Seit dem 29.05.2009 müssen kapitalmarktorientierte Aktiengesellschaften gem. 100 Abs. 5 AktG mindestens einen unabhängigen Finanzexperten in den Aufsichtsrat wählen. Rechtsprobleme ergebe… Mehr…
Seit dem 29.05.2009 müssen kapitalmarktorientierte Aktiengesellschaften gem. 100 Abs. 5 AktG mindestens einen unabhängigen Finanzexperten in den Aufsichtsrat wählen. Rechtsprobleme ergeben sich hierbei nicht nur bei der Auslegung des unbestimmten Rechtsbegriffs »Unabhängigkeit«, sondern auch hinsichtlich der Folgen eines Verstosses gegen die Vorschrift. Die Autorin behandelt in ihrer Arbeit zunächst die Bedeutung des Unabhängigkeitspostulats für das Aktienrecht. Die durch das BilMoG eingeführte Vorschrift bewirkt nach ihrer Auffassung einen Paradigmenwechsel im Recht des Aufsichtsrats. Während bislang Interessenkonflikte bei Aufsichtsratsmitgliedern kein Bestellungshindernis auslösten, fordert 100 Abs. 5 AktG nun explizit die Abwesenheit jeglicher Interessenkonflikte bei mindestens einem Aufsichtsratsmitglied. Kern der Ausführungen ist jedoch die Auslegung des Rechtsbegriffs »Unabhängigkeit«, der zwar durch den detaillierten Profilkatalog im Anhang II der EU-Empfehlung (2005/162/EG) vorkonturiert wurde, dennoch hierzulande, insbesondere mit Blick auf die Beziehungen eines Aufsichtsratsmitglieds zu einem Grossaktionär und im Bezug auf die Arbeitnehmermitbestimmung, erhebliche Fragen aufkommen lässt. Darüber hinaus behandelt Claudia Nowak die für die Praxis besonders relevante Frage nach den Rechtsfolgen eines Verstosses gegen 100 Abs. 5 AktG und bejaht in diesem Fall die Anfechtbarkeit des Wahlbeschlusses der Hauptversammlung. Kapitalmarktorientierten Aktiengesellschaften ist daher zu empfehlen, die Anforderungen des 100 Abs. 5 AktG ernst zu nehmen, um missbräuchlichen Anfechtungsklagen aus dem Weg zu gehen. Bücher > Fachbücher > Recht > Arbeits- & Sozialrecht;Bücher > Fachbücher > Recht > Zivilrecht > Handels- & Kaufrecht;Bücher > Fachbücher > Recht > Weitere Rechtsgebiete 23.2 cm x 15.9 cm x 1.5 cm mm , Duncker & Humblot, Taschenbuch, Duncker & Humblot<
Orellfuessli.ch
Nr. A1013178443. Versandkosten:Lieferzeiten außerhalb der Schweiz 3 bis 21 Werktage, , in stock, zzgl. Versandkosten. (EUR 18.45) Details...
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
Seit dem 29.05.2009 müssen kapitalmarktorientierte Aktiengesellschaften gem. 100 Abs. 5 AktG mindestens einen unabhängigen Finanzexperten in den Aufsichtsrat wählen. Rechtsprobleme ergebe… Mehr…
Seit dem 29.05.2009 müssen kapitalmarktorientierte Aktiengesellschaften gem. 100 Abs. 5 AktG mindestens einen unabhängigen Finanzexperten in den Aufsichtsrat wählen. Rechtsprobleme ergeben sich hierbei nicht nur bei der Auslegung des unbestimmten Rechtsbegriffs »Unabhängigkeit«, sondern auch hinsichtlich der Folgen eines Verstoßes gegen die Vorschrift. Die Autorin behandelt in ihrer Arbeit zunächst die Bedeutung des Unabhängigkeitspostulats für das Aktienrecht. Die durch das BilMoG eingeführte Vorschrift bewirkt nach ihrer Auffassung einen Paradigmenwechsel im Recht des Aufsichtsrats. Während bislang Interessenkonflikte bei Aufsichtsratsmitgliedern kein Bestellungshindernis auslösten, fordert 100 Abs. 5 AktG nun explizit die Abwesenheit jeglicher Interessenkonflikte bei mindestens einem Aufsichtsratsmitglied. Kern der Ausführungen ist jedoch die Auslegung des Rechtsbegriffs »Unabhängigkeit«, der zwar durch den detaillierten Profilkatalog im Anhang II der EU-Empfehlung (2005/162/EG) vorkonturiert wurde, dennoch hierzulande, insbesondere mit Blick auf die Beziehungen eines Aufsichtsratsmitglieds zu einem Großaktionär und im Bezug auf die Arbeitnehmermitbestimmung, erhebliche Fragen aufkommen lässt. Darüber hinaus behandelt Claudia Nowak die für die Praxis besonders relevante Frage nach den Rechtsfolgen eines Verstoßes gegen 100 Abs. 5 AktG und bejaht in diesem Fall die Anfechtbarkeit des Wahlbeschlusses der Hauptversammlung. Kapitalmarktorientierten Aktiengesellschaften ist daher zu empfehlen, die Anforderungen des 100 Abs. 5 AktG ernst zu nehmen, um missbräuchlichen Anfechtungsklagen aus dem Weg zu gehen. Buch 23.2 x 15.9 x 1.5 cm , Duncker & Humblot, Claudia Nowak, Duncker & Humblot, a No<
Thalia.de
Nr. A1013178443. Versandkosten:, , DE. (EUR 0.00) Details...
