ISBN: 9783374070220
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2021, ISBN: 9783374070220
Eine Untersuchung der spezifischen Chancen von Mentoring-Projekten für die kirchliche Altenbildung, eBooks, eBook Download (PDF), Auflage, [PU: Evangelische Verlagsanstalt], [ED: 1], Evan… Mehr…
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2021
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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
Autor: | |
Titel: | |
ISBN-Nummer: |
Detailangaben zum Buch - Kompetenzerweiterung im Alter
EAN (ISBN-13): 9783374070220
Erscheinungsjahr: 2021
Herausgeber: Evangelische Verlagsanstalt
Buch in der Datenbank seit 2022-01-15T15:38:34+01:00 (Berlin)
Buch zuletzt gefunden am 2023-03-07T10:49:11+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783374070220
ISBN - alternative Schreibweisen:
978-3-374-07022-0
Daten vom Verlag:
Autor/in: Ute Catrin Bührer
Titel: Veröffentlichungen des Diakoniewissenschaftlichen Instituts an der Universität Heidelberg (VDWI); Kompetenzerweiterung im Alter - Eine Untersuchung der spezifischen Chancen von Mentoring-Projekten für die kirchliche Altenbildung
Verlag: Evangelische Verlagsanstalt
312 Seiten
Erscheinungsjahr: 2021-11-05
Leipzig; DE
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Sprache: Deutsch
84,99 € (DE)
84,99 € (AT)
Available
EA; E107; Nonbooks, PBS / Religion, Theologie/Praktische Theologie; Theologie; Verstehen; Intergenerationalität; Digitalisierte Zivilgesellschaft; Anti-Aging; Aktivitätstheorie; Teilhabe im Alter; Lebenslanges Lernen; Digitale Souveränität; Demografischer Wandel; Bürgerliches Engagement; Pro-Aging; Gendergerechtigkeit; Aktives Alter; Selbstorganisation; Christentum; BC
INHALT Danksagung 5 Geleitwort 7 Geleitwort 9 1 Einleitung 25 Teil 1 Theoretische Hinführung 2 Alterszuschreibungen im Wandel 31 2.1 Hinführung 31 2.1.1 Historischer Rückblick 31 2.1.2 Die Ausdifferenzierung der späteren Lebensphasen in ein drittes und viertes Lebensalter 33 2.1.3 Die Sozialfigur der ›jungen Alten‹ 35 2.2 Alternstheorien 36 2.2.1 Das Defizitmodell des Alterns 36 2.2.2 Die Aktivitätstheorie 37 2.2.3 Die Disengagementtheorie 38 2.2.4 Konzeptionen zur Aktivität und Kontinuität 40 2.2.4.1 Das Kontinuitätsmodell 40 2.2.4.2 Das SOK-Modell 41 2.3 Der Paradigmenwechsel vom individuellen Blick hin zum aktivgesellschaftlichen Anforderungsprofil an das Alter 42 2.3.1 Lebensentwürfe des entpflichteten Ruhestands in der BRD in den 1980er und frühen 1990er Jahren 42 2.3.1.1 Das Phänomen des ziellosen Aktivismus 42 2.3.1.2 Sinnbilder des entpflichteten Ruhestandes 43 2.3.2 Kontroverse Positionen zum entpflichteten Ruhestand 44 2.3.2.1 Die Versorgungsperspektive 44 2.3.2.2 Die Anerkennungsperspektive 45 2.3.2.3 Vergleichende Übersicht 47 2.3.3 Produktives Altern in den USA 47 2.3.3.1 Das Konzept des productive aging 48 2.3.3.2 Begriffliche Bestimmung des productive aging 48 2.3.3.3 Die Erweiterung um die Forderung nach partizipativer Gerechtigkeit 50 