschlechtsidentität 421 17.2.1. Störung der Geschlechtsidentität des Kindesalters 421 17.2.2. Transsexualismus 423 17.3. Störungen der Sexualpräferenz 424 18. Abkürzungen und Fachausdrücke 428 19. Tabellenanhang 434 Index 458 Reihe/Serie Klinische Lehrbuchreihe Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart gebunden Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie Psychotherapie HumanMedizin Klinische Fächer Kinderpsychiatrie Jugendpsychiatrie Kinderpsychotherapie Jugendpsychotherapie Psychiatrie Handbuch Lehrbuch ISBN-10 3-8374-1370-5 / 3837413705 ISBN-13 978-3-8374-1370-0 / 9783837413700 jugendpsychiatrische Erkrankungen Psychopharmakotherapie psychische Störung psychiatrische Störungen Psychiatrie Psychotherapie Elternhaus Schule Medienkonsum kindliche jugendliche Psyche Kinderpsychiatrie Jugendpsychiatrie Kinderpsychotherapie Jugendpsychotherapie Psychiatrie HumanMedizin Klinische Fächer Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Handbuch Lehrbuch Wie in den meisten Fachgebieten der Medizin gilt auch für die moderne Kinder- und Jugendpsychiatrie "Kinder sind keine kleinen Erwachsenen". Bei der Diagnostik und Therapie von psychischen und psychiatrischen Störungen dieser Altersgruppen müssen eine Vielzahl von relevanten Besonderheiten berücksichtigt werden, die die kindliche und jugendliche Psyche beeinflussen Elternhaus und Schule, Medienkonsum und moderne multimediale Kommunikationsmittel zählen ebenso dazu wie das Verhalten in der Gruppe unter Gleichaltrigen, der Umgang mit Geschwistern und Freunden oder die beginnende Pubertät. Die nunmehr bereits 4. Auflage dieses Lehrbuches bietet einen aktuellen Überblick über die Diagnostik und Therapie von kinder- und jugendpsychiatrischen Erkrankungen als eigenständiges Fachgebiet. Verständlich und klar wird die Bedeutung der oben genannten Einflüsse dargelegt, ergänzt durch die Erläuterung der fachspezifischen Terminologie und zahlreiche konkrete Therapieschemata mit einprägsamen Fallbeispielen. Auch die speziellen Möglichkeiten und Besonderheiten der Psychopharmakotherapie im Kindes- und Jugendalter ( Elternberatung, Pharmakaklassen, Phytopharmaka ) werden ausführlich erläutert. Autor: Prof. Fritz Mattejat ist leitender Psychologe der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie/ Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters in Marburg. Prof. Dr. med. Michael Schulte-Markwort, geboren 1956 in Osnabrück, studierte Medizin und Philosophie in Marburg und Kiel. Nach seiner Ausbildung zum Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Lübeck erwarb er den Zusatztitel Psychotherapeut mit Schwerpunkt Psychoanalyse und Psychodrama. 1997 habilitierte er und wurde Professor für Kinder- und Jugendpsychiatrie an der Universität Hamburg. Seit 2004 ist er Ärztlicher Direktor der Kinder- und Jugendpsychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) und dem Altonaer Kinderkrankenhaus. Nach Fachveröffentlichungen u.a. zum Thema Magersucht widmet er sich nun dem brennenden Problem des Burnout bei Kindern- und Jugendlichen, das er erstmalig für Deutschland diagnostiziert hat. Inhalt: 1. Einführung 16 1.1. Historische Entwicklung und heutige Bedeutung der Kinder- und Jugendpsychiatrie 16 1.2. Normale Entwicklung und psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter 22 1.2.1. Die Definition von psychischen Störungen 22 1.2.2. Die Erklärung von psychischen Störungen 25 1.2.3. Entwicklungsbedingungen: Pathogene und protektive Faktoren 26 1.2.4. Entwicklungsbereiche: Normale und gestörte Entwicklung in verschiedenen Bereichen 33 1.2.5. Entwicklungsaufgaben und ihre Bewältigung 39 1.2.6. Zusammenfassung: Ein allgemeines Modell der Entwicklungspsychopathologie 46 1.3. Klassifikation 48 2. Diagnostik 58 2.1. Übersicht: Aufgaben und Bereiche der Diagnostik 58 2.2. Anamneseerhebung 64 2.3. Exploration, Verhaltensbeobachtung und psychopathologischer Befund 70 2.4. Körperliche Untersuchung und ergänzende Diagnostik 76 2.5. Psychologische Untersuchung 82 2.5.1. Überblick 82 2.5.2. Psychologische Tests 85 2.5.3. Verhaltensdiagnostik 96 2.6. Familien- und Umfelddiagnostik 98 2.6.1. Überblick 98 2.6.2. Das gemeinsame familiendiagnostische Interview 101 2.6.3. Familiendiagnostische Selbstberichtsmethoden 104 3. Therapie 108 3.1. Übersicht: Beratung, Behandlung, Rehabilitation und Prävention 108 3.1.1. Beratung 108 3.1.2. Behandlung 111 3.1.3. Rehabilitation 116 3.1.4. Prävention 117 3.2. Tiefenpsychologische und personzentrierte Therapieformen 118 3.2.1. Grundlagen 118 3.2.1.1. Tiefenpsychologische Therapie 118 3.2.1.2. Personzentrierte Therapie 118 3.2.1.3. Modifikation tiefenpsychologischer und personzentrierter Therapiemethoden für Kinder und Jugendliche 120 3.2.1.4. Gemeinsamkeiten tiefenpsychologischer und personzentrierter Ansätze 120 3.2.2. Gesprächstherapie mit Jugendlichen 121 3.2.3. Spieltherapie mit Kindern 124 3.2.4. Körperorientierte, kreative, imaginative und Entspannungsverfahren 126 3.2.4.1. Übersicht 126 3.2.4.2. Autogenes Training 126 3.2.4.3. Katathymes Bilderleben 127 3.3. Verhaltenstherapie 128 3.3.1. Grundlagen 128 3.3.1.1. Die Entwicklung der Lerntheorie 128 3.3.1.2. Definitionsmerkmale der Verhaltenstherapie 128 3.3.1.3. Verhaltensmodelle 129 3.3.2. Problemanalyse 129 3.3.2.1. Abfolgeschritte 129 3.3.2.2. Funktionale Verhaltensanalyse 129 3.3.2., Uni-Med, Bremen, 2013, 0, Thieme, 2009. 2009. Softcover. 