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
Seit dem 29.05.2009 müssen kapitalmarktorientierte Aktiengesellschaften gem. 100 Abs. 5 AktG mindestens einen unabhängigen Finanzexperten in den Aufsichtsrat wählen. Rechtsprobleme ergebe… Mehr…
Seit dem 29.05.2009 müssen kapitalmarktorientierte Aktiengesellschaften gem. 100 Abs. 5 AktG mindestens einen unabhängigen Finanzexperten in den Aufsichtsrat wählen. Rechtsprobleme ergeben sich hierbei nicht nur bei der Auslegung des unbestimmten Rechtsbegriffs »Unabhängigkeit«, sondern auch hinsichtlich der Folgen eines Verstoßes gegen die Vorschrift. Die Autorin behandelt in ihrer Arbeit zunächst die Bedeutung des Unabhängigkeitspostulats für das Aktienrecht. Die durch das BilMoG eingeführte Vorschrift bewirkt nach ihrer Auffassung einen Paradigmenwechsel im Recht des Aufsichtsrats. Während bislang Interessenkonflikte bei Aufsichtsratsmitgliedern kein Bestellungshindernis auslösten, fordert 100 Abs. 5 AktG nun explizit die Abwesenheit jeglicher Interessenkonflikte bei mindestens einem Aufsichtsratsmitglied. Kern der Ausführungen ist jedoch die Auslegung des Rechtsbegriffs »Unabhängigkeit«, der zwar durch den detaillierten Profilkatalog im Anhang II der EU-Empfehlung (2005/162/EG) vorkonturiert wurde, dennoch hierzulande, insbesondere mit Blick auf die Beziehungen eines Aufsichtsratsmitglieds zu einem Großaktionär und im Bezug auf die Arbeitnehmermitbestimmung, erhebliche Fragen aufkommen lässt. Darüber hinaus behandelt Claudia Nowak die für die Praxis besonders relevante Frage nach den Rechtsfolgen eines Verstoßes gegen 100 Abs. 5 AktG und bejaht in diesem Fall die Anfechtbarkeit des Wahlbeschlusses der Hauptversammlung. Kapitalmarktorientierten Aktiengesellschaften ist daher zu empfehlen, die Anforderungen des 100 Abs. 5 AktG ernst zu nehmen, um missbräuchlichen Anfechtungsklagen aus dem Weg zu gehen. Buch 23.2 x 15.9 x 1.5 cm , Duncker & Humblot, Duncker & Humblot<
Thalia.de
Nr. A1013178443. Versandkosten:, , DE. (EUR 0.00) Details...