2.4 Zwischenbetrachtung zur Mehrdimensionalität der Alterszuschreibung ›aktiv‹ 52 2.4.1 Das ›aktive Alter‹ als Form der Alterswürdigung 52 2.4.2 Erkennbare Ambivalenzen 53 2.5 Bilder und Ausprägungen des aktiven Alterns in der BRD heute 55 2.5.1 Der Aufruf zur Mitverantwortung Älterer 55 2.5.2 Die Normierung des aktiven Alters 56 2.6 Das aktive Alter – Kritische Auseinandersetzung mit ausgewählten Aspekten 57 2.6.1 Das Aktivbild des Alterns im Kontext von Beschäftigung 57 2.6.2 Das Aktivbild des Alterns im Kontext familialer Generationenbeziehungen 60 2.6.3 Das Aktivbild des Alterns im Kontext gesellschaftlicher Generationenbeziehungen 63 2.7 Schlussbetrachtung 65 3 Der alternde Mensch in christlicher Perspektive 69 3.1 Altern und der ältere Mensch in der Bibel 69 3.1.1 Hinführung 69 3.1.2 Darstellungen des Alterns im Alten Testament 70 3.1.3 Die neutestamentliche Dimension der Hoffnung 73 3.2 Ansätze zur Annäherung an den Begriff der Endlichkeit 77 3.2.1 Zur Entwicklung eines Endlichkeitsbewusstseins 77 3.2.2 Zur Definition des Begriffs der Endlichkeit 79 3.2.3 Zur Deutung des Lebens als Fragment 80 3.2.3.1 Drei Dimensionen der Fragmentarität 80 3.2.3.2 Fragmentarität als Alternative zum Mythos der Machbarkeit 82 3.3 Grundlagen einer Kultur der Endlichkeit 84 3.3.1 Die Ambivalenz zwischen Gottebenbildlichkeit und Geschöpflichkeit 84 3.3.1.1 Das Spannungsfeld zwischen Akzeptanz und innerer Abwehr 84 3.3.1.2 Das Spannungsfeld von Gottebenbildlichkeit und Geschöpflichkeit 85 3.3.1.3 Zur Deutung der Gottebenbildlichkeit 86 3.3.1.4 Die Fragmentarität des Menschen im Lichte seiner Gottebenbildlichkeit 87 3.3.1.5 Schlussbetrachtung 88 3.3.2 Die Verortung zwischen den Konzepten des Pro-Agings und des Anti-Agings 90 3.3.2.1 Zum Konzept des Anti-Agings 90 3.3.2.2 Lebensbewältigungsstrategien i. S. e. Pro-Agings 92 3.3.2.3 Pro-Aging als Hinführung zu einer ars senescendi 93 3.3.2.4 Schlussbetrachtung 94 3.4 Das Alter als Endlichkeitsindikator menschlichen Lebens 96 3.4.1 Die Aneignung temporaler Kompetenz 96 3.4.2 Das Erkennen der eigenen Angewiesenheit vor Gott 97 3.4.2.1 Das Werden zu sich selbst 97 3.4.2.2 Die Geschöpfwerdung 98 3.4.3 Facetten der Vorbildfunktion Älterer 100 3.5 Schlussbetrachtung 101 4 Bedingungen für Teilhabe und Engagement Älterer 103 4.1 Soziale Teilhabe im Alter durch Bildung 104 4.1.1 Die Rolle signifikant Anderer im Hinblick auf die Persönlichkeitsentfaltung im Alter 104 4.1.2 Bildungsangebote im Alter 106 4.1.2.1 Gegenstand der Geragogik 107 4.1.2.2 Geragogik als intergenerationelles Lernen 108 4.1.2.3 Weitere Leitbegriffe der Geragogik 110 4.1.3 Schlussbetrachtung 112 4.2 Soziale Teilhabe im Alter durch zivilgesellschaftliches Engagement 113 4.2.1 Engagement im Alter 114 4.2.1.1 Relevante Faktoren für die Übernahme eines Engagements durch ältere Menschen 116 4.2.1.2 Positive Effekte durch Maßnahmen zur Weiterbildung 118 4.2.2 Zwischenbetrachtung zur Mehrdimensionalität des Engagements im Alter 119 4.2.3 Engagement