28 x 1.8 x 23.9 cm. Die Humanistische Psychotherapie ist eine moderne psychotherapeutische Strömung, die sich als dritter Weg neben den analytischen und den verhaltensorientierten Verfahren versteht. Sie umfasst ein differenziertes Spektrum von Techniken, die auf die Überwindung chronischen psychischen Leids ausgerichtet sind. Der Mensch wird in seiner existenziellen Freiheit, als kreativer Gestalter seiner Welt gesehen. Ziel ist die Integration abgespaltener Anteile und die Entfaltung von Potenzialen. Die Humanistischen Verfahren und Techniken werden detailliert beschrieben: - wertschätzendes Einfühlen, Focusing - Körperausdrucks- und Atemarbeit - Trance, Suggestion, Hypnose und Imagination - Rollenspiele, Aufstellungen und Identifikationstechniken - Auseinandersetzung und Konfrontation - gruppenorientierte, kreative und Selbsthilfe-Techniken Das Besondere: - die Humanistische Psychotherapie wird in ihrer ganzen Breite dargestellt - die Darstellung ist anwendungsbezogen, mit vielen Fallbeispielen und Abbildungen - der Bezug zur zugrunde liegenden Humanistischen Philosophie wird verdeutlicht Autor: Werner Eberwein, geb. 1955, Diplom-Psychologe, seit 1983 Psychologischer Psychotherapeut in Berlin-Kreuzberg, Leiter des Fort- und Weiterbildungszentrums der Deutschen Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie (DGH) und des Institutes für Humanistische Psychotherapie (IHP) in Berlin, Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft Humanistische Psychotherapie (AGHPT), abgeschlossene Ausbildungen in Hypnose und Hypnotherapie, NLP, Verhaltenstherapie, tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie, Körperpsychotherapie, Gesprächspsychotherapie u.a. Sprache deutsch Maße 240 x 170 mm Einbandart Paperback Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie Psychotherapie Humanistische Psychotherapie Humanmedizin Psychiatrie Psychische Erkrankungen Psychotherapie Selbstbestimmtes Handeln Therapieverfahren Wertschätzendes Einfühlen ISBN-10 3-13-143921-1 / 3131439211 ISBN-13 978-3-13-143921-5 / 9783131439215 Humanistische Psychotherapie: Quellen, Theorien und Techniken Werner Eberwein Östliche Weisheit Alte Kulturen Bewusstsein Bewusstseinserweiterung Erkenntnis Erleuchteter Herausforderung Krankheit Lebensbewältigung Psychologie Schamanismus Schamaen Spiritualität Schmerzen Spirituell Tradition Ratgeber Gesundheit Leben Psychologie Psychiatrie Psychotherapie Humanistische Psychotherapie Humanmedizin Psychiatrie Psychische Erkrankungen Psychotherapie Selbstbestimmtes Handeln Therapieverfahren Wertschätzendes Einfühlen Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete ISBN-10 3-13-143921-1 / 3131439211 ISBN-13 978-3-13-143921-5 / 9783131439215 Humanistische Psychotherapie: Quellen, Theorien und Techniken Werner Eberwein Östliche Weisheit Alte Kulturen Bewusstsein Bewusstseinserweiterung Erkenntnis Erleuchteter Herausforderung Krankheit Lebensbewältigung Psychologie Schamanismus Schamaen Spiritualität Schmerzen Spirituell Tradition Ratgeber Gesundheit Leben Psychologie Die Humanistische Psychotherapie ist eine moderne psychotherapeutische Strömung, die sich als dritter Weg neben den analytischen und den verhaltensorientierten Verfahren versteht. Sie umfasst ein differenziertes Spektrum von Techniken, die auf die Überwindung chronischen psychischen Leids ausgerichtet sind. Der Mensch wird in seiner existenziellen Freiheit, als kreativer Gestalter seiner Welt gesehen. Ziel ist die Integration abgespaltener Anteile und die Entfaltung von Potenzialen. Die Humanistischen Verfahren und Techniken werden detailliert beschrieben: - wertschätzendes Einfühlen, Focusing - Körperausdrucks- und Atemarbeit - Trance, Suggestion, Hypnose und Imagination - Rollenspiele, Aufstellungen und Identifikationstechniken - Auseinandersetzung und Konfrontation - gruppenorientierte, kreative und Selbsthilfe-Techniken Das Besondere: - die Humanistische Psychotherapie wird in ihrer ganzen Breite dargestellt - die Darstellung ist anwendungsbezogen, mit vielen Fallbeispielen und Abbildungen - der Bezug zur zugrunde liegenden Humanistischen Philosophie wird verdeutlicht Autor: Werner Eberwein, geb. 1955, Diplom-Psychologe, seit 1983 Psychologischer Psychotherapeut in Berlin-Kreuzberg, Leiter des Fort- und Weiterbildungszentrums der Deutschen Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie (DGH) und des Institutes für Humanistische Psychotherapie (IHP) in Berlin, Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft Humanistische Psychotherapie (AGHPT), abgeschlossene Ausbildungen in Hypnose und Hypnotherapie, NLP, Verhaltenstherapie, tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie, Körperpsychotherapie, Gesprächspsychotherapie u.a. Sprache deutsch Maße 240 x 170 mm Einbandart Paperback, Thieme, 2009, 0<
Villoldo, Alberto Ifang, Erika:
Humanistische Psychotherapie: Quellen, Theorien und Techniken Werner Eberwein Östliche Weisheit Alte Kulturen Bewusstsein Bewusstseinserweiterung Erkenntnis Erleuchteter Herausforderung Krankheit Lebensbewältigung Psychologie Schamanismus Schamaen Spiritualität Schmerzen Spirituell Tradition Ratgeber Gesundheit Leben Psychologie - Taschenbuch2010, ISBN: 9783131439215
Gebundene Ausgabe
Rüggeberg, D Verlag, 2010. 2010. Hardcover. 13,6 x 2 x 21,1 cm. Franz Bardon Frabato Magisch-mystischer Roman Der Roman schildert wichtige Lebensabschnitte eines Eingeweihten, die sich a… Mehr…
