
Rabentöchter. Warum ich meine Mutter trotzdem liebe. Mit Anmerkungen, Literaturverzeichnis und Erstellung eines Genogramms. - (=Beck'sche Reihe, bsr 1970). - Erstausgabe
2011, ISBN: 3406613381
Gebundene Ausgabe
[EAN: 9783406613388], Gebraucht, wie neu, [SC: 2.6], [PU: München, C.H. Beck Verlag], MUTTER, TOCHTER, SOZIALWISSENSCHAFTEN, SOZIOLOGIE, ANTHROPOLOGIE, PSYCHOLOGIE, FRAU, KIND, FAMILIE, MYTHEN, FAMILIENTHERAPIE, BEZIEHUNGSKRISEN, PSYCHISCHE VORGÄNGE, MUTTER-TOCHTER BEZIEHUNG, MUTTERROLLE, FAMILIENGESCHICHTE, FAMILIENKONFLIKT, FRAUENGESCHICHTE, PSYCHOANALYSE, MUTTERSCHAFT, FAMILIENLEBEN, AMBIVALENZ, STÖRUNG, KINDHEIT, STÖRUNGEN, VERARBEITUNG, KINDER- UND JUGENDPSYCHOLOGIE, FAMILIENMYTHEN, 179 (5) Seiten mit graphischen Darstellungen. 19,5 cm. Umschlagentwurf: Geviert-Büro. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Die meisten Töchter wollen nicht werden wie ihre Mutter. Bloß nicht! Mütter genießen in unserer Gesellschaft keine besondere Wertschätzung. Im Extremfall verzichten Töchter deshalb sogar auf eigene Kinder. Doch die Ablehnung der Mütter läßt die Töchter den Kontakt zu sich selbst verlieren. Nur über die Rehabilitierung der eigenen Mutter finden die Töchter zu sich selbst und zu einer kraftvollen eigenen weiblichen Identität. Töchter sollten daher wissen, was ihren Müttern widerfahren ist, was sie an den Rand gedrängt hat – der Lebensweg der Mutter ist für die Tochter wichtig. Auch für die Mutter ist die Beziehung zur Tochter in vielen Fällen problematisch. Auf die Zurückweisung der Tochter reagieren viele Mütter mit um so intensiveren Forderungen nach Zuwendung und Aufmerksamkeit – die Spirale der Ablehnung dreht sich weiter. Erst wenn es Mutter und Tochter gelingt, offen über die ambivalenten Gefühle zu sprechen, kann sich eine unbeschwerte, kraftvolle und für beide beglückende Beziehung entfalten. Die Bestsellerautorin Julia Onken gibt hier eine bewegende Anleitung, wie Frauen ihr Tochtersein akzeptieren und – gegebenenfalls – eine neue Mütterlichkeit entwickeln können. - Julia Onken (* 1. Mai 1942 in Münsterlingen TG) ist eine Schweizer Psychologin und Psychotherapeutin, Gründerin und Leiterin des Frauenseminars Bodensee in Romanshorn und Buchautorin. Leben: Julia Onken machte zunächst eine Lehre als Papeteristin und arbeitete dann als Einkäuferin in einer Papierwarenhandlung. An der Schauspielschule fiel sie bei der Prüfung durch. Als ihre zweite Tochter in den Kindergarten kam, begann sie ein Studium an der Akademie für angewandte Psychologie (AAP) in Zürich. Sie arbeitete seither im Strafvollzug und in der Bewährungshilfe, als Dozentin in der Erwachsenenbildung und als Psychotherapeutin mit eigener Praxis. Nach ihrer Scheidung gründete sie einerseits 1987 das Frauenseminar Bodensee (FSB); andererseits begann sie zu schreiben. In der Folge wurden ihre Sachbücher und Ratgeber zu Bestsellern, auch in zahlreichen Übersetzungen. . Aus wikipedia-Julia_Onken. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 240 Mutter, Tochter, Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie, Psychologie, Frau, Kind, Familie, Mythen, Familientherapie, Beziehungskrisen, Psychische Vorgänge, Mutter-Tochter Beziehung, Mutterrolle, Familiengeschichte, Familienkonflikt, Tochter, Frauengeschichte, Psychologie, Psychoanalyse, Mutterschaft, Familienleben, Ambivalenz, Psychische Störung, Kindheit, Psychische Störungen, Psychische Verarbeitung, Kinder- und Jugendpsychologie, Mutter, Familienmythen Illustrierter Pappband mit farbigen Vorsätzen., Books
