[EAN: 9783415045781], Neubuch, [PU: R. Verlag Boorberg Nov 2010], RECHTSSOZIOLOGIE; PROZESS (JURISTISCH) / STRAFPROZESS; STRAFPROZESS, Neuware - Die Verfasserin untersucht die Abgrenzung … Mehr…
[EAN: 9783415045781], Neubuch, [PU: R. Verlag Boorberg Nov 2010], RECHTSSOZIOLOGIE; PROZESS (JURISTISCH) / STRAFPROZESS; STRAFPROZESS, Neuware - Die Verfasserin untersucht die Abgrenzung der Rechtsprechungsbefugnisse von Tatsachen- und Revisionsgerichten. Die Bindung an die Tatsachenfeststellungen der Vorinstanz und der grundsätzliche Ausschluss eigener Tatsachenfeststellungen prägen nach den Prozessordnungen aller Gerichtszweige in Deutschland die Stellung der Revisionsinstanz. Der für das Revisionsgericht typische Ausschluss der Tatsachenfeststellung und -würdigung ist allerdings weder in den einzelnen Prozessordnungen noch in der revisionsgerichtlichen Praxis in reiner Form verwirklicht. Der erste Teil der Arbeit gibt einen Überblick über die Bindungswirkung tatsächlicher Feststellungen im zivil- und strafgerichtlichen Revisionsverfahren. Teil zwei ist der Revision im verwaltungsgerichtlichen Verfahren und der Bindungswirkung tatsächlicher Feststellungen gewidmet. Die Untersuchung zeigt, dass die revisionsgerichtliche Praxis zahlreiche und teils weitgehende Ausnahmen und Abweichungen von dem Gebot der Bindungswirkung tatsächlicher Feststellungen und der Beschränkung des Revisionsgerichts auf die Rechtsfindung entwickelt hat. Diese Ausnahmen und Abweichungen erweisen sich nicht durchgehend als unumgänglich, prozessökonomisch sinnvoll oder gar geboten. Der dritte Teil widmet sich daher verfassungsrechtlichen Vorgaben bei der Verkennung der dem Revisionsgericht gezogenen Grenzen. Die Autorin prüft, welche Normen der Verfassung verletzt sein können und wie sich ein Betroffener gegen eine Überschreitung der Rechtsprechungsbefugnisse durch ein Revisionsgericht prozessual zur Wehr setzen kann. Das Buch wendet sich sowohl an die Rechtswissenschaft als auch die Rechtspraxis. Die Darstellung grenzt die Rechtsprechungsbefugnisse von Tatsachen- und Revisionsgerichten klar ab. Für das Verfassungsbeschwerdeverfahren besonders bedeutsam ist die Einordnung der Überschreitung revisionsgerichtlicher Rechtsprechungsbefugnisse in den verfassungsrechtlichen Kontext gegebenenfalls verletzter Grundrechte bzw. grundrechtsähnlicher Rechte. Das Werk zeigt, welche prozessualen Konsequenzen sich hieraus für einen Beschwerdeführer bzw. dessen Prozessbevollmächtigten im Verfassungsbeschwerdeverfahren ergeben. 192 pp. Deutsch<
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Agrios-Buch, Bergisch Gladbach, Germany [57449362] [Rating: 5 (von 5)] NEW BOOK Versandkosten:Versandkostenfrei (EUR 0.00) Details...