Rüggeberg, D Verlag, 2010. 2010. Hardcover. 13,6 x 2 x 21,1 cm. Franz Bardon Frabato Magisch-mystischer Roman Der Roman schildert wichtige Lebensabschnitte eines Eingeweihten, die sich auf seine besondere Mission für die Entwicklung der Menschheit beziehen. Zwischen weißen und schwarzen Magiern kommt es im Laufe der Handlung zu unerbittlichem Kampf. Es werden die intimsten Praktiken und Rituale magischer Logen beschrieben, die im Hintergrund der internationalen Machtpolitik versuchen ihre Ziele durch magische Mittel und Methoden zu verwirklichen. Informationen über den Tempel Schambhala, den Versammlungsort der „Brüder des Lichts“, in dem sich die hohen Eingeweihten unseres kosmischen Systems zu Beratungen treffen, bei denen von der Führung unseres Planetensystems die Aufgaben verteilt werden, welche sich auf die Entwicklung der Menschheit beziehen. Mit nie zuvor veröffentlichten Informationen über die Hierarchie der Eingeweihten, welche neben der Engelhierarchie die geistige Weltregierung repräsentieren. * Autor: Franz Bardon - Lebenslauf Franz Bardon wurde am 1.12.1909 in Katherein bei Opava (Tschechoslowakei) geboren und starb am 10.7.1958 in Brno (Tschechoslowakei). In Opava besuchte er die Volks- und Bürgerschule und absolvierte eine Ausbildung als Mechaniker. Frabato war sein Künstlername und ist eine Abkürzung aus: Franz-Bardon-Troppau-Opava. Um die Aufmerksamkeit der Menschen auf die magische Wissenschaft zu lenken, führte er seinem Publikum auf der Bühne die Möglichkeiten der echten Magie vor Augen. Ende der zwanziger Jahre trat er als Künstler auch in Deutschland auf, und von 1945 bis 1951 in seinem Heimatland, der Tschechoslowakei. Danach befaßte er sich neben seinem Beruf als Heilpraktiker mit den Vorbereitungen für seine große Aufgabe, die Enthüllung der Geheimnisse der ersten drei Blätter des Tarot. Nachdem er in Frau Otti Votavova eine Person mit perfekten Deutschkenntnissen gefunden hatte, ging es an die Arbeit. In den Jahren 1956 und 1957 wurden dann die drei Lehrbücher „Der Weg zum wahren Adepten“, „Die Praxis der magischen Evokation“ und „Der Schlüssel zur wahren Kabbalah“ erstmals in Deutschland beim H. Bauer Verlag in Freiburg veröffentlicht. Eine Übersetzung in die tschechische Sprache wurde erst später von Frau Votavova vorgenommen. Franz Bardon war seit dem Jahre 1932 verheiratet und hatte eine Tochter und einen Sohn. Sein Hauptberuf war der des Heilpraktikers, womit er im Jahre 1941 begann. Die Ausbildung zu diesem Beruf absolvierte er in München. Wegen Ärztemangel wurde ihm im Jahre 1945 für ein paar Monate die Leitung eines Krankenhauses übertragen. Danach hatte er in Opava eine Praxis als Heilpraktiker. Da er mit seiner Medizin ungewöhnliche Heilerfolge erzielte, er konnte z. B. den Krebs bis zum zweiten Stadium voll ausheilen, setzte im Jahre 1958 eine Hetzkampagne der etablierten Schulmediziner gegen ihn ein, die schließlich im April 1958 zu seiner Verhaftung führte. Im Zuge dieser Verhaftung wurde nicht nur seine gesamte Bibliothek beschlagnahmt und später vernichtet, sondern auch seine umfangreiche Sammlung von Arzneien und Rezepten, die als Erbe für seinen Sohn Lumir vorgesehen waren. Noch während der Untersuchungshaft, also bevor ein Urteil gesprochen war, verstarb er im Krankenhaus an einem alten Leiden, für das man ihm die Medikamente verweigert hatte. Von den kommunistischen Behörden wurde seiner Frau Marie die Einrichtung einer Grabstätte verweigert. Weitere ausführliche Stationen seines Lebenslaufes sind in dem autobiographischen Roman „Frabato“ und in dem von seinem Sohn Lumir und einem Schüler verfaßten Buch „Erinnerungen an Franz Bardon“ enthalten. * * * Verlagsort Wuppertal Sprache deutsch Maße 130 x 205 mm Einbandart gebunden Literatur ? Biografien / Erfahrungsberichte Bardon, Franz Biographie Hermetik Magie Metaphysik Metaphysik, Hermetik, Magie, Metaphysik, Hermetik, Magie, Franz Bardon ISBN-10 3-921338-26-3 / 3921338263 ISBN-13 978-3-921338-26-1 / 9783921338261 Franz Bardon Frabato * Leseprobe * 2. Kapitel * Die Mitglieder der geheimen und selbst in okkulten Kreisen gefürchteten FOGC-Loge hatten sich in Dresden zu einer Generalversammlung eingefunden. Der Versammlungssaal befand sich in einer großen Villa, die sich inmitten eines privaten Parks hinter einer hohen Hecke und mächtigen Bäumen verbarg. Der Großmeister der Loge hatte zu der heutigen Versammlung 98 der insgesamt 99 Mitglieder eingeladen. Sie hatten sich schon weit vor Beginn der Sitzung eingefunden und ihre Plätze an den beiden langen Tischen eingenommen. Die Gespräche im Saal wurden gedämpfter, als der Großmeister hereintrat, begleitet von seinem Stellvertreter, der auch das Amt des Schriftführers bekleidete. Gegenüber dem Eingang des Saales befand sich ein Podest, auf dem der Großmeister hinter einem Schreibtisch seinen Platz einnahm. Jetzt läutete er mit einer Glocke, worauf sofort völlige Ruhe im Saal eintrat, und wandte sich dann mit gehobener Stimme an die Logenbrüder: „Meine lieben Brüder! Hiermit erkläre ich die heutige Versammlung für eröffnet. Es freut mich, daß Ihr ausnahmslos meiner Einladung gefolgt seid. Wie Euch aus den Logengesetzen bekannt ist, wird eine Vollversammlung nur bei besonders wichtigen Ereignissen einberufen. Wahrscheinlich ist Euch bereits aufgefallen, daß Bruder Silesius heute in unserer Runde fehlt. Leider hat er sich des Verrates von Logengeheimnissen schuldig gemacht, und wir werden als Punkt Eins der Tagesordnung über ihn das Urteil sprechen. Punkt Zwei der Tagesordnung betrifft dann den in ganz Dresden bekannt gewordenen Magier Frabato. Liebe Brüder, Ihr alle wißt, daß Bruder Silesius bereits 25 Stufen unserer Logeneinweihung erreicht hat und sich somit seines Vergehens völlig bewußt sein müßte. Sein Übereifer verleitete ihn dazu, einem seiner Freunde unsere Beschwörungsriten für die Wesen der Elemente zu verraten. Nach den für unsere Loge geltenden Gesetzen wird die Verletzung eines Schwures und ein Verrat von Geheimnissen mit dem Tod bestraft. Das Urteil wird jedoch erst nach einer geheimen Abstimmung aller anwesenden Mitglieder endgültig. Obwohl der Genannte mein Freund ist, kann ich für sein Verhalten keine Entschuldigung finden und überlasse ihn Eurem Richterspruch.