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Rabentöchter. Warum ich meine Mutter trotzdem liebe. Mit Anmerkungen, Literaturverzeichnis und Erstellung eines Genogramms. - (=Beck'sche Reihe, bsr 1970). - Erstausgabe
2011, ISBN: 3406613381
Gebundene Ausgabe
[EAN: 9783406613388], Gebraucht, wie neu, [PU: München, C.H. Beck Verlag], MUTTER, TOCHTER, SOZIALWISSENSCHAFTEN, SOZIOLOGIE, ANTHROPOLOGIE, PSYCHOLOGIE, FRAU, KIND, FAMILIE, MYTHEN, FAMILIENTHERAPIE, BEZIEHUNGSKRISEN, PSYCHISCHE VORGÄNGE, MUTTER-TOCHTER BEZIEHUNG, MUTTERROLLE, FAMILIENGESCHICHTE, FAMILIENKONFLIKT, FRAUENGESCHICHTE, PSYCHOANALYSE, MUTTERSCHAFT, FAMILIENLEBEN, AMBIVALENZ, STÖRUNG, KINDHEIT, STÖRUNGEN, VERARBEITUNG, KINDER- UND JUGENDPSYCHOLOGIE, FAMILIENMYTHEN, 179 (5) Seiten mit graphischen Darstellungen. 19,5 cm. Umschlagentwurf: Geviert-Büro. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Die meisten Töchter wollen nicht werden wie ihre Mutter. Bloß nicht! Mütter genießen in unserer Gesellschaft keine besondere Wertschätzung. Im Extremfall verzichten Töchter deshalb sogar auf eigene Kinder. Doch die Ablehnung der Mütter läßt die Töchter den Kontakt zu sich selbst verlieren. Nur über die Rehabilitierung der eigenen Mutter finden die Töchter zu sich selbst und zu einer kraftvollen eigenen weiblichen Identität. Töchter sollten daher wissen, was ihren Müttern widerfahren ist, was sie an den Rand gedrängt hat – der Lebensweg der Mutter ist für die Tochter wichtig. Auch für die Mutter ist die Beziehung zur Tochter in vielen Fällen problematisch. Auf die Zurückweisung der Tochter reagieren viele Mütter mit um so intensiveren Forderungen nach Zuwendung und Aufmerksamkeit – die Spirale der Ablehnung dreht sich weiter. Erst wenn es Mutter und Tochter gelingt, offen über die ambivalenten Gefühle zu sprechen, kann sich eine unbeschwerte, kraftvolle und für beide beglückende Beziehung entfalten. Die Bestsellerautorin Julia Onken gibt hier eine bewegende Anleitung, wie Frauen ihr Tochtersein akzeptieren und – gegebenenfalls – eine neue Mütterlichkeit entwickeln können. - Julia Onken (* 1. Mai 1942 in Münsterlingen TG) ist eine Schweizer Psychologin und Psychotherapeutin, Gründerin und Leiterin des Frauenseminars Bodensee in Romanshorn und Buchautorin. Leben: Julia Onken machte zunächst eine Lehre als Papeteristin und arbeitete dann als Einkäuferin in einer Papierwarenhandlung. An der Schauspielschule fiel sie bei der Prüfung durch. Als ihre zweite Tochter in den Kindergarten kam, begann sie ein Studium an der Akademie für angewandte Psychologie (AAP) in Zürich. Sie arbeitete seither im Strafvollzug und in der Bewährungshilfe, als Dozentin in der Erwachsenenbildung und als Psychotherapeutin mit eigener Praxis. Nach ihrer Scheidung gründete sie einerseits 1987 das Frauenseminar Bodensee (FSB); andererseits begann sie zu schreiben. In der Folge wurden ihre Sachbücher und Ratgeber zu Bestsellern, auch in zahlreichen Übersetzungen. . Aus wikipedia-Julia_Onken. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 240 Mutter, Tochter, Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie, Psychologie, Frau, Kind, Familie, Mythen, Familientherapie, Beziehungskrisen, Psychische Vorgänge, Mutter-Tochter Beziehung, Mutterrolle, Familiengeschichte, Familienkonflikt, Tochter, Frauengeschichte, Psychologie, Psychoanalyse, Mutterschaft, Familienleben, Ambivalenz, Psychische Störung, Kindheit, Psychische Störungen, Psychische Verarbeitung, Kinder- und Jugendpsychologie, Mutter, Familienmythen Illustrierter Pappband mit farbigen Vorsätzen., Books
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Rabentöchter. Warum ich meine Mutter trotzdem liebe. Mit Anmerkungen, Literaturverzeichnis und Erstellung eines Genogramms. - (=Beck'sche Reihe, bsr 1970). Originalausgabe. Erstausgabe - Erstausgabe
2011, ISBN: 9783406613388
Originalausgabe. Erstausgabe 179 (5) Seiten mit graphischen Darstellungen. 19,5 cm. Umschlagentwurf: Geviert-Büro. Illustrierter Pappband mit farbigen Vorsätzen. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Die meisten Töchter wollen nicht werden wie ihre Mutter. Bloß nicht! Mütter genießen in unserer Gesellschaft keine besondere Wertschätzung. Im Extremfall verzichten Töchter deshalb sogar auf eigene Kinder. Doch die Ablehnung der Mütter läßt die Töchter den Kontakt zu sich selbst verlieren. Nur über die Rehabilitierung der eigenen Mutter finden die Töchter zu sich selbst und zu einer kraftvollen eigenen weiblichen Identität. Töchter sollten daher wissen, was ihren Müttern widerfahren ist, was sie an den Rand gedrängt hat der Lebensweg der Mutter ist für die Tochter wichtig. Auch für die Mutter ist die Beziehung zur Tochter in vielen Fällen problematisch. Auf die Zurückweisung der Tochter reagieren viele Mütter mit um so intensiveren Forderungen nach Zuwendung und Aufmerksamkeit die Spirale der Ablehnung dreht sich weiter. Erst wenn es Mutter und Tochter gelingt, offen über die ambivalenten Gefühle zu sprechen, kann sich eine unbeschwerte, kraftvolle und für beide beglückende Beziehung entfalten. Die Bestsellerautorin Julia Onken gibt hier eine bewegende Anleitung, wie Frauen ihr Tochtersein akzeptieren und gegebenenfalls eine neue Mütterlichkeit entwickeln können. - Julia Onken (* 1. Mai 1942 in Münsterlingen TG) ist eine Schweizer Psychologin und Psychotherapeutin, Gründerin und Leiterin des Frauenseminars Bodensee in Romanshorn und Buchautorin. Leben: Julia Onken machte zunächst eine Lehre als Papeteristin und arbeitete dann als Einkäuferin in einer Papierwarenhandlung. An der Schauspielschule fiel sie bei der Prüfung durch. Als ihre zweite Tochter in den Kindergarten kam, begann sie ein Studium an der Akademie für angewandte Psychologie (AAP) in Zürich. Sie arbeitete seither im Strafvollzug und in der Bewährungshilfe, als Dozentin in der Erwachsenenbildung und als Psychotherapeutin mit eigener Praxis. Nach ihrer Scheidung gründete sie einerseits 1987 das Frauenseminar Bodensee (FSB); andererseits begann sie zu schreiben. In der Folge wurden ihre Sachbücher und Ratgeber zu Bestsellern, auch in zahlreichen Übersetzungen. ... Aus wikipedia-Julia_Onken. Versand D: 2,60 EUR Mutter, Tochter, Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie, Psychologie, Frau, Kind, Familie, Mythen, Familientherapie, Beziehungskrisen, Psychische Vorgänge, Mutter-Tochter Beziehung, Mutterrolle, Familiengeschichte, Familienkonflikt, Tochter, Frauengeschichte, Psychologie, Psychoanalyse, Mutterschaft, Familienleben, Ambivalenz, Psychische Störung, Kindheit, Psychische Störungen, Psychische Verarbeitung, Kinder- und Jugendpsychologie, Mutter, Familienmythen, [PU:München, C.H. Beck Verlag,]
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Rabentöchter. Warum ich meine Mutter trotzdem liebe. Mit Anmerkungen, Literaturverzeichnis und Erstellung eines Genogramms. - (=Beck'sche Reihe, bsr 1970). Originalausgabe. Erstausgabe - Erstausgabe
2011, ISBN: 9783406613388
Originalausgabe. Erstausgabe 179 (5) Seiten mit graphischen Darstellungen. 19,5 cm. Umschlagentwurf: Geviert-Büro. Illustrierter Pappband mit farbigen Vorsätzen. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Die meisten Töchter wollen nicht werden wie ihre Mutter. Bloß nicht! Mütter genießen in unserer Gesellschaft keine besondere Wertschätzung. Im Extremfall verzichten Töchter deshalb sogar auf eigene Kinder. Doch die Ablehnung der Mütter läßt die Töchter den Kontakt zu sich selbst verlieren. Nur über die Rehabilitierung der eigenen Mutter finden die Töchter zu sich selbst und zu einer kraftvollen eigenen weiblichen Identität. Töchter sollten daher wissen, was ihren Müttern widerfahren ist, was sie an den Rand gedrängt hat der Lebensweg der Mutter ist für die Tochter wichtig. Auch für die Mutter ist die Beziehung zur Tochter in vielen Fällen problematisch. Auf die Zurückweisung der Tochter reagieren viele Mütter mit um so intensiveren Forderungen nach Zuwendung und Aufmerksamkeit die Spirale der Ablehnung dreht sich weiter. Erst wenn es Mutter und Tochter gelingt, offen über die ambivalenten Gefühle zu sprechen, kann sich eine unbeschwerte, kraftvolle und für beide beglückende Beziehung entfalten. Die Bestsellerautorin Julia Onken gibt hier eine bewegende Anleitung, wie Frauen ihr Tochtersein akzeptieren und gegebenenfalls eine neue Mütterlichkeit entwickeln können. - Julia Onken (* 1. Mai 1942 in Münsterlingen TG) ist eine Schweizer Psychologin und Psychotherapeutin, Gründerin und Leiterin des Frauenseminars Bodensee in Romanshorn und Buchautorin. Leben: Julia Onken machte zunächst eine Lehre als Papeteristin und arbeitete dann als Einkäuferin in einer Papierwarenhandlung. An der Schauspielschule fiel sie bei der Prüfung durch. Als ihre zweite Tochter in den Kindergarten kam, begann sie ein Studium an der Akademie für angewandte Psychologie (AAP) in Zürich. Sie arbeitete seither im Strafvollzug und in der Bewährungshilfe, als Dozentin in der Erwachsenenbildung und als Psychotherapeutin mit eigener Praxis. Nach ihrer Scheidung gründete sie einerseits 1987 das Frauenseminar Bodensee (FSB); andererseits begann sie zu schreiben. In der Folge wurden ihre Sachbücher und Ratgeber zu Bestsellern, auch in zahlreichen Übersetzungen. ... Aus wikipedia-Julia_Onken. Versand D: 2,60 EUR Mutter, Tochter, Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie, Psychologie, Frau, Kind, Familie, Mythen, Familientherapie, Beziehungskrisen, Psychische Vorgänge, Mutter-Tochter Beziehung, Mutterrolle, Familiengeschichte, Familienkonflikt, Tochter, Frauengeschichte, Psychologie, Psychoanalyse, Mutterschaft, Familienleben, Ambivalenz, Psychische Störung, Kindheit, Psychische Störungen, Psychische Verarbeitung, Kinder- und Jugendpsychologie, Mutter, Familienmythen, [PU:München, C.H. Beck Verlag,]
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Rabentöchter. Warum ich meine Mutter trotzdem liebe. Mit Anmerkungen, Literaturverzeichnis und Erstellung eines Genogramms. - (=Beck'sche Reihe, bsr 1970). - Erstausgabe
2011, ISBN: 3406613381
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[EAN: 9783406613388], Gebraucht, wie neu, [SC: 2.6], [PU: München, C.H. Beck Verlag], MUTTER, TOCHTER, SOZIALWISSENSCHAFTEN, SOZIOLOGIE, ANTHROPOLOGIE, PSYCHOLOGIE, FRAU, KIND, FAMILIE, M… Mehr…

Onken, Julia:
Rabentöchter. Warum ich meine Mutter trotzdem liebe. Mit Anmerkungen, Literaturverzeichnis und Erstellung eines Genogramms. - (=Beck'sche Reihe, bsr 1970). - Erstausgabe2011, ISBN: 3406613381
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Rabentöchter. Warum ich meine Mutter trotzdem liebe. Mit Anmerkungen, Literaturverzeichnis und Erstellung eines Genogramms. - (=Beck'sche Reihe, bsr 1970). Originalausgabe. Erstausgabe - Erstausgabe
2011
ISBN: 9783406613388
Originalausgabe. Erstausgabe 179 (5) Seiten mit graphischen Darstellungen. 19,5 cm. Umschlagentwurf: Geviert-Büro. Illustrierter Pappband mit farbigen Vorsätzen. Sehr guter Zustand. Frisc… Mehr…

Rabentöchter. Warum ich meine Mutter trotzdem liebe. Mit Anmerkungen, Literaturverzeichnis und Erstellung eines Genogramms. - (=Beck'sche Reihe, bsr 1970). Originalausgabe. Erstausgabe - Erstausgabe
2011, ISBN: 9783406613388
Originalausgabe. Erstausgabe 179 (5) Seiten mit graphischen Darstellungen. 19,5 cm. Umschlagentwurf: Geviert-Büro. Illustrierter Pappband mit farbigen Vorsätzen. Sehr guter Zustand. Frisc… Mehr…

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2011, ISBN: 9783406613388
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Autor: | |
Titel: | |
ISBN-Nummer: |
Detailangaben zum Buch - Rabentöchter: Weshalb ich meine Mutter trotzdem liebe (Beck'sche Reihe)
EAN (ISBN-13): 9783406613388
ISBN (ISBN-10): 3406613381
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: C.H.Beck
Gewicht: 0,209 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2011-06-03T14:52:19+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2022-06-23T21:18:18+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783406613388
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-406-61338-1, 978-3-406-61338-8
Daten vom Verlag:
Autor/in: Julia Onken
Titel: Beck'sche Reihe; Rabentöchter - Weshalb ich meine Mutter trotzdem liebe
Verlag: Beck, C H
180 Seiten
Erscheinungsjahr: 2011-03-18
Gewicht: 0,206 kg
Sprache: Deutsch
12,95 € (DE)
13,40 € (AT)
20,50 CHF (CH)
Not available (reason unspecified)
BB; GB; Hardcover, Softcover / Sachbücher/Angewandte Psychologie; Psychologie
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