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Sigmund Freud sah die Anziehungskraft christlich-religiöser „Illusionen“ in der möglichen Aussöhnung des Menschen mit dem Tod begründet. Heute hat die moderne Industriegesellschaft die Religion jedoch weitestgehend hinter sich gelassen, die Vorstellungen von Tod und Sterben haben sich gewandelt. Marina Brandes untersucht, wie, in welchem Alter, an welchen Orten und unter welchen Umständen heute im Vergleich zu vormodernen Epochen normalerweise gestorben wird. Sie zeigt, welche Assoziationen mit dem Tod verknüpft sind und entwickelt vor dem Hintergrund der Medizinalisierung, der Institutionalisierung des Sterbens und der Ausgrenzung der Sterbenden, Perspektiven für ein versöhntes, gutes Sterben. Das Buch wendet sich an Dozierende und Studierende der Soziologie und der Sozialpsychologie sowie an PraktikerInnen im Bereich der Gerontologie und im Hospizwesen. Trade Books>Trade Paperback>Psychology>Study of Psychology>Study of Psychology, VS Verlag für Sozialwissenschaften Core >1<
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Sigmund Freud sah die Anziehungskraft christlich-religiöser „Illusionen“ in der möglichen Aussöhnung des Menschen mit dem Tod begründet. Heute hat die moderne Industriegesellschaft die Religion jedoch weitestgehend hinter sich gelassen, die Vorstellungen von Tod und Sterben haben sich gewandelt. Marina Brandes untersucht, wie, in welchem Alter, an welchen Orten und unter welchen Umständen heute im Vergleich zu vormodernen Epochen normalerweise gestorben wird. Sie zeigt, welche Assoziationen mit dem Tod verknüpft sind und entwickelt vor dem Hintergrund der Medizinalisierung, der Institutionalisierung des Sterbens und der Ausgrenzung der Sterbenden, Perspektiven für ein versöhntes, gutes Sterben. Das Buch wendet sich an Dozierende und Studierende der Soziologie und der Sozialpsychologie sowie an PraktikerInnen im Bereich der Gerontologie und im Hospizwesen., VS Verlag für Sozialwissenschaften<
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Sigmund Freud sah die Anziehungskraft christlich-religiöser „Illusionen“ in der möglichen Aussöhnung des Menschen mit dem Tod begründet. Heute hat die moderne Industriegesellschaft die Religion jedoch weitestgehend hinter sich gelassen, die Vorstellungen von Tod und Sterben haben sich gewandelt. Marina Brandes untersucht, wie, in welchem Alter, an welchen Orten und unter welchen Umständen heute im Vergleich zu vormodernen Epochen normalerweise gestorben wird. Sie zeigt, welche Assoziationen mit dem Tod verknüpft sind und entwickelt vor dem Hintergrund der Medizinalisierung, der Institutionalisierung des Sterbens und der Ausgrenzung der Sterbenden, Perspektiven für ein versöhntes, gutes Sterben. Books 21.0 cm x 14.8 cm x 1.0 cm mm , VS Verlag für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, VS Verlag für Sozialwissenschaften<
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Chancen und Grenzen einer Versöhnung mit dem Tod Sigmund Freud sah die Anziehungskraft christlich-religiöser ¿Illusionen¿ in der möglichen Aussöhnung des Menschen mit dem Tod begründet. H… Mehr…
Chancen und Grenzen einer Versöhnung mit dem Tod Sigmund Freud sah die Anziehungskraft christlich-religiöser ¿Illusionen¿ in der möglichen Aussöhnung des Menschen mit dem Tod begründet. Heute hat die moderne Industriegesellschaft die Religion jedoch weitestgehend hinter sich gelassen, die Vorstellungen von Tod und Sterben haben sich gewandelt. Marina Brandes untersucht, wie, in welchem Alter, an welchen Orten und unter welchen Umständen heute im Vergleich zu vormodernen Epochen normalerweise gestorben wird. Sie zeigt, welche Assoziationen... Taschenbuch Kartoniert / Broschiert VS Verlag für Sozialwissenschaften Deutsch ; Seiten: 144 ; Erscheinungsjahr: 2010, VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2010<
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Sigmund Freud sah die Anziehungskraft christlich-religiöser „Illusionen“ in der möglichen Aussöhnung des Menschen mit dem Tod begründet. Heute hat die moderne Industriegesellschaft die Religion jedoch weitestgehend hinter sich gelassen, die Vorstellungen von Tod und Sterben haben sich gewandelt. Marina Brandes untersucht, wie, in welchem Alter, an welchen Orten und unter welchen Umständen heute im Vergleich zu vormodernen Epochen normalerweise gestorben wird. Sie zeigt, welche Assoziationen mit dem Tod verknüpft sind und entwickelt vor dem Hintergrund der Medizinalisierung, der Institutionalisierung des Sterbens und der Ausgrenzung der Sterbenden, Perspektiven für ein versöhntes, gutes Sterben. Das Buch wendet sich an Dozierende und Studierende der Soziologie und der Sozialpsychologie sowie an PraktikerInnen im Bereich der Gerontologie und im Hospizwesen. Trade Books>Trade Paperback>Psychology>Study of Psychology>Study of Psychology, VS Verlag für Sozialwissenschaften Core >1<
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Sigmund Freud sah die Anziehungskraft christlich-religiöser „