“ Ein Gefühl der Spannung überfiel die anwesenden Brüder, und erregt flüsterten sie untereinander. Einige gebärdeten sich zornig, während andere wie erstarrt saßen. Der Schriftführer überreichte jedem Anwesenden einen Briefumschlag mit einem unbeschriebenen Zettel. Die Worte Ja oder Nein sollten über Sein oder Nichtsein ihres Logenbruders entscheiden. Ja würde den Tod mit Hilfe vernichtender Strahlen bedeuten, Nein die Freiheit und das Leben. Viele schrieben ihr Urteil rasch nieder, andere blieben eine Weile unentschlossen, und einzelne konnten ein Zittern bei der Niederschrift nicht verbergen. Bruder Silesius war bei vielen sehr beliebt. Trotzdem war hier falsches Mitleid fehl am Platze, denn ein Verrat von Logengeheimnissen konnte für die ganze Loge sehr gefährlich werden. Endlich sammelte der Schriftführer alle Umschläge in einem Holzkästchen ein, nahm die Zettel heraus und teilte sie gemäß den Antworten in zwei Häufchen. Schweigend beobachteten ihn die Brüder. Sorgfältig zählte der Schriftführer die Zettel und notierte das Ergebnis. Sein sonst rötliches Gesicht war blaß geworden, während er das Ergebnis noch einmal überprüfte. Dann legte er es dem Großmeister vor. Dieser starrte auf die Zahlen, auf seinem Gesicht spiegelte sich das Erschrecken eines Menschen, dem bewußt wurde, daß ein guter Freund zum Tode verurteilt war. Erregt erhob er sich. „Meine lieben Brüder“, sagte er mit zitternder Stimme, „leider spricht das Abstimmungsergebnis gegen Silesius, der endgültig mit 51 zu 47 Stimmen zum Tode verurteilt wurde. Nach unseren Gesetzen muß das Urteil innerhalb eines Monats vollstreckt werden. Da aber Bruder Silesius dank seiner okkulten Fähigkeiten bekannt werden wird, was ihn erwartet, und er wahrscheinlich versuchen wird, dem Tode zu entrinnen, werden wir das Urteil innerhalb von 24 Stunden vollstrecken. Seinen Freund, an den die Logengeheimnisse verraten wurden, soll dasselbe Schicksal treffen! Ich bitte jene 21 Brüder, die Meister in der Kampf-Telepathie sind, nach Beendigung der Sitzung hier zu bleiben, damit wir das Urteil durch Vernichtungsstrahlen vollstrecken können.“ Obwohl das Todesurteil den Großmeister tief erregt hatte, faßte er sich rasch wieder und fuhr dann mit ruhiger Stimme fort: „Nachdem Punkt Eins der Tagesordnung erledigt ist, wollen wir uns nun mit dem Fall Frabato befassen. Einige der anwesenden Brüder nahmen an seinen Vorträgen teil und konnten sich aus der Nähe von seinen Fähigkeiten überzeugen. Es kann als erwiesen gelten, daß er völlig ohne Tricks arbeitet. Seine Experimente übertrafen alle Erwartungen, ja, sie waren sogar bei weitem besser, als sie viele unserer Brüder überhaupt zustande bringen würden. Hermes, einer unserer gewandtesten Brüder, war bei Frabato, um ihn zu prüfen. Er wird Euch jetzt berichten, was er dort erlebte.“ Unter den Brüdern erhob sich jener vornehme Herr, der Frabato in der Nacht einen Besuch abgestattet hatte. Einer Aufforderung des Großmeisters folgend, ergriff er das Wort: „Für meinen Besuch bei Frabato hatte ich die beste astrologische Stunde gewählt und auch die Elementeanalogien entsprechend berücksichtigt, um eine gute Position zu haben. Außerdem hoffte ich, daß er nach dem soeben gehaltenen Vortrag erschöpft sein würde, was ich für meinen Einfluß ausnutzen wollte. Die ungewöhnliche Zeit meines Besuches begründete ich mit einer unaufschiebbaren Reise, worauf Frabato mich scharf ansah und leicht lächelte, ohne sich jedoch zu äußern. Dann schilderte ich ihm die Mitgliedschaft in unserer Loge in den verlockendsten Farben, wies auf die vielen Vorteile hin, versprach ihm eine große Geldsumme aus unserer Logenkasse, falls er sich entschließen würde, beizutreten. Frabato jedoch, als habe er meine Vorschläge gar nicht wahrgenommen, begann von seinen Reisen zu erzählen, von Vorträgen und Erfolgen in vielen Städten, und wußte meine Neugierde so stark zu fesseln, daß ich den Zweck meines Besuches beinahe vergessen hätte. Schließlich unterbrach ich ihn und brachte die Rede erneut auf mein Angebot. Da stand er auf, zog unter seinem Bett einen Koffer hervor und sagte: ‚Nun, dann wollen wir uns mal ansehen, was die Akasha-Chronik über Ihre Loge berichtet.‘ Liebe Brüder, wie Ihr wißt, bin ich mit okkulten Methoden und Praktiken gut vertraut und war entschlossen, das Experiment Frabatos mit all meinen Kräften zu vereiteln. Aber kaum war dieser Gedanke durch meinen Kopf gegangen, sagte er wie beiläufig: ‚Werter Herr Hermes, meine Experimente hängen nur von meinem Willen ab und lassen sich nicht von Ihnen beeinflussen oder verhindern. Sie werden gelingen, ohne Rücksicht darauf, ob Sie sich aktiv oder passiv verhalten.‘ Ich fühlte mich durchschaut und ahnte, daß ich gegen ihn keine Chance haben würde. Gespannt beobachtete ich seine Vorbereitungen. Er reinigte sich zunächst sorgfältig die Hände, entnahm seinem Koffer ein Fläschchen und rieb sich mit einigen Tropfen daraus die Hände ein. Ohne Zweifel handelte es sich um eine Pflanzenessenz, denn ein angenehmer Duft verbreitete sich im Zimmer. Einem kleinen Kasten entnahm er nun ein Lämpchen, das er auf den Tisch stellte. Aus einem zweiten Kasten holte er eine Glaskugel von ungefähr 20 cm Durchmesser, die er auf ein passendes Gestell auf dem Tisch plazierte. Auf meine Frage, welchem Zweck die Kugel diene, lachte Frabato und erwiderte: ‚Gäbe es in Ihrer Loge Hellseher, und würden Sie solche Kenntnisse besitzen, wie Sie mir vorzutäuschen versuchen, dann wüßten Sie auch, daß es sich hier um einen magischen Spiegel handelt. Der Inhalt dieser Kugel besteht aus einer Flüssigkeit, deren besondere Zusammensetzung nicht nur geduldige Arbeit, sondern auch gute magische Fähigkeiten erfordert.