Karl Mendelssohn Bartholdy:Geschichte Griechenlands: Von der Eroberung Konstantinopels durch die Turken im Jahre 1453 bis auf unsere Tage. Band 1
- Taschenbuch 2003, ISBN: 9783368441630
Gebundene Ausgabe
Hardback. New., 6, Paperback / softback. New., 6, Paperback / softback. New., 6, 1983. english edition, Ankara, Turkish Ministry of Culture and Tourisme, 1983, quadr.gr.8°, 311 S. / 19… Mehr…
Hardback. New., 6, Paperback / softback. New., 6, Paperback / softback. New., 6, 1983. english edition, Ankara, Turkish Ministry of Culture and Tourisme, 1983, quadr.gr.8°, 311 S. / 199 S. / 323 S. / 60 S., jeder Band mit einigen Farb- und sehr zahlr. s/w-Abb., Text: englisch, illustr. original Kartonage (Paperback), die Einbände leicht berieben und bestoßen, in den Bänden 1-3 wurde die obene Ecke der ersten und zweiten Vorsatzseiten ausgerissen (stand vielleicht mal ein Besitzervermerk drauf), sonst gut und textsauber (Ti1) Volume 1: Prehistoric / Hittite / Early Iron Age -- // -- Volume 2: Greek / Roman / Byzantine --//-- Volume 3: Seljuk / Ottoman / Volume 4: Begleitheft zur Ausstellung in selber Austattung und Format Should your order's weight exceed 1kg, we shall need to message you, to recalculate the shipping cost. (= Sollte Ihre Bestellung mehr als 1k wiegen, müssten die Portokosten angepasst werden, Sie bekämen vorab eine Anfrage per Email.), 1983, 0, Wien. Braumüller. 1899. Hardcover. Sehr gut. J3 (links) --- Mit 5 Karten-Skizzen u. einer Beilage, n-8, 113 pp., Oln. mit Deckel- u. Rückentitelvergoldung, Wien. Braumüller. 1899, 2.5, Deutsche Verlags-Anstalt, 2003. 2003. Hardcover. 22,7 x 15,9 x 4,8 cm. In den islamischen Kaukasusrepubliken erprobten die Bolschewiki erstmals jene Methoden der Unterdrückung und des Terrors, mit denen sie dann die gesamte Sowjetunion überzogen und deren menschenverachtender und menschenvernichtender Höhepunkt der Archipel Gulag war. Nach dem Sieg im russischen Bürgerkrieg reichte die Macht der Bolschewiki noch immer kaum in die unterentwickelte Peripherie des riesigen Reiches. Wie die Modernisierer des Zaren träumten auch die neuen Herrscher von der »Modernisierung« und der »Zivilisierung« des Vielvölkerimperiums. Doch im Gegensatz zu ihren Vorgängern erlagen die Bolschewiki dem Wahn, daß dabei Feinde vernichtet werden müßten. Widerstand wurde gnadenlos bekämpft. Gerade an den islamischen Südrändern der Sowjetunion wurde jener Terror eingeübt, der in den dreißiger Jahren das ganze Land erfaßte. Autor: Jörg Baberowski, geboren 1961, ist Professor für osteuropäische Geschichte an der Humboldt-Universität Berlin. Er zählt zu den international bekannten Wissenschaftlern, die sich mit dem Stalinismus beschäftigen. Textauszüge von "Der Feind ist überall": Vorwort Dieses Buch spricht von der Gewalt: Von kommunistischen Gewalttätern und der Welt, in der sich diese Gewalt zutrug. Es möchte den kommunistischen Terror an den historischen Ort zurückbringen, aus dem er kam und in dem er sich entfaltete. Was in diesem Buch zur Sprache gebracht wird, versteht sich jedoch nicht bloß als ein Versuch, von den Exzessen des Stalinismus im Kaukasus zu erzählen, auch wenn es diese menschliche Tragödie verdiente, in ein öffentliches Bewußtsein gerückt zu werden, das vom Morden der Kommunisten nichts weiß. »Der Feind ist überall« ist eine Kulturgeschichte, die den Gewohnheiten und Traditionen, die Menschen bewohnen, eine Sprache verleihen möchte und darin das Anliegen der Kulturgeschichte, das Leben zum Sprechen zu bringen, beim Wort nimmt. Zeitgeschichte ab 1945 Bolschewismus Kaukasien Geschichte Kaukasu Sowjetunion Stalinismus Ideologie UDSSR Sprache deutsch Maße 145 x 215 mm Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Bolschewismus Kaukasien Geschichte Kaukasus Sowjetunion Stalinismus Ideologie ISBN-10 3-421-05622-6 / 3421056226 ISBN-13 978-3-421-05622-1 / 9783421056221 Vorwort Dieses Buch spricht von der Gewalt: Von kommunistischen Gewalttätern und der Welt, in der sich diese Gewalt zutrug. Es möchte den kommunistischen Terror an den historischen Ort zurückbringen, aus dem er kam und in dem er sich entfaltete. Was in diesem Buch zur Sprache gebracht wird, versteht sich jedoch nicht bloß als ein Versuch, von den Exzessen des Stalinismus im Kaukasus zu erzählen, auch wenn es diese menschliche Tragödie verdiente, in ein öffentliches Bewußtsein gerückt zu werden, das vom Morden der Kommunisten nichts weiß. 'Der Feind ist überall' ist eine Kulturgeschichte, die den Gewohnheiten und Traditionen, die Menschen bewohnen, eine Sprache verleihen möchte und darin das Anliegen der Kulturgeschichte, das Leben zum Sprechen zu bringen, beim Wort nimmt. Historiker sprechen mit Menschen, deren Leben vergangen ist, und befragen sie nach den Maßstäben und dem Interesse der Gegenwart. Und sie bekommen Antworten, die ihren Fragen entsprechen. Dieses Buch versucht sich an Fragen, die Menschen der Gegenwart auf der Seele liegen. Wenn, was in diesem Buch gesagt wird, zum Verständnis des heute Unverstandenen beizutragen vermag, und wenn es den Leser unterhält, dann hat es seinen Zweck erfüllt. Dieses Buch hätte ohne den Zuspruch und die Anregungen zahlreicher Kollegen und Freunde nicht geschrieben werden können. Dieter Beyrau und Klaus Gestwa lasen und kritisierten nicht nur, was ich zu Papier brachte. Sie waren gute Freunde, über mehr als zehn Jahre, die ich mit ihnen in Frankfurt und Tübingen gemeinsam verbrachte. Vieles, was in und zwischen den Zeilen steht, geht auf ihre Anregungen zurück. Für Zuspitzungen und Provokationen, ohne die dieser Text nicht auskommen konnte, bin ich selbst verantwortlich. Dietrich Geyer, der sich der Mühe unterzog, das ganze Manuskript zu lesen, danke ich für seine hilfreiche Kritik und die zahlreichen, anregenden Gespräche, die uns immer wieder zusammenführten. Ingrid Schierle und Margit Schneider sei Dank gesagt für die freundliche Atmosphäre, die sie im Tübinger Institut verbreiteten, Eberhard Müller, daß er nicht darin nachließ, die philosophische Dimension des historischen Arbeitens in Erinnerung zu rufen. Manfred Hildermeier, Dieter Langewiesche, Udo Sautter und Martin Zimmermann lasen das Manuskript als Gutachter. Ihre Kritik half mir, über die Konzeption des Buches neu nachzudenken. Michael Hochgeschwender schulde ich Dank für die gemeinsam veranstalteten Seminare, die mir die Welt jenseits des Atlantiks näherbrachten und die Sicht auf meinen eigenen Gegenstand schärften. Ohne die Hilfe von Maike Lehmann, die den gesamten Text durchsah, Fehler ausbesserte und Redundanzen beseitigte, wäre ich wahrscheinlich nie ans Ende gekommen. Auch ihr gilt mein herzlicher Dank. Claudia Weber, Susanne Schattenberg und Malte Rolf, meinen Kollegen in Leipzig und Berlin, danke ich für anregende Gespräche und die emotionale Unterstützung, die sie mir in den letzten zwei Jahren zuteil werden ließen. Mehr als sie es wahrscheinlich ahnen, haben mich die Studenten am Historischen Seminar der Universität Leipzig inspiriert. Sie gaben mir die Gewißheit, keiner nutzlosen Sache das Wort zu reden. In Petersburg half mir Vladimir V. Lapin, als er noch Direktor des Rußländischen Staatlichen Historischen Archivs war, mich im Dickicht der Dokumente zurechtzufinden. Niemand aber hat darin einen größeren Verdienst als Andrej Doronin, für dessen Aufopferung und Freundschaft Worte zu klein sind. Ohne seine Hilfe hätte ich dieses Buch nicht schreiben können. Dank sei auch den Mitarbeitern des Staatlichen Historischen Archivs der Republik Azerbajdzan in Baku, Zimma Babaeva und Fikret Aliev gesagt, die trotz der schwierigen Bedingungen, unter denen sie leben und arbeiten mußten, alles taten, um mir bei meinen Nachforschungen zu helfen. Monika Schunder, Franziska Exeler, Manuela Putz und Natalja Stüdemann halfen bei der Anfertigung des Registers und hielten mich in meinem ersten Semester in Berlin bei guter Laune. Auch ihnen gilt mein herzlicher Dank. Daß aus dem Manuskript ein schönes Buch wurde, verdanke ich Stefan Ulrich Meyer von der Deutschen Verlags-Anstalt. Er opferte seine Weihnachtsferien, um aus einem wissenschaftlichen Buch ein lesbares zu machen. Ohne die Liebe meiner Frau Shiva aber wäre alles nichts. Ihr ist dieses Buch gewidmet. Berlin, Mai 2003 Einleitung 'Der Feind ist überall. Der Feind ist im Kino, im Theater, in den Lehranstalten, in der Literatur, in den Behörden, in der Lebensweise, an allen Ecken und Enden gibt es feindliche Elemente.' Mit diesen Worten beschrieb der erste Sekretär der Azerbajdzanischen Kommunistischen Partei Ali Hejdar Karaev, wie er über die Wirklichkeit dachte, als er am 9. März 1929 zu den Delegierten des neunten Parteitages über die Kulturrevolution im sowjetischen Orient sprach. Wo Differenz und Ambivalenz, die Pluralität von Lebensstilen aufschienen, zeigte sich ihm nicht nur abweichendes Verhalten. Hier wurden für ihn Feinde, die sich in der Lebensweise der Untertanen verbargen, ans Licht der Welt gebracht. Es war die Aufgabe der Kommunisten, diese Feinde zu beseitigen. Macht ist eine Wirkung, die in Netzen zirkuliert, im Medium der Sprache, des Rituals und des Symbols. Macht tritt aber nur dort als Wirkung auf, wo sie sich in der Lebenspraxis des Alltags von selbst zur Anwendung bringt, wo sie nicht nur erduldet, sondern auch weitergegeben wird. Der totalitäre Entwurf lebte von der Vorstellung einer Macht, die alle Zweige des Gesellschaftskörpers durchströmte und in Bewegung hielt, Menschen beseelte und veränderte. Denn dort, wo die Macht 'an die Individuen rührt, ihre Körper ergreift, in ihre Gesten, in ihre Einstellungen, ihre Diskurse, ihr Lernen, ihr alltägliches Leben eindringt', konnte sich Fremdzwang in Selbstdisziplinierung verwandeln. 'Die Macht geht durch das Individuum, das sie konstituiert hat, hindurch', so hat Foucault zu bedenken gegeben. Macht war kein bloßer Reflex der Produktionsverhältnisse. Es waren die Bolschewiki selbst, die dem soziologischen Reduktionismus eine Absage erteilten. Die bolschewistische Unterstellung, im Verlauf der Geschichte werde der Mensch durch wahres Wissen zu sich selbst finden und mit der Entfremdung auch die Geschichte aufheben, schöpfte aus dem messianischen Sendungsbewußtsein der Revolutionäre. In diesem Sinn war der Bolschewismus eine säkularisierte Erlösungsideologie, die Partei sein Messias. Das Proletariat war keine soziologische Kategorie, sondern ein 'fortgeschrittener' Bewußtseinszustand. Proletarier zu sein, hieß, die Sprache der Bolschewiki zu sprechen, ihre Kleidung zu tragen und ihre Feste zu feiern. Nur so wird der Eifer verständlich, mit dem die neuen Machthaber allenthalben die Einübung von Diskursen, Praktiken, Moden und Attitüden, die Erziehung des neuen Menschen betrieben. Wo es gelang, die Kultur des neuen Menschen in die Alltagsrituale und den Sprachstil der Untertanen einzupflanzen, zeigte sich den Bolschewiki der Triumph ihrer Mission. Wo es Macht gibt, gibt es Widerstand. Macht formiert sich stets gegen Widerstände, und sie zeigt sich auch nur dort, wo Widerstand aufscheint. Sie kann sich weder totalisieren noch selbst kontrollieren. Es ist das hinter Masken verborgene Individuum, das dem Disziplinierungsentwurf der Herrschaft seinen Eigensinn entgegensetzt, die Macht herausfordert und sich so stets neu konstituiert. In der frühen Sowjetunion zeigten sich die Wirkungen der bolschewistischen Macht nur ausnahmsweise, im städtischen Milieu der Intelligenz. Im Abseits, in den Dörfern und an der Peripherie des Imperiums, blieben die Ansprüche der Revolutionäre unvermittelt. Hier koexistierten parallele Netze der Macht, die einander nicht berührten. Für die Bolschewiki symbolisierte die Vielfalt nicht miteinander verbundener Unterwerfungstechniken Unordnung, Anarchie und Barbarei. Die moderne Welt, so wie die Bolschewiki sie verstanden, war übersichtlich und eindeutig. In ihr konnte es nur eine Technik der Auslegung und der Disziplinierung geben, und diese vertraten die neuen Machthaber selbst. Es ist stets übersehen worden, daß der stalinistische Terror aus einem Denkstil schöpfte, der menschliches Handeln in eine Teleologie der Erlösung einordnete und Ambivalenz als Widerstand von Feinden deutete. Und diese Deutung ergab sich aus der Konfrontation eschatologischer Heilserwartungen mit widerständigen Realitäten. Denn es mißlang den Bolschewiki, in der Unterwerfung konkurrierender Weltauslegungen eine Sprachlosigkeit herzustellen, die 'durch ihr eigenes Stummbleiben Schweigen gebietet'. Die hegemoniale Kultur übte keine Wirkung aus. Sie konnte die Kultur der Untertanen in der öffentlichen Inszenierung ihrer Ansprüche marginalisieren, aber sie vermochte sie nicht zu überwinden. Und deshalb zeigte sich in den Beziehungsnetzen des Alltags auch nicht die Macht des kommunistischen Diskurses. Die hegemoniale Kultur war ein hermetisches Bedeutungsgeflecht, das nicht über sich hinauswies und in dem die Bolschewiki heillos verfangen blieben. Was ein kultureller Austausch hätte werden können, wurde unter diesen Bedingungen zu einem Zwangsumtausch, der den Unterworfenen abverlangte, sich ihrer Kultur vollständig zu entledigen. Man könnte, was Karaev als Verhältnis von Feinden beschrieb, auch als verfehlte Zusammenkunft oder als Dialog zwischen Tauben bezeichnen." 'Es sind die undurchschauten Vorurteile, deren Herrschaft uns gegen die in der Überlieferung sprechende Sache taub macht', wie es Gadamer gesagt hat. Die Bolschewiki standen in einer Tradition, die ihre eigenen Vorurteile als voraussetzungslose Traditionslosigkeit ausgab. Dieses Denken, das vom Erbe der Auflärung mehr enthält, als mancher glaubt, unterstellte, die Welt könne vorurteilsfrei angeschaut und ihrer Mythen entkleidet werden. Wer nicht sah, was auch die Aufklärer sahen, bewies nur, daß er im Reich der Finsternis lebte. Je rückständiger und fremder sich die Umwelt in der Wahrnehmung der Bolschewiki präsentierte, desto größer war die Bereitschaft, sie mit Gewalt von ihrem Leiden an der Unvollkommenheit zu erlösen, Ambivalenz in Eindeutigkeit zu verwandeln. In seiner extremsten, bolschewistischen Variante triumphierte das Verlangen nach Eindeutigkeit und Homogenität in blutigem Terror. 'Die typisch moderne Praxis, die Substanz moderner Politik, des modernen Intellekts, des modernen Lebens, ist die Anstrengung, Ambivalenz auszulöschen: eine Anstrengung, genau zu definieren - und alles zu unterdrücken oder zu eliminieren, was nicht genau definiert werden konnte oder wollte. Intoleranz ist deshalb die natürliche Neigung der modernen Praxis. Konstruktion von Ordnung setzt der Eingliederung und der Zulassung Grenzen. Sie verlangt nach der Verneinung der Rechte - und der Gründe - all dessen, was nicht assimiliert werden kann - nach der Delegitimierung des Anderen', wie Zygmunt Bauman über das moderne Streben nach Eindeutigkeit geurteilt hat. Die Bolschewiki brachten ihre zivilisatorische Mission nicht aus dem Nichts hervor. Sie setzten fort, was ihre Vorgänger in der zarischen Bürokratie in der Mitte des 19. Jahrhunderts ins Werk gesetzt hatten. Nur wäre es den Bürokraten des Zaren in ihrem Bemühen, Europa nach Rußland zu bringen und Lebensverhältnisse zu 'zivilisieren', nicht in den Sinn gekommen, die Barbarei mit den Mitteln der Barbarei aus der Welt zu schaffen. Sie wollten die 'Wilden' stattdessen durch aufgeklärtes Zureden vom Leiden an der Rückständigkeit erlösen. Die Bolschewiki indessen erlagen dem Wahn, es müßten Feinde vernichtet werden, um kulturelle Ambivalenz in Eindeutigkeit zu verwandeln. So aber führte der Kulturkonflikt in die unablässige Terrorisierung von Lebensverhältnissen. Der Stalinismus brachte sich aus dem Konflikt zwischen unverstandenen Welten hervor, im Zentrum wie an der Peripherie. Er war ein Zivilisationstyp, der im gewalttätigen Versuch, kulturelle Renitenz zu überwinden, zu sich kam. Das ist es, was Karaev meinte, als er davon sprach, der Feind zeige sich in der Lebensweise des Alltags. Darin lag die zerstörerische Potenz der stalinistischen Gewaltherrschaft: daß sie an der Stabilität der Lebensverhältnisse keinen Gefallen fand. Sie erschöpfte sich stattdessen in der unablässigen Terrorisierung der Bevölkerung, in der Zerstörung von Ordnung. Der Stalinismus war deshalb nicht die Überwindung einer 'schönen' Utopie, wie Richard Stites in seinem Buch über die revolutionären Träume in der frühen Sowjetunio, Deutsche Verlags-Anstalt, 2003, 0, New., 6<