1966 bezeichnete Roland Barthes den Satz „Ich bin tot“ als unmögliche Aussage, denn sie behaupte das radikal Widersprüchliche: Leben und Tod. Der tote Ich-Erzähler in Prosa, der seit den … Mehr…
1966 bezeichnete Roland Barthes den Satz „Ich bin tot“ als unmögliche Aussage, denn sie behaupte das radikal Widersprüchliche: Leben und Tod. Der tote Ich-Erzähler in Prosa, der seit den 1950er Jahren Konjunktur hat, macht dieses Paradoxon zum Hauptgegenstand seiner Narrationen. Und ein genauerer Blick zeigt: Postmortales Erzählen ist exemplarisches Erzählen. In keiner anderen Gattung werden die Möglichkeiten von Fiktionalität derart aufgezeigt wie hier. Und dies führt in einer Zeit, in der die Angst vor dem Tod ins Unermessliche gewachsen ist, zu einer existenziellen Frage: Wie gehen wir mit dem Tod um – und was kann Literatur dazu beitragen? Books 21.0 cm x 14.8 cm x 1.8 cm jugendfrei , J.B. Metzler, Part of Springer Nature - Springer-Verlag GmbH, Taschenbuch, J.B. Metzler, Part of Springer Nature - Springer-Verlag GmbH<
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1966 bezeichnete Roland Barthes den Satz „Ich bin tot“ als unmögliche Aussage, denn sie behaupte das radikal Widersprüchliche: Leben und Tod. Der tote Ich-Erzähler in Prosa, der seit den 1950er Jahren Konjunktur hat, macht dieses Paradoxon zum Hauptgegenstand seiner Narrationen. Und ein genauerer Blick zeigt: Postmortales Erzählen ist exemplarisches Erzählen. In keiner anderen Gattung werden die Möglichkeiten von Fiktionalität derart aufgezeigt wie hier. Und dies führt in einer Zeit, in der die Angst vor dem Tod ins Unermessliche gewachsen ist, zu einer existenziellen Frage: Wie gehen wir mit dem Tod um – und was kann Literatur dazu beitragen? Books 21.0 cm x 14.8 cm x 1.8 cm , J.B. Metzler, Part of Springer Nature - Springer-Verlag GmbH, Taschenbuch, J.B. Metzler, Part of Springer Nature - Springer-Verlag GmbH<
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1966 bezeichnete Roland Barthes den Satz „Ich bin tot“ als unmögliche Aussage, denn sie behaupte das radikal Widersprüchliche: Leben und Tod. Der tote Ich-Erzähler in Prosa, der seit den 1950er Jahren Konjunktur hat, macht dieses Paradoxon zum Hauptgegenstand seiner Narrationen. Und ein genauerer Blick zeigt: Postmortales Erzählen ist exemplarisches Erzählen. In keiner anderen Gattung werden die Möglichkeiten von Fiktionalität derart aufgezeigt wie hier. Und dies führt in einer Zeit, in der die Angst vor dem Tod ins Unermessliche gewachsen ist, zu einer existenziellen Frage: Wie gehen wir mit dem Tod um – und was kann Literatur dazu beitragen? Trade Books>Trade Paperback>Classics>Lit Studies>Lit Theory & Criticism, J.B. Metzler Core >1<
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Buch in der Datenbank seit 2019-01-09T06:33:14+01:00 (Berlin) Buch zuletzt gefunden am 2025-01-09T01:08:28+01:00 (Berlin) ISBN/EAN: 9783476048288
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-476-04828-4, 978-3-476-04828-8 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: haller, roland barthes, nora Titel des Buches: ich bin ich, tod, prosa, vom ich erzählen
Daten vom Verlag:
Autor/in: Nora Haller Titel: Ich bin tot – Vom eigenen Tod erzählen - Postmortale Narrationen in Prosa Verlag: J.B. Metzler; J.B. Metzler, Part of Springer Nature - Springer-Verlag GmbH 313 Seiten Erscheinungsjahr: 2019-01-22 Stuttgart; DE Gedruckt / Hergestellt in Niederlande. Sprache: Deutsch 49,99 € (DE) 51,39 € (AT) 55,50 CHF (CH) POD XII, 313 S. 1 Abb.
BC; Hardcover, Softcover / Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft/Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft; Vergleichende Literaturwissenschaft; Verstehen; Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft; tote Erzählinstanz; Tod in Literatur; Metafiktionalität; Narratologie; Grenzen des Erzählens; Postmortales Erzählen; Postmortale Narration; Ich-Erzähler; Prosa; narratologisches Paradoxon; psychologische Aspekte; soziokulturelle Aspekte; historische Aspekte; Comparative Literature; Contemporary Literature; Fiction Literature; Literaturwissenschaft: 1900 bis 2000; Belletristik und verwandte Gebiete; EA
wurde 1986 in Zürich geboren und wuchs in Hamburg auf. Sie studierte an der Ludwig-Maximilians-Universität Komparatistik und volontierte anschließend im Verlag Kiepenheuer & Witsch. Seit 2015 arbeitet sie beim Piper Verlag und hat heute die stellvertretende Programmleitung im Bereich Unterhaltung inne. Eine literaturwissenschaftliche Studie zur Ästhetik, Poetologie und Poetik
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