‘ Ich sah ein, daß ich mit meinem Wissen nicht an diesen Mann heranreichte, und zog es vor, schweigend abzuwarten. Unsere Entfernung von der Kugel betrug ungefähr einen Meter. Frabato zündete das Lämpchen an, schaltete das elektrische Licht aus, und forderte mich auf, unter allen Umständen Ruhe zu bewahren. Alle Farben des Spektrums sprühten aus den Lichtreflexen der Kugel. Die kleine Flamme erhellte eben die Kugel und deren nähere Umgebung, außerdem verbreitete sie einen spezifischen Duft. Sofort dachte ich daran, daß der Brennstoff mit einer besonderen Essenz imprägniert sein müßte, machte hierüber aber keine Bemerkung. Frabato hatte jedoch meine Gedanken gelesen und sagte: ‚Sie dürfen sich ruhig äußern, wenn Sie eine Frage haben, denn Ihre Gedanken sind mir so deutlich wahrnehmbar, als wenn Sie sie laut aussprechen würden. Gehört das schnelle Gedankenlesen nicht zu den Übungen Ihrer Loge?‘ In mir kochte es, doch versuchte ich, mich zu beherrschen, denn ich fühlte, daß diesem Menschen nichts verborgen blieb. ‚Ich werde Ihnen einen Film vorführen, und Sie dürfen dann selbst beurteilen, ob es ein Vorteil ist, Mitglied Ihrer Loge zu werden‘, fügte er hinzu. Aufmerksam verfolgte ich jede seiner Bewegungen, um sicher zu sein, daß er ohne Tricks arbeite. Er hatte die Hemdsärmel aufgekrempelt und sich neben mich vor die Kugel gesetzt. Dann streckte er beide Hände mit etwas gespreizten Fingern der Kugel entgegen. Ein grauweißes Licht entwich seinen Fingerspitzen und wurde von der Kugel aufgesogen. In wenigen Augenblicken erstrahlte diese wie ein fluoreszierender Lichtball in der Farbe eines feurigen Opals. Frabato beendete die Lichtübertragung und bemerkte, daß die Bilder dieses magischen Spiegels auch fotografisch aufgenommen werden könnten. Ich war äußerst gespannt, und er sagte zu mir: ‚Jetzt wollen wir zunächst hinter die Lebenskulissen Ihres geschätzten Großmeisters schauen. Hier bietet sich Ihnen die Möglichkeit, sowohl seine lichten als auch seine Schattenseiten kennenzulernen. Hoffentlich können Sie den Bildern standhalten und schlafen nicht dabei ein.‘ Obwohl meine Nerven vor Neugierde gespannt waren, wirkte das wunderbare Licht der Kugel bereits sehr ermüdend auf mich. Um keinen Preis wollte ich mich blamieren, und es gelang mir dann auch unter Aufbietung meiner ganzen Willenskraft, während der gesamten Vorstellung wach zu bleiben. Das opalisierende Licht erhellte den ganzen Raum, doch allmählich begann es in der Kugel zu brodeln, und Wolken der verschiedensten Farben schwebten darin, die sich jedoch bald wieder auflösten und einer violetten Färbung wichen. In einem Panorama verdichtete sich dann das Bild unseres Großmeisters. Fortlaufend wechselten nun die Bilder, von der Kindheit angefangen bis zur Gegenwart. Bei vielen Ereignissen packte mich das Ent, Rüggeberg, D Verlag, 2010, 0, Thieme, 2009. 2009. Softcover. 28 x 1.8 x 23.9 cm. Die Humanistische Psychotherapie ist eine moderne psychotherapeutische Strömung, die sich als dritter Weg neben den analytischen und den verhaltensorientierten Verfahren versteht. Sie umfasst ein differenziertes Spektrum von Techniken, die auf die Überwindung chronischen psychischen Leids ausgerichtet sind. Der Mensch wird in seiner existenziellen Freiheit, als kreativer Gestalter seiner Welt gesehen. Ziel ist die Integration abgespaltener Anteile und die Entfaltung von Potenzialen. Die Humanistischen Verfahren und Techniken werden detailliert beschrieben: - wertschätzendes Einfühlen, Focusing - Körperausdrucks- und Atemarbeit - Trance, Suggestion, Hypnose und Imagination - Rollenspiele, Aufstellungen und Identifikationstechniken - Auseinandersetzung und Konfrontation - gruppenorientierte, kreative und Selbsthilfe-Techniken Das Besondere: - die Humanistische Psychotherapie wird in ihrer ganzen Breite dargestellt - die Darstellung ist anwendungsbezogen, mit vielen Fallbeispielen und Abbildungen - der Bezug zur zugrunde liegenden Humanistischen Philosophie wird verdeutlicht Autor: Werner Eberwein, geb. 1955, Diplom-Psychologe, seit 1983 Psychologischer Psychotherapeut in Berlin-Kreuzberg, Leiter des Fort- und Weiterbildungszentrums der Deutschen Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie (DGH) und des Institutes für Humanistische Psychotherapie (IHP) in Berlin, Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft Humanistische Psychotherapie (AGHPT), abgeschlossene Ausbildungen in Hypnose und Hypnotherapie, NLP, Verhaltenstherapie, tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie, Körperpsychotherapie, Gesprächspsychotherapie u.a. Sprache deutsch Maße 240 x 170 mm Einbandart Paperback Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie Psychotherapie Humanistische Psychotherapie Humanmedizin Psychiatrie Psychische Erkrankungen Psychotherapie Selbstbestimmtes Handeln Therapieverfahren Wertschätzendes Einfühlen ISBN-10 3-13-143921-1 / 3131439211 ISBN-13 978-3-13-143921-5 / 9783131439215 Humanistische Psychotherapie: Quellen, Theorien und Techniken Werner Eberwein Östliche Weisheit Alte Kulturen Bewusstsein Bewusstseinserweiterung