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Der Verfasser untersucht die Abgrenzung der Rechtsprechungsbefugnisse von Tatsachen- und Revisionsgerichten. Die Bindung an die Tatsachenfeststellungen der Vorinstanz und der grundstzlich… Mehr…
Der Verfasser untersucht die Abgrenzung der Rechtsprechungsbefugnisse von Tatsachen- und Revisionsgerichten. Die Bindung an die Tatsachenfeststellungen der Vorinstanz und der grundstzliche Ausschluss eigener Tatsachenfeststellungen prgen nach den Prozessordnungen aller Gerichtszweige in Deutschland die Stellung der Revisionsinstanz. Der fr das Revisionsgericht typische Ausschluss der Tatsachenfeststellung und -wrdigung ist allerdings weder in den einzelnen Prozessordnungen noch in der revisionsgerichtlichen Praxis in reiner Form verwirklicht. Das Buch wendet sich sowohl an die Rechtswissenschaft als auch an die Rechtspraxis. Die Darstellung grenzt die Rechtsprechungsbefugnisse von Tatsachen- und Revisionsgerichten klar ab. Fr das Verfassungsbeschwerdeverfahren besonders bedeutsam ist die Einordnung der berschreitung revisionsgerichtlicher Rechtsprechungsbefugnisse in den verfassungsrechtlichen Kontext gegebenenfalls verletzter Grundrechte bzw. grundrechtshnlicher Rechte. Das Werk zeigt, welche prozessualen Konsequenzen sich hieraus fr einen Beschwerdefhrer bzw. dessen Prozessbevollmchtigten im Verfassungsbeschwerdeverfahren ergeben. Reihe Jenaer Schriften zum Recht - Band 43 Law Law eBook, Richard Boorberg Verlag<
[EAN: 9783415045781], Neubuch, [PU: R. Verlag Boorberg Nov 2010], RECHTSSOZIOLOGIE; PROZESS (JURISTISCH) / STRAFPROZESS; STRAFPROZESS, Neuware - Die Verfasserin untersucht die Abgrenzung … Mehr…
[EAN: 9783415045781], Neubuch, [PU: R. Verlag Boorberg Nov 2010], RECHTSSOZIOLOGIE; PROZESS (JURISTISCH) / STRAFPROZESS; STRAFPROZESS, Neuware - Die Verfasserin untersucht die Abgrenzung der Rechtsprechungsbefugnisse von Tatsachen- und Revisionsgerichten. Die Bindung an die Tatsachenfeststellungen der Vorinstanz und der grundsätzliche Ausschluss eigener Tatsachenfeststellungen prägen nach den Prozessordnungen aller Gerichtszweige in Deutschland die Stellung der Revisionsinstanz. Der für das Revisionsgericht typische Ausschluss der Tatsachenfeststellung und -würdigung ist allerdings weder in den einzelnen Prozessordnungen noch in der revisionsgerichtlichen Praxis in reiner Form verwirklicht. Der erste Teil der Arbeit gibt einen Überblick über die Bindungswirkung tatsächlicher Feststellungen im zivil- und strafgerichtlichen Revisionsverfahren. Teil zwei ist der Revision im verwaltungsgerichtlichen Verfahren und der Bindungswirkung tatsächlicher Feststellungen gewidmet. Die Untersuchung zeigt, dass die revisionsgerichtliche Praxis zahlreiche und teils weitgehende Ausnahmen und Abweichungen von dem Gebot der Bindungswirkung tatsächlicher Feststellungen und der Beschränkung des Revisionsgerichts auf die Rechtsfindung entwickelt hat. Diese Ausnahmen und Abweichungen erweisen sich nicht durchgehend als unumgänglich, prozessökonomisch sinnvoll oder gar geboten. Der dritte Teil widmet sich daher verfassungsrechtlichen Vorgaben bei der Verkennung der dem Revisionsgericht gezogenen Grenzen. Die Autorin prüft, welche Normen der Verfassung verletzt sein können und wie sich ein Betroffener gegen eine Überschreitung der Rechtsprechungsbefugnisse durch ein Revisionsgericht prozessual zur Wehr setzen kann. Das Buch wendet sich sowohl an die Rechtswissenschaft als auch die Rechtspraxis. Die Darstellung grenzt die Rechtsprechungsbefugnisse von Tatsachen- und Revisionsgerichten klar ab. Für das Verfassungsbeschwerdeverfahren besonders bedeutsam ist die Einordnung der Überschreitung revisionsgerichtlicher Rechtsprechungsbefugnisse in den verfassungsrechtlichen Kontext gegebenenfalls verletzter Grundrechte bzw. grundrechtsähnlicher Rechte. Das Werk zeigt, welche prozessualen Konsequenzen sich hieraus für einen Beschwerdeführer bzw. dessen Prozessbevollmächtigten im Verfassungsbeschwerdeverfahren ergeben. 192 pp. Deutsch<
- NEW BOOK Versandkosten:Versandkostenfrei (EUR 0.00) Agrios-Buch, Bergisch Gladbach, Germany [57449362] [Rating: 5 (von 5)]
Der Verfasser untersucht die Abgrenzung der Rechtsprechungsbefugnisse von Tatsachen- und Revisionsgerichten. Die Bindung an die Tatsachenfeststellungen der Vorinstanz und der grundstzlich… Mehr…
Der Verfasser untersucht die Abgrenzung der Rechtsprechungsbefugnisse von Tatsachen- und Revisionsgerichten. Die Bindung an die Tatsachenfeststellungen der Vorinstanz und der grundstzliche Ausschluss eigener Tatsachenfeststellungen prgen nach den Prozessordnungen aller Gerichtszweige in Deutschland die Stellung der Revisionsinstanz. Der fr das Revisionsgericht typische Ausschluss der Tatsachenfeststellung und -wrdigung ist allerdings weder in den einzelnen Prozessordnungen noch in der revisionsgerichtlichen Praxis in reiner Form verwirklicht. Das Buch wendet sich sowohl an die Rechtswissenschaft als auch an die Rechtspraxis. Die Darstellung grenzt die Rechtsprechungsbefugnisse von Tatsachen- und Revisionsgerichten klar ab. Fr das Verfassungsbeschwerdeverfahren besonders bedeutsam ist die Einordnung der berschreitung revisionsgerichtlicher Rechtsprechungsbefugnisse in den verfassungsrechtlichen Kontext gegebenenfalls verletzter Grundrechte bzw. grundrechtshnlicher Rechte. Das Werk zeigt, welche prozessualen Konsequenzen sich hieraus fr einen Beschwerdefhrer bzw. dessen Prozessbevollmchtigten im Verfassungsbeschwerdeverfahren ergeben. Reihe Jenaer Schriften zum Recht - Band 43 Law Law eBook, Richard Boorberg Verlag<
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Die Verfasserin untersucht die Abgrenzung der Rechtsprechungsbefugnisse von Tatsachen- und Revisionsgerichten. Die Bindung an die Tatsachenfeststellungen der Vorinstanz und der grundsätzliche Ausschluss eigener Tatsachenfeststellungen prägen nach den Prozessordnungen aller Gerichtszweige in Deutschland die Stellung der Revisionsinstanz. Der für das Revisionsgericht typische Ausschluss der Tatsachenfeststellung und -würdigung ist allerdings weder in den einzelnen Prozessordnungen noch in der revisionsgerichtlichen Praxis in reiner Form verwirklicht.
Der erste Teil der Arbeit gibt einen Überblick über die Bindungswirkung tatsächlicher Feststellungen im zivil- und strafgerichtlichen Revisionsverfahren. Teil zwei ist der Revision im verwaltungsgerichtlichen Verfahren und der Bindungswirkung tatsächlicher Feststellungen gewidmet. Die Untersuchung zeigt, dass die revisionsgerichtliche Praxis zahlreiche und teils weitgehende Ausnahmen und Abweichungen von dem Gebot der Bindungswirkung tatsächlicher Feststellungen und der Beschränkung des Revisionsgerichts auf die Rechtsfindung entwickelt hat. Diese Ausnahmen und Abweichungen erweisen sich nicht durchgehend als unumgänglich, prozessökonomisch sinnvoll oder gar geboten.
Der dritte Teil widmet sich daher verfassungsrechtlichen Vorgaben bei der Verkennung der dem Revisionsgericht gezogenen Grenzen. Die Autorin prüft, welche Normen der Verfassung verletzt sein können und wie sich ein Betroffener gegen eine Überschreitung der Rechtsprechungsbefugnisse durch ein Revisionsgericht prozessual zur Wehr setzen kann.
Das Buch wendet sich sowohl an die Rechtswissenschaft als auch die Rechtspraxis. Die Darstellung grenzt die Rechtsprechungsbefugnisse von Tatsachen- und Revisionsgerichten klar ab. Für das Verfassungsbeschwerdeverfahren besonders bedeutsam ist die Einordnung der Überschreitung revisionsgerichtlicher Rechtsprechungsbefugnisse in den verfassungsrechtlichen Kontext gegebenenfalls verletzter Grundrechte bzw. grundrechtsähnlicher Rechte. Das Werk zeigt, welche prozessualen Konsequenzen sich hieraus für einen Beschwerdeführer bzw. dessen Prozessbevollmächtigten im Verfassungsbeschwerdeverfahren ergeben.
Detailangaben zum Buch - Die Abgrenzung der Rechtsprechungsbefugnisse von Tatsachengerichten und Revisionsgerichten
EAN (ISBN-13): 9783415045781 ISBN (ISBN-10): 3415045781 Gebundene Ausgabe Taschenbuch Erscheinungsjahr: 2010 Herausgeber: Richard Boorberg Verlag 179 Seiten Gewicht: 0,239 kg Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2007-11-02T06:49:14+01:00 (Berlin) Buch zuletzt gefunden am 2024-11-18T22:17:18+01:00 (Berlin) ISBN/EAN: 9783415045781
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-415-04578-1, 978-3-415-04578-1 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: matthias uhl Titel des Buches: jenaer schriften, die revision, von tat tat, tatsachen
Daten vom Verlag:
Autor/in: Matthias Uhl Titel: Jenaer Schriften zum Recht; Die Abgrenzung der Rechtsprechungsbefugnisse von Tatsachengerichten und Revisionsgerichten Verlag: Richard Boorberg Verlag 180 Seiten Erscheinungsjahr: 2010-11-16 DE Gedruckt / Hergestellt in Deutschland. Gewicht: 0,232 kg Sprache: Deutsch 42,00 € (DE) 43,20 € (AT) Available
BA; Hardcover, Softcover / Recht/Bürgerliches Recht, Zivilprozessrecht; Rechtssysteme: Gerichte und Prozessordnung; Verstehen; Gesetzlicher Richter; Prozessrecht; Bindungswirkung; Rechtstheorie, Rechtsmethodik, Rechtsdogmatik, Rechtsprechungslehre; Allgemeines Prozessrecht, Kostenrecht; Gerichtsverfassung; Fachbereich; Strafverfahrensrecht; Rechtssysteme: Zivilprozessrecht; Verwaltungsverfahren und Verwaltungsprozessrecht; Rechtssysteme: Richter und richterliche Befugnisse; Deutschland
Der Verfasser untersucht die Abgrenzung der Rechtsprechungsbefugnisse von Tatsachen- und Revisionsgerichten. Die Bindung an die Tatsachenfeststellungen der Vorinstanz und der grundsätzliche Ausschluss eigener Tatsachenfeststellungen prägen nach den Prozessordnungen aller Gerichtszweige in Deutschland die Stellung der Revisionsinstanz. Der für das Revisionsgericht typische Ausschluss der Tatsachenfeststellung und -würdigung ist allerdings weder in den einzelnen Prozessordnungen noch in der revisionsgerichtlichen Praxis in reiner Form verwirklicht.
Das Buch wendet sich sowohl an die Rechtswissenschaft als auch an die Rechtspraxis. Die Darstellung grenzt die Rechtsprechungsbefugnisse von Tatsachen- und Revisionsgerichten klar ab. Für das Verfassungsbeschwerdeverfahren besonders bedeutsam ist die Einordnung der Überschreitung revisionsgerichtlicher Rechtsprechungsbefugnisse in den verfassungsrechtlichen Kontext gegebenenfalls verletzter Grundrechte bzw. grundrechtsähnlicher Rechte. Das Werk zeigt, welche prozessualen Konsequenzen sich hieraus für einen Beschwerdeführer bzw. dessen Prozessbevollmächtigten im Verfassungsbeschwerdeverfahren ergeben.
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