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
Nowak, Claudia: Die Unabhängigkeit des Aufsichtsratsmitglieds nach §100 Abs. 5 AktG : ein Paradigmenwechsel im Aktienrecht. Untersuchungen über das Spar-, Giro- und Kreditwesen / Abteilung B / Rechtswissenschaft ; Bd. 186 - gebrauchtes Buch
Seit dem 29.05.2009 müssen kapitalmarktorientierte Aktiengesellschaften gem. 100 Abs. 5 AktG mindestens einen unabhängigen Finanzexperten in den Aufsichtsrat wählen. Rechtsprobleme ergebe… Mehr…
Seit dem 29.05.2009 müssen kapitalmarktorientierte Aktiengesellschaften gem. 100 Abs. 5 AktG mindestens einen unabhängigen Finanzexperten in den Aufsichtsrat wählen. Rechtsprobleme ergeben sich hierbei nicht nur bei der Auslegung des unbestimmten Rechtsbegriffs »Unabhängigkeit«, sondern auch hinsichtlich der Folgen eines Verstosses gegen die Vorschrift. Die Autorin behandelt in ihrer Arbeit zunächst die Bedeutung des Unabhängigkeitspostulats für das Aktienrecht. Die durch das BilMoG eingeführte Vorschrift bewirkt nach ihrer Auffassung einen Paradigmenwechsel im Recht des Aufsichtsrats. Während bislang Interessenkonflikte bei Aufsichtsratsmitgliedern kein Bestellungshindernis auslösten, fordert 100 Abs. 5 AktG nun explizit die Abwesenheit jeglicher Interessenkonflikte bei mindestens einem Aufsichtsratsmitglied. Kern der Ausführungen ist jedoch die Auslegung des Rechtsbegriffs »Unabhängigkeit«, der zwar durch den detaillierten Profilkatalog im Anhang II der EU-Empfehlung (2005/162/EG) vorkonturiert wurde, dennoch hierzulande, insbesondere mit Blick auf die Beziehungen eines Aufsichtsratsmitglieds zu einem Grossaktionär und im Bezug auf die Arbeitnehmermitbestimmung, erhebliche Fragen aufkommen lässt. Darüber hinaus behandelt Claudia Nowak die für die Praxis besonders relevante Frage nach den Rechtsfolgen eines Verstosses gegen 100 Abs. 5 AktG und bejaht in diesem Fall die Anfechtbarkeit des Wahlbeschlusses der Hauptversammlung. Kapitalmarktorientierten Aktiengesellschaften ist daher zu empfehlen, die Anforderungen des 100 Abs. 5 AktG ernst zu nehmen, um missbräuchlichen Anfechtungsklagen aus dem Weg zu gehen. Bücher > Fachbücher > Recht > Arbeits- & Sozialrecht;Bücher > Fachbücher > Recht > Zivilrecht > Handels- & Kaufrecht;Bücher > Fachbücher > Recht > Weitere Rechtsgebiete 23.2 cm x 15.9 cm x 1.5 cm mm , Duncker & Humblot, Taschenbuch, Duncker & Humblot<
Nr. A1013178443. Versandkosten:Lieferzeiten außerhalb der Schweiz 3 bis 21 Werktage, , in stock, zzgl. Versandkosten. (EUR 18.45)
Seit dem 29.05.2009 müssen kapitalmarktorientierte Aktiengesellschaften gem. 100 Abs. 5 AktG mindestens einen unabhängigen Finanzexperten in den Aufsichtsrat wählen. Rechtsprobleme ergebe… Mehr…
Seit dem 29.05.2009 müssen kapitalmarktorientierte Aktiengesellschaften gem. 100 Abs. 5 AktG mindestens einen unabhängigen Finanzexperten in den Aufsichtsrat wählen. Rechtsprobleme ergeben sich hierbei nicht nur bei der Auslegung des unbestimmten Rechtsbegriffs »Unabhängigkeit«, sondern auch hinsichtlich der Folgen eines Verstoßes gegen die Vorschrift. Die Autorin behandelt in ihrer Arbeit zunächst die Bedeutung des Unabhängigkeitspostulats für das Aktienrecht. Die durch das BilMoG eingeführte Vorschrift bewirkt nach ihrer Auffassung einen Paradigmenwechsel im Recht des Aufsichtsrats. Während bislang Interessenkonflikte bei Aufsichtsratsmitgliedern kein Bestellungshindernis auslösten, fordert 100 Abs. 5 AktG nun explizit die Abwesenheit jeglicher Interessenkonflikte bei mindestens einem Aufsichtsratsmitglied. Kern der Ausführungen ist jedoch die Auslegung des Rechtsbegriffs »Unabhängigkeit«, der zwar durch den detaillierten Profilkatalog im Anhang II der