Erkenntnis Erleuchteter Herausforderung Krankheit Lebensbewältigung Psychologie Schamanismus Schamaen Spiritualität Schmerzen Spirituell Tradition Ratgeber Gesundheit Leben Psychologie Psychiatrie Psychotherapie Humanistische Psychotherapie Humanmedizin Psychiatrie Psychische Erkrankungen Psychotherapie Selbstbestimmtes Handeln Therapieverfahren Wertschätzendes Einfühlen Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete ISBN-10 3-13-143921-1 / 3131439211 ISBN-13 978-3-13-143921-5 / 9783131439215 Humanistische Psychotherapie: Quellen, Theorien und Techniken Werner Eberwein Östliche Weisheit Alte Kulturen Bewusstsein Bewusstseinserweiterung Erkenntnis Erleuchteter Herausforderung Krankheit Lebensbewältigung Psychologie Schamanismus Schamaen Spiritualität Schmerzen Spirituell Tradition Ratgeber Gesundheit Leben Psychologie Die Humanistische Psychotherapie ist eine moderne psychotherapeutische Strömung, die sich als dritter Weg neben den analytischen und den verhaltensorientierten Verfahren versteht. Sie umfasst ein differenziertes Spektrum von Techniken, die auf die Überwindung chronischen psychischen Leids ausgerichtet sind. Der Mensch wird in seiner existenziellen Freiheit, als kreativer Gestalter seiner Welt gesehen. Ziel ist die Integration abgespaltener Anteile und die Entfaltung von Potenzialen. Die Humanistischen Verfahren und Techniken werden detailliert beschrieben: - wertschätzendes Einfühlen, Focusing - Körperausdrucks- und Atemarbeit - Trance, Suggestion, Hypnose und Imagination - Rollenspiele, Aufstellungen und Identifikationstechniken - Auseinandersetzung und Konfrontation - gruppenorientierte, kreative und Selbsthilfe-Techniken Das Besondere: - die Humanistische Psychotherapie wird in ihrer ganzen Breite dargestellt - die Darstellung ist anwendungsbezogen, mit vielen Fallbeispielen und Abbildungen - der Bezug zur zugrunde liegenden Humanistischen Philosophie wird verdeutlicht Autor: Werner Eberwein, geb. 1955, Diplom-Psychologe, seit 1983 Psychologischer Psychotherapeut in Berlin-Kreuzberg, Leiter des Fort- und Weiterbildungszentrums der Deutschen Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie (DGH) und des Institutes für Humanistische Psychotherapie (IHP) in Berlin, Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft Humanistische Psychotherapie (AGHPT), abgeschlossene Ausbildungen in Hypnose und Hypnotherapie, NLP, Verhaltenstherapie, tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie, Körperpsychotherapie, Gesprächspsychotherapie u.a. Sprache deutsch Maße 240 x 170 mm Einbandart Paperback, Thieme, 2009, 0<
Humanistische Psychotherapie: Quellen, Theorien und Techniken Werner Eberwein Östliche Weisheit Alte Kulturen Bewusstsein Bewusstseinserweiterung Erkenntnis Erleuchteter Herausforderung Krankheit Lebensbewältigung Psychologie Schamanismus Schamaen Spiritualität Schmerzen Spirituell Tradition Ratgeber Gesundheit Leben Psychologie - Taschenbuch
2009
ISBN: 3131439211
[EAN: 9783131439215], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 6.95], [PU: Thieme], PSYCHIATRIE PSYCHOTHERAPIE HUMANISTISCHE HUMANMEDIZIN PSYCHISCHE ERKRANKUNGEN SELBSTBESTIMMTES HANDELN THERA… Mehr…
[EAN: 9783131439215], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 6.95], [PU: Thieme], PSYCHIATRIE PSYCHOTHERAPIE HUMANISTISCHE HUMANMEDIZIN PSYCHISCHE ERKRANKUNGEN SELBSTBESTIMMTES HANDELN THERAPIEVERFAHREN WERTSCHÄTZENDES EINFÜHLEN MEDIZIN PHARMAZIE MEDIZINISCHE FACHGEBIETE ISBN-10 3-13-143921-1 / 3131439211 ISBN-13 978-3-13-143921-5 9783131439215 PSYCHOTHERAPIE: QUELLEN, THEORIEN UND TECHNIKEN WERNER EBERWEIN ÖSTLICHE WEISHEIT ALTE KULTUREN BEWUSSTSEIN BEWUSSTSEINSERWEITERUNG ERKENNTNIS ERLEUCHTETER HERAUSFORDERUNG KRANKHEIT LEBENSBEWÄLTIGUNG PSYCHOLOGIE SCHAMANISMUS SCHAMAEN SPIRITUALITÄT SCHMERZEN SPIRITUELL TRADITION RATGEBER GESUNDHEIT LEBEN DIE IST EINE MODERNE PSYCHOTHERAPEUTISCHE STRÖMUNG, SICH ALS DRITTER WEG NEBEN DEN ANALYTISCHEN VERHALTENSORIENTIERTEN VERFAHREN VERSTEHT. SIE UMFASST EIN DIFFERENZIERTES SPEKTRUM VON TECHNIKEN, AUF ÜBERWINDUNG CHRONISCHEN PSYCHISCHEN LEIDS AUSGERICHTET SIND. DER MENSCH WIRD IN SEINER EXISTENZIELLEN FREIHEIT, KREATIVER GESTALTER WELT GESEHEN. ZIEL INTEGRATION ABGESPALTENER ANTEILE ENTFALTUNG POTENZIALEN. HUMANISTISCHEN WERDEN DETAILLIERT BESCHRIEBEN: - EINFÜHLEN, FOCUSING KÖRPERAUSDRUCKS- ATEMARBEIT TRANCE, SUGGESTION, HYPNOSE IMAGINATION ROLLENSPIELE, AUFSTELLUNGEN IDENTIFIKATIONSTECHNIKEN AUSEINANDERSETZUNG KONFRONTATION GRUPPENORIENTIERTE, KREATIVE SELBSTHILFE-TECHNIKEN DAS BESONDERE: IHRER GANZEN BREITE DARGESTELLT DARSTELLUNG ANWENDUNGSBEZOGEN, MIT VIELEN FALLBEISPIELEN ABBILDUNGEN BEZUG ZUR ZUGRUNDE LIEGENDEN PHILOSOPHIE VERDEUTLICHT AUTOR: EBERWEIN, GEB. 1955, DIPLOM-PSYCHOLOGE, SEIT 1983 PSYCHOLOGISCHER PSYCHOTHERAPEUT BERLIN-KREUZBERG, LEITER DES FORT- WEITERBILDUNGSZENTRUMS DEUTSCHEN GESELLSCHAFT FÜR HYPNOTHERAPIE (DGH) INSTITUTES (IHP) BERLIN, VORSTANDSMITGLIED ARBEITSGEMEINSCHAFT (AGHPT), ABGESCHLOSSENE AUSBILDUNGEN HYPNOTHERAPIE, NLP, VERHALTENSTHERAPIE, TIEFENPSYCHOLOGISCH FUNDIERTER PSYCHOTHERAPIE, KÖRPERPSYCHOTHERAPIE, GESPRÄCHSPSYCHOTHERAPIE U.A. SPRACHE DEUTSCH MASSE 240 X 170 MM EINBANDART PAPERBACK, Die Humanistische Psychotherapie ist eine moderne psychotherapeutische Strömung, die sich als dritter Weg neben den analytischen und den verhaltensorientierten Verfahren versteht. Sie umfasst ein differenziertes Spektrum von Techniken, die auf die Überwindung chronischen psychischen Leids ausgerichtet sind. Der Mensch wird in seiner existenziellen Freiheit, als kreativer Gestalter seiner Welt gesehen. Ziel ist die Integration abgespaltener Anteile und die Entfaltung von Potenzialen. Die Humanistischen Verfahren und Techniken werden detailliert beschrieben: - wertschätzendes Einfühlen, Focusing - Körperausdrucks- und Atemarbeit - Trance, Suggestion, Hypnose und Imagination - Rollenspiele, Aufstellungen und Identifikationstechniken - Auseinandersetzung und Konfrontation - gruppenorientierte, kreative und Selbsthilfe-Techniken Das Besondere: - die Humanistische Psychotherapie wird in ihrer ganzen Breite dargestellt - die Darstellung ist anwendungsbezogen, mit vielen Fallbeispielen und Abbildungen - der Bezug zur zugrunde liegenden Humanistischen Philosophie wird verdeutlicht Autor: Werner Eberwein, geb. 1955, Diplom-Psychologe, seit 1983 Psychologischer Psychotherapeut in Berlin-Kreuzberg, Leiter des Fort- und Weiterbildungszentrums der Deutschen Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie (DGH) und des Institutes für Humanistische Psychotherapie (IHP) in Berlin, Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft Humanistische Psychotherapie (AGHPT), abgeschlossene Ausbildungen in Hypnose und Hypnotherapie, NLP, Verhaltenstherapie, tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie, Körperpsychotherapie, Gesprächspsychotherapie u.a. Sprache deutsch Maße 240 x 170 mm Einbandart Paperback Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie Psychotherapie Humanistische Psychotherapie Humanmedizin Psychiatrie Psychische Erkrankungen Psychotherapie Selbstbestimmtes Handeln Therapieverfahren Wertschätzendes Einfühlen ISBN-10 3-13-143921-1 / 3131439211 ISBN-13 978-3-13-143921-5 / 9783131439215 Humanistische Psychotherapie: Quellen, Theorien und Techniken Werner Eberwein Östliche Weisheit Alte Kulturen Bewusstsein Bewusstseinserweiterung Erkenntnis Erleuchteter Herausforderung Krankheit Lebensbewältigung Psychologie Schamanismus Schamaen Spiritualität Schmerzen Spirituell Tradition Ratgeber Gesundheit Leben Psychologie In deutscher Sprache. 232 pages. 28 x 1.8 x 23.9 cm, Books<
Humanistische Psychotherapie: Quellen, Theorien und Techniken Werner Eberwein Östliche Weisheit Alte Kulturen Bewusstsein Bewusstseinserweiterung Erkenntnis Erleuchteter Herausforderung Krankheit Lebensbewältigung Psychologie Schamanismus Schamaen Spiritualität Schmerzen Spirituell Tradition Ratgeber Gesundheit Leben Psychologie 2009 - Taschenbuch
2009, ISBN: 9783131439215
2009 Softcover 232 S. 28 x 1.8 x 23.9 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Die Humanistische Psychotherapie ist eine moderne psychotherapeutische Strömung, die sich als dritter Weg neben de… Mehr…
2009 Softcover 232 S. 28 x 1.8 x 23.9 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Die Humanistische Psychotherapie ist eine moderne psychotherapeutische Strömung, die sich als dritter Weg neben den analytischen und den verhaltensorientierten Verfahren versteht. Sie umfasst ein differenziertes Spektrum von Techniken, die auf die Überwindung chronischen psychischen Leids ausgerichtet sind. Der Mensch wird in seiner existenziellen Freiheit, als kreativer Gestalter seiner Welt gesehen. Ziel ist die Integration abgespaltener Anteile und die Entfaltung von Potenzialen. Die Humanistischen Verfahren und Techniken werden detailliert beschrieben: - wertschätzendes Einfühlen, Focusing - Körperausdrucks- und Atemarbeit - Trance, Suggestion, Hypnose und Imagination - Rollenspiele, Aufstellungen und Identifikationstechniken - Auseinandersetzung und Konfrontation - gruppenorientierte, kreative und Selbsthilfe-Techniken Das Besondere: - die Humanistische Psychotherapie wird in ihrer ganzen Breite dargestellt - die Darstellung ist anwendungsbezogen, mit vielen Fallbeispielen und Abbildungen - der Bezug zur zugrunde liegenden Humanistischen Philosophie wird verdeutlicht Autor: Werner Eberwein, geb. 1955, Diplom-Psychologe, seit 1983 Psychologischer Psychotherapeut in Berlin-Kreuzberg, Leiter des Fort- und Weiterbildungszentrums der Deutschen Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie (DGH) und des Institutes für Humanistische Psychotherapie (IHP) in Berlin, Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft Humanistische Psychotherapie (AGHPT), abgeschlossene Ausbildungen in Hypnose und Hypnotherapie, NLP, Verhaltenstherapie, tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie, Körperpsychotherapie, Gesprächspsychotherapie u.a. Sprache deutsch Maße 240 x 170 mm Einbandart Paperback Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie Psychotherapie Humanistische Psychotherapie Humanmedizin Psychiatrie Psychische Erkrankungen Psychotherapie Selbstbestimmtes Handeln Therapieverfahren Wertschätzendes Einfühlen ISBN-10 3-13-143921-1 / 3131439211 ISBN-13 978-3-13-143921-5 / 9783131439215 Humanistische Psychotherapie: Quellen, Theorien und Techniken Werner Eberwein Östliche Weisheit Alte Kulturen Bewusstsein Bewusstseinserweiterung Erkenntnis Erleuchteter Herausforderung Krankheit Lebensbewältigung Psychologie Schamanismus Schamaen Spiritualität Schmerzen Spirituell Tradition Ratgeber Gesundheit Leben Psychologie Versand D: 6,99 EUR Psychiatrie, Psychotherapie, Humanistische, Humanmedizin, Psychische, Erkrankungen, Selbstbestimmtes, Handeln, Therapieverfahren, Wertschätzendes, Einfühlen, Medizin, Pharmazie, Medizinische, Fachgebiete, ISBN-10, 3-13-143921-1, 3131439211, ISBN-13, 978-3-13-143921-5, 