im Kontext von Pflege 122 4.2.3.1 Engagement als »dritte Säule« im Kontext von Pflege 123 4.2.3.2 Zur Gewährleistung der Arbeitsmarktneutralität von Engagement 124 4.2.3.3 Erwägunge zur Qualitätssicherung 125 4.2.4 Zur Monetarisierung von Engagement 127 4.2.4.1 Das Risiko einer Instrumentalisierung bezahlten Engagements 127 4.2.4.2 Zur Gefahr der Etablierung eines Niedriglohnsektors 128 4.2.4.3 Finanzielle Entlohnung als Ermöglichung von Wertschätzung und Verlässlichkeit 129 4.2.4.4 Monetarisierung als Türöffner für gesellschaftliche Teilhabe 129 4.2.5 Ausblick auf zukünftige Entwicklungen – Vom alten zum neuen Engagement 131 4.2.6 Konsequenzen für das Engagement Älterer im Kontext von Pflege 132 4.2.7 Erwägungen zur Teilhabe Hochaltriger 134 4.2.8 Schlussbetrachtung 135 4.3 Zum Einfluss digitaler Medien auf die soziale Teilhabe im Alter 138 4.3.1 Die Bedeutung von digitaler Technologie für die Gestaltung der Lebensphase Alter 138 4.3.2 Der Umgang mit den digitalen Technologien 140 4.3.3 Erörterung der Ursachen für die digitale Kluft zwischen Jung und Alt 142 4.3.3.1 Ältere als sog. digital immigrants 142 4.3.3.2 Unterschiede bzgl. der Nutzungsspektren 143 4.3.3.3 Gründe für geschlechtsspezifische Benachteiligung 144 4.3.3.4 Ausblick 145 4.3.4 Schlussbetrachtung 146 5 Transfer und Erweiterung der Potenziale Älterer durch Mentoring 151 5.1 Bildung und Kompetenzerwerb 151 5.1.1 Lernen als Antwort auf die gegenwärtigen Herausforderungen 151 5.1.2 Der Begriff der Kompetenz 152 5.1.2.1 Die Fähigkeit, Erfahrungen nutzbar zu machen 152 5.1.2.2 Kompetenz und Qualifikation 153 5.1.2.3 Zur Messbarkeit von Kompetenzen 154 5.1.3 Kompetenzentwicklung als Wertelernen 155 5.2 Beratung in Lern- und Veränderungsprozessen 156 5.2.1 Hinführung 156 5.2.2 Die Analyse von Beratungs-Geschehen mithilfe der Referenztheorie der Synergetik 157 5.2.2.1 Die Theorie der Selbstorganisation 158 5.2.2.2 Die Orientierung an generischen Wirkprinzipien zur Förderung von Selbstorganisationsprozessen 159 5.2.2.3 Beratende als System-Umwelt und interagierende Partnerinnen bzw. Partner 162 5.3 Formate der Beratung 163 5.3.1 Coaching 163 5.3.2 Supervision 164 5.3.3 Mentoring 164 5.3.4 Kritische Diskussion 165 5.4 Mentoring als Beratungsformat 167 5.4.1 Grundsätzlich innewohnende Paradoxien 167 5.4.2 Ambivalenzen bzgl. der Mentorierenden-Rolle 167 5.4.3 Zum Einfluss der Mentoring-Beziehung auf die Kompetenzentwicklung des Mentees 169 5.4.4 Schlussbetrachtung 170 5.5 Mentoring – Eine Verortung im Rahmen von bürgerschaftlichem Engagement 171 5.5.1 Ermöglichung von Teilhabe für benachteiligte Zielgruppen 172 5.5.1.1 Initiative ›Senioren-Technik-Botschafter‹ 172 5.5.1.2 Projekt ›KommmiT‹ 173 5.5.1.3 Mentoring-Projekt ›Jobbrücke Freiberg‹ 174 5.5.1.4 Senioren-Medienmentoren-Programm 175 5.6 Zur Relevanz der Programm-Koordinatorin resp. des -Koordinators 175 5.7 Besondere Chancen und Herausforderungen für ein Mentoring im Alter 177 5.8 Schlussbetrachtung 178 6 Theoriegeleitete Festlegung von Strukturierungsdimensionen 183 6.1 Themenbereich ›Alterszuschreibungen im Wandel‹ 184 6.1.1 Alte werden immer älter versus Alte werden immer jünger 184 6.1.2 Aktivierung des Alters versus Entpflichtung des Alters 184 6.1.3 Versorgungsperspektive versus Anerkennungsperspektive 185 6.1.4 Die Sozialfigur aktiver Alter zwischen Wertschätzung versus Diskreditierung 185 6.2 Themenbereich ›Der alternde Mensch in christlicher Perspektive‹ 186 6.2.1 Alterslob versus Altersklage aus theologischer Perspektive bzw. seitens christlicher Kirchen und Verbände 186 6.2.2 Anti-Aging versus Pro-Aging 187 6.2.3 Bruchstückhaftigkeit versus Perfektion 188 6.2.4 Zeiterleben im Alter i.S.v. Endlichkeit versus Ewigkeit 189 6.3 Themenbereich ›Bedingungen für Teilhabe und Engagement Älterer‹ 189 6.3.1 Der ältere Mensch als Subjekt versus Objekt 189 6.3.2 Intergenerationelle Perspektive versus intragenerationelle Perspektive 190 6.3.3 Monetarisierung versus Unentgeltlichkeit von Engagement 191 6.3.4 Altes versus neues Engagement 192 6.3.5 Klassische Genderlogik versus De-Gendering-Prozesse 192 6.4 Themenbereich ›Transfer und Erweiterung der Potenziale Älterer durch Mentoring‹ 193 6.4.1 Geben versus Nehmen im Rahmen intergenerationellen Mentorings, jeweils aus Sicht der (älteren) Mentorinnen und Mentoren 193 6.4.2 Ermöglichung des Lernens Älterer im expliziten versus impliziten Sinne 194 Teil 2 Blick in die Praxis 7 Perspektiven kirchlicher Altenbildung 199 7.1 Begriffsbestimmung 200 7.2 Die Rahmenbedingungen kirchlicher Altenbildung 200 7.2.1 Der Altersaufbau der großen christlichen Kirchen 200 7.2.2 Der normativ-kulturelle Wandel seitens des dritten Alters 202 7.2.3 Der zunehmende Sorgebedarf seitens des vierten Alters 203 7.3 Perspektiven zur Weiterentwicklung kirchlicher Altenbildung 205 7.3.1 Wandel bzgl. Wahrnehmung und Rollenzuschreibung 205 7.3.1.1 Impulse für eine Öffnung dem dritten Alter gegenüber 206 7.3.1.2 Profilierung als Orte theologischer Sinnsuche 207 7.3.1.3 Entwicklung von Milieubewusstsein und -toleranz 208 7.3.1.4 Selbstorganisation zulassen 210 7.3.2 Generationenübergreifendes Arbeiten 211 7.3.3 Innovative Strukturen der Zusammenarbeit im Sozialraum 213 7.4 Schlussbetrachtung 214 8 Empirische Studie 215 8.1 Das Untersuchungsdesign 215 8.1.1 Der qualitative Forschungsansatz 215 8.1.2 Die Erhebungsmethode der qualitativen Dokumentenanalyse 216 8.2 Die qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring 217 8.3 Bestimmung des Analysematerials 218 8.3.1 Gruppe A: Veröffentlichungen der Arbeitsgemeinschaften kirchlicher Altenbildung 221 8.3.2 Gruppe B: Ergebnisberichte zu empirischen Studien 221 8.3.3 Gruppe C: Unternehmensinterne Richtlinien der Evangelischen Heimstiftung 223 8.4 Zielsetzung und Forschungsfrage 223 8.4.1 Richtung der Analyse 223 8.4.2 Differenzierung der Forschungsfrage 223 8.5 Bestimmung der Analysetechnik 223 8.6 Bestimmung der Kategorien und Bedingungen des Kodierens 224 8.7 Ergebnisaufbereitung 225 8.7.1 Themenbereich ›Alterszuschreibungen im Wandel‹ 225 8.7.1.1 Alte werden immer älter versus Alte werden immer jünger 225 8.7.1.1.1 Ergebnisdarstellung und Zusammenfassung für Gruppe A 225 8.7.1.1.2 Ergebnisdarstellung und Zusammenfassung für Gruppe B 226 8.7.1.1.3 Ergebnisdarstellung und Zusammenfassung für Gruppe C 228 8.7.1.2 Aktivierung des Alters versus Entpflichtung des Alters 229 8.7.1.2.1 Ergebnisdarstellung und Zusammenfassung 229 8.7.1.3 Versorgungsperspektive versus Anerkennungsperspektive 229 8.7.1.3.1 Ergebnisdarstellung und Zusammenfassung 229 8.7.1.4 Die Sozialfigur aktiver Alter zwischen Wertschätzung versus Diskreditierung 230 8.7.1.4.1 Ergebnisdarstellung und Zusammenfassung 230 8.7.1.5 Schlussbetrachtung im Hinblick auf die Forschungsfrage 231 8.7.2 Themenbereich ›Der alternde Mensch in christlicher Perspektive‹ 233 8.7.2.1 Alterslob versus Altersklage aus theologischer Perspektive bzw. seitens christlicher Kirchen und Verbände 233 8.7.2.1.1 Ergebnisdarstellung und Zusammenfassung für Gruppe A 233 8.7.2.1.2 Ergebnisdarstellung und Zusammenfassung für Gruppe B 234 8.7.2.1.3 Ergebnisdarstellung und Zusammenfassung für Gruppe C 236 8.7.2.2 Anti-Aging versus Pro-Aging 236 8.7.2.2.1 Ergebnisdarstellung und Zusammenfassung 236 8.7.2.3 Bruchstückhaftigkeit versus Perfektion 237 8.7.2.3.1 Ergebnisdarstellung und Zusammenfassung 237 8.7.2.4 Zeiterleben im Alter i.S.v. Endlichkeit versus Ewigkeit 238 8.7.2.4.1 Ergebnisdarstellung und Zusammenfassung 238 8.7.2.5 Schlussbetrachtung im Hinblick auf die Forschungsfrage 239 8.7.3 Themenbereich ›Bedingungen für Teilhabe und Engagement Älterer‹ 240 8.7.3.1 Der ältere Mensch als Subjekt versus Objekt 240 8.7.3.1.1 Ergebnisdarstellung und Zusammenfassung für Gruppe A 240 8.7.3.1.2 Ergebnisdarstellung und Zusammenfassung für Gruppe B 241 8.7.3.1.3 Ergebnisdarstellung und Zusammenfassung für Gruppe C 242 8.7.3.2 Intergenerationelle Perspektive versus intragenerationelle Perspektive 243 8.7.3.2.1 Ergebnisdarstellung und Zusammenfassung für Gruppe A 243 8.7.3.2.2 Ergebnisdarstellung und Zusammenfassung für Gruppe B 244 8.7.3.2.3 Ergebnisdarstellung und Zusammenfassung für Gruppe C 245 8.7.3.3 Monetarisierung versus Unentgeltlichkeit von Engagement 245 8.7.3.4 Altes versus neues Engagement 245 8.7.3.4.1 Ergebnisdarstellung und Zusammenfassung 245 8.7.3.5 Klassische Genderlogik versus De-Gendering-Prozesse 246 8.7.3.5.1 Ergebnisdarstellung und Zusammenfassung für Gruppe A 246 8.7.3.5.2 Ergebnisdarstellung und Zusammenfassung für Gruppe B 247 8.7.3.5.3 Ergebnisdarstellung und Zusammenfassung für Gruppe C 248 8.7.3.6 Schlussbetrachtung im Hinblick auf die Forschungsfrage 248 8.7.4 Themenbereich ›Transfer und Erweiterung der Potenziale Älterer durch Mentoring‹ 251 8.7.4.1 Geben versus Nehmen im Rahmen intergenerationellen Mentorings, jeweils aus Sicht der (älteren) Mentorinnen und Mentoren 251 8.7.4.1.1 Ergebnisdarstellung und Zusammenfassung 251 8.7.4.2 Ermöglichung des Lernens Älterer im expliziten versus impliziten Sinne 252 8.7.4.2.1 Ergebnisdarstellung und Zusammenfassung für Gruppe A 252 8.7.4.2.2 Ergebnisdarstellung und Zusammenfassung für Gruppe B 252 8.7.4.2.3 Ergebnisdarstellung und Zusammenfassung für Gruppe C 253 8.7.4.2.4 Zwischenanalyse zur Wirkungsentfaltung der generischen Wirkprinzipien am Beispiel des Bildungsformats ›Altersnoviziat‹ 254 8.7.4.3 Schlussbetrachtung im Hinblick auf die Forschungsfrage 255 9 Das Mentoring-Programm der Evangelischen Landeskirche in Württemberg (ELKW) 257 9.1 Diskussion 258 9.1.1 Formale Rahmenbedingungen 258 9.1.2 Eröffnung von Reflexionsräumen 259 9.1.3 Erforderliche Ressourcen 260 9.1.4 Ausgestaltung der Mentoring-Beziehung 260 9.2 Schlussbetrachtung 262 10 Erörterung der spezifischen Chancen von Mentoring für die kirchliche Altenbildung 265 10.1 Mentoring ist ein mögliches Instrument gegen die Vereinsamung Älterer 265 10.2 Mentoring schafft einen Rahmen für die Würdigung des alternden Menschen als Subjekt 266 10.3 Mentoring dient der erleichterten Transition in den Ruhestand 266 10.4 Mentoring ermöglicht das diversitätsbewusste Einbeziehen des dritten Alters 267 10.5 Mentoring schafft ein differenzierteres Bild vom Altern 268 10.6 Mentoring ermöglicht das Überwinden klassischer Genderlogik 268 10.7 Mentoring kann Wege zu digitaler Souveränität eröffnen 269 10.8 Mentoring ermöglicht das flexible Aufgreifen neu aufkommender Trends 269 10.9 Mentoring schafft einen Rahmen für den generationenübergreifenden Austausch 270 Teil 3 Handlungsempfehlungen 11 Handlungsempfehlungen für die Entwicklung von Mentoring im Kontext kirchlicher Altenbildung 273 11.1 Schnittstellen von Mentoring und gesellschaftlichen Inklusionsanliegen gestalten 273 11.2 Einen Rahmen schaffen für die Bewusstmachung und Weitergabe von Erfahrungswissen 274 11.3 Das aktive Alter im Raum von Kirche als eigene Zielgruppe definieren 274 11.4 Spezifische Angebote für den Übergang in den Ruhestand entwickeln 275 11.5 Dem kompetenzorientierten, heterogenen Bild vom Altern Gestalt geben 276 11.6 Gendergerechtigkeit bewusst umsetzen 276 11.7 Benachteiligte mit ihrer spezifischen Expertise zu Wort kommen lassen 277 11.8 Sich abzeichnende gesellschaftliche Entwicklungen aufgreifen 277 11.9 Sich bei der Ausgestaltung an den konkreten Bedürfnissen älterer Menschen orientieren 278 11.10 Die digitale Souveränität Älterer ermöglichen und ausbauen 278 11.11 Einen Rahmen schaffen für den generationenübergreifenden Dialog 278 11.12 ›Groß denken‹ – Aus kleinen Projekten große Netzwerke der Inklusion und des Austauschs werden lassen 279 11.13 Ausreichende finanzielle und personelle Ressourcen bereitstellen 280 11.14 Einen Beitrag leisten zum Etablieren einer digitalisierten Zivilgesellschaft 280 Literaturverzeichnis 283 Internetquellen 303 Abkürzungsverzeichnis 307 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 309Weitere, andere Bücher, die diesem Buch sehr ähnlich sein könnten:
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