EU-Empfehlung (2005/162/EG) vorkonturiert wurde, dennoch hierzulande, insbesondere mit Blick auf die Beziehungen eines Aufsichtsratsmitglieds zu einem Großaktionär und im Bezug auf die Arbeitnehmermitbestimmung, erhebliche Fragen aufkommen lässt. Darüber hinaus behandelt Claudia Nowak die für die Praxis besonders relevante Frage nach den Rechtsfolgen eines Verstoßes gegen 100 Abs. 5 AktG und bejaht in diesem Fall die Anfechtbarkeit des Wahlbeschlusses der Hauptversammlung. Kapitalmarktorientierten Aktiengesellschaften ist daher zu empfehlen, die Anforderungen des 100 Abs. 5 AktG ernst zu nehmen, um missbräuchlichen Anfechtungsklagen aus dem Weg zu gehen. Buch 23.2 x 15.9 x 1.5 cm , Duncker & Humblot, Claudia Nowak, Duncker & Humblot, a No<
Seit dem 29.05.2009 müssen kapitalmarktorientierte Aktiengesellschaften gem. 100 Abs. 5 AktG mindestens einen unabhängigen Finanzexperten in den Aufsichtsrat wählen. Rechtsprobleme ergebe… Mehr…
Seit dem 29.05.2009 müssen kapitalmarktorientierte Aktiengesellschaften gem. 100 Abs. 5 AktG mindestens einen unabhängigen Finanzexperten in den Aufsichtsrat wählen. Rechtsprobleme ergeben sich hierbei nicht nur bei der Auslegung des unbestimmten Rechtsbegriffs »Unabhängigkeit«, sondern auch hinsichtlich der Folgen eines Verstoßes gegen die Vorschrift. Die Autorin behandelt in ihrer Arbeit zunächst die Bedeutung des Unabhängigkeitspostulats für das Aktienrecht. Die durch das BilMoG eingeführte Vorschrift bewirkt nach ihrer Auffassung einen Paradigmenwechsel im Recht des Aufsichtsrats. Während bislang Interessenkonflikte bei Aufsichtsratsmitgliedern kein Bestellungshindernis auslösten, fordert 100 Abs. 5 AktG nun explizit die Abwesenheit jeglicher Interessenkonflikte bei mindestens einem Aufsichtsratsmitglied. Kern der Ausführungen ist jedoch die Auslegung des Rechtsbegriffs »Unabhängigkeit«, der zwar durch den detaillierten Profilkatalog im Anhang II der EU-Empfehlung (2005/162/EG) vorkonturiert wurde, dennoch hierzulande, insbesondere mit Blick auf die Beziehungen eines Aufsichtsratsmitglieds zu einem Großaktionär und im Bezug auf die Arbeitnehmermitbestimmung, erhebliche Fragen aufkommen lässt. Darüber hinaus behandelt Claudia Nowak die für die Praxis besonders relevante Frage nach den Rechtsfolgen eines Verstoßes gegen 100 Abs. 5 AktG und bejaht in diesem Fall die Anfechtbarkeit des Wahlbeschlusses der Hauptversammlung. Kapitalmarktorientierten Aktiengesellschaften ist daher zu empfehlen, die Anforderungen des 100 Abs. 5 AktG ernst zu nehmen, um missbräuchlichen Anfechtungsklagen aus dem Weg zu gehen. Buch 23.2 x 15.9 x 1.5 cm , Duncker & Humblot, Duncker & Humblot<
Nowak, Claudia: Die Unabhängigkeit des Aufsichtsratsmitglieds nach §100 Abs. 5 AktG : ein Paradigmenwechsel im Aktienrecht. Untersuchungen über das Spar-, Giro- und Kreditwesen / Abteilung B / Rechtswissenschaft ; Bd. 186 - gebrauchtes Buch
1Da einige Plattformen keine Versandkonditionen übermitteln und diese vom Lieferland, dem Einkaufspreis, dem Gewicht und der Größe des Artikels, einer möglichen Mitgliedschaft der Plattform, einer direkten Lieferung durch die Plattform oder über einen Drittanbieter (Marketplace), etc. abhängig sein können, ist es möglich, dass die von eurobuch angegebenen Versandkosten nicht mit denen der anbietenden Plattform übereinstimmen.
Seit dem 29.05.2009 müssen kapitalmarktorientierte Aktiengesellschaften gem. § 100 Abs. 5 AktG mindestens einen unabhängigen Finanzexperten in den Aufsichtsrat wählen. Rechtsprobleme ergeben sich hierbei nicht nur bei der Auslegung des unbestimmten Rechtsbegriffs "Unabhängigkeit", sondern auch hinsichtlich der Folgen eines Verstoßes gegen die Vorschrift.