9783131439215, Quellen, Theorien, Techniken, Werner, Eberwein, Östliche, Weisheit, Alte, Kulturen, Bewusstsein, Bewusstseinserweiterung, Erkenntnis, Erleuchteter, Herausforderung, Krankheit, Lebensbewältigung, Psychologie, Schamanismus, Schamaen, Spiritualität, Schmerzen, Spirituell, Tradition, Ratgeber, Gesundheit, Leben, eine, moderne, psychotherapeutische, Strömung, sich, dritter, neben, analytischen, verhaltensorientierten, Verfahren, versteht, umfasst, differenziertes, Spektrum, Überwindung, chronischen, psychischen, Leids, ausgerichtet, sind, Mensch, wird, seiner, existenziellen, Freiheit, kreativer, Gestalter, Welt, gesehen, Ziel, Integration, abgespaltener, Anteile, Entfaltung, Potenzialen, Humanistischen, werden, detailliert, beschrieben, wertschätzendes, Focusing, Körperausdrucks-, Atemarbeit, Trance, Suggestion, Hypnose, Imagination, Rollenspiele, Aufstellungen, Identifikationstechniken, Auseinandersetzung, Konfrontation, gruppenorientierte, kreative, Selbsthilfe-Techniken, Besondere, ihrer, ganzen, Breite, dargestellt, Darstellung, anwendungsbezogen, vielen, Fallbeispielen, Abbildungen, Bezug, zugrunde, liegenden, Philosophie, verdeutlicht, Autor, 1955, Diplom-Psychologe, seit, 1983, Psychologischer, Psychotherapeut, Berlin-Kreuzberg, Leiter, Fort-, Weiterbildungszentrums, Deutschen, Gesellschaft, für, Hypnotherapie, (DGH), Institutes, (IHP), Berlin, Vorstandsmitglied, Arbeitsgemeinschaft, (AGHPT), abgeschlossene, Ausbildungen, Verhaltenstherapie, tiefenpsychologisch, fundierter, Körperpsychotherapie, Gesprächspsychotherapie, Sprache, deutsch, Maße, Einbandart, Paperback, [PU:Thieme]<
Humanistische Psychotherapie: Quellen, Theorien und Techniken Werner Eberwein Östliche Weisheit Alte Kulturen Bewusstsein Bewusstseinserweiterung Erkenntnis Erleuchteter Herausforderung Krankheit Leb - Taschenbuch
2009, ISBN: 9783131439215
[ED: Softcover], [PU: Thieme], Die Humanistische Psychotherapie ist eine moderne psychotherapeutische Strömung, die sich als dritter Weg neben den analytischen und den verhaltensorientier… Mehr…
[ED: Softcover], [PU: Thieme], Die Humanistische Psychotherapie ist eine moderne psychotherapeutische Strömung, die sich als dritter Weg neben den analytischen und den verhaltensorientierten Verfahren versteht. Sie umfasst ein differenziertes Spektrum von Techniken, die auf die Überwindung chronischen psychischen Leids ausgerichtet sind. Der Mensch wird in seiner existenziellen Freiheit, als kreativer Gestalter seiner Welt gesehen. Ziel ist die Integration abgespaltener Anteile und die Entfaltung von Potenzialen. Die Humanistischen Verfahren und Techniken werden detailliert beschrieben: - wertschätzendes Einfühlen, Focusing - Körperausdrucks- und Atemarbeit - Trance, Suggestion, Hypnose und Imagination - Rollenspiele, Aufstellungen und Identifikationstechniken - Auseinandersetzung und Konfrontation - gruppenorientierte, kreative und Selbsthilfe-Techniken Das Besondere: - die Humanistische Psychotherapie wird in ihrer ganzen Breite dargestellt - die Darstellung ist anwendungsbezogen, mit vielen Fallbeispielen und Abbildungen - der Bezug zur zugrunde liegenden Humanistischen Philosophie wird verdeutlicht Autor: Werner Eberwein, geb. 1955, Diplom-Psychologe, seit 1983 Psychologischer Psychotherapeut in Berlin-Kreuzberg, Leiter des Fort- und Weiterbildungszentrums der Deutschen Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie (DGH) und des Institutes für Humanistische Psychotherapie (IHP) in Berlin, Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft Humanistische Psychotherapie (AGHPT), abgeschlossene Ausbildungen in Hypnose und Hypnotherapie, NLP, Verhaltenstherapie, tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie, Körperpsychotherapie, Gesprächspsychotherapie u.a. Sprache deutsch Maße 240 x 170 mm Einbandart Paperback Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie Psychotherapie Humanistische Psychotherapie Humanmedizin Psychiatrie Psychische Erkrankungen Psychotherapie Selbstbestimmtes Handeln Therapieverfahren Wertschätzendes Einfühlen ISBN-10 3-13-143921-1 / 3131439211 ISBN-13 978-3-13-143921-5 / 9783131439215 Humanistische Psychotherapie: Quellen, Theorien und Techniken Werner Eberwein Östliche Weisheit Alte Kulturen Bewusstsein Bewusstseinserweiterung Erkenntnis Erleuchteter Herausforderung Krankheit Lebensbewältigung Psychologie Schamanismus Schamaen Spiritualität Schmerzen Spirituell Tradition Ratgeber Gesundheit Leben Psychologie, DE, [SC: 6.95], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 28 x 1.8 x 23.9 cm, 232, [GW: 576g], 2009, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<
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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
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Detailangaben zur CD - Humanistische Psychotherapie: Quellen, Theorien und Techniken
EAN (ISBN-13): 9783131439215
ISBN (ISBN-10): 3131439211
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2009
Herausgeber: Thieme
218 Seiten
Gewicht: 0,575 kg
Sprache: ger/Deutsch
CD in der Datenbank seit 2008-12-31T06:22:52+01:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-04-14T17:33:53+02:00 (Berlin)
EAN: 9783131439215
EAN - alternative Schreibweisen:
3-13-143921-1, 978-3-13-143921-5
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor der CD: werner eberwein, thieme werner, gerda boyensen, alberto villoldo
Titel der CD: praxis der psychotherapie, humanistische psychotherapie quellen theorien und techniken werner eberwein, schamanismus, alte techniken, quellen weisheit, bewusstsein, gesundheit krankheit, alte kulturen, psychotherapie und östliche, schmerzen
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