Die Autorin behandelt in ihrer Arbeit zunächst die Bedeutung des Unabhängigkeitspostulats für das Aktienrecht. Die durch das BilMoG eingeführte Vorschrift bewirkt nach ihrer Auffassung einen Paradigmenwechsel im Recht des Aufsichtsrats. Während bislang Interessenkonflikte bei Aufsichtsratsmitgliedern kein Bestellungshindernis auslösten, fordert § 100 Abs. 5 AktG nun explizit die Abwesenheit jeglicher Interessenkonflikte bei mindestens einem Aufsichtsratsmitglied. Kern der Ausführungen ist jedoch die Auslegung des Rechtsbegriffs "Unabhängigkeit", der zwar durch den detaillierten Profilkatalog im Anhang II der EU-Empfehlung (2005/162/EG) vorkonturiert wurde, dennoch hierzulande, insbesondere mit Blick auf die Beziehungen eines Aufsichtsratsmitglieds zu einem Großaktionär und im Bezug auf die Arbeitnehmermitbestimmung, erhebliche Fragen aufkommen lässt.
Darüber hinaus behandelt Claudia Nowak die für die Praxis besonders relevante Frage nach den Rechtsfolgen eines Verstoßes gegen § 100 Abs. 5 AktG und bejaht in diesem Fall die Anfechtbarkeit des Wahlbeschlusses der Hauptversammlung. Kapitalmarktorientierten Aktiengesellschaften ist daher zu empfehlen, die Anforderungen des § 100 Abs. 5 AktG ernst zu nehmen, um missbräuchlichen Anfechtungsklagen aus dem Weg zu gehen.
Detailangaben zum Buch - Die Unabhängigkeit des Aufsichtsratsmitglieds nach § 100 Abs. 5 AktG.: Ein Paradigmenwechsel im Aktienrecht. (Untersuchungen über das Spar-, Giro- und Kreditwesen. Abteilung B: Rechtswissenschaft)
Buch in der Datenbank seit 2009-11-09T19:54:42+01:00 (Berlin) Buch zuletzt gefunden am 2024-07-08T19:27:31+02:00 (Berlin) ISBN/EAN: 9783428133833
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-428-13383-8, 978-3-428-13383-3 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: nowak, claudia Titel des Buches: paradigmenwechsel, die, 100, aktg, nach fünf, aktienrecht, abs, des, kreditwesen
Daten vom Verlag:
Autor/in: Claudia Nowak Titel: Untersuchungen über das Spar-, Giro- und Kreditwesen. Abteilung B: Rechtswissenschaft; Die Unabhängigkeit des Aufsichtsratsmitglieds nach § 100 Abs. 5 AktG. - Ein Paradigmenwechsel im Aktienrecht. Verlag: Duncker & Humblot 272 Seiten Erscheinungsjahr: 2010-07-19 Berlin; DE Gedruckt / Hergestellt in Deutschland. Gewicht: 0,365 kg Sprache: Deutsch 79,90 € (DE) 82,20 € (AT) No longer receiving updates
Inhaltsübersicht: § 1 Einleitung - § 2 Die Funktion des Aufsichtsrats - Die Anforderungen an die Aufsichtsratsmitglieder vor den jüngsten Gesetzesänderungen: § 3 Die persönlichen Voraussetzungen für Aufsichtsratsmitglieder nach dem Aktiengesetz - § 4 Das unabhängige Aufsichtsratsmitglied nach § 6 Abs. 2a InvG - § 5 Die Anforderungen des Deutschen Corporate Governance Kodex (DCGK) - Die Unabhängigkeit des Aufsichtsratsmitglieds nach dem neuen § 100 Abs. 5 AktG: § 6 Kapitalmarktorientierte Kapitalgesellschaft - § 7 Unabhängigkeit als unbestimmter Rechtsbegriff - § 8 Zwingende Anzahl unabhängiger Mitglieder - Rechtsfolgen: § 9 Auswirkungen auf den Wahlbeschluss der Hauptversammlung - § 10 Die gerichtliche Bestellung - § 11 Nachträglich eintretende Abhängigkeit - § 12 Haftung des unabhängigen Finanzexperten - Schluss: § 13 Zusammenfassung - § 14 Ausblick - Literaturverzeichnis, Sachwortverzeichnis
Weitere, andere Bücher, die diesem Buch sehr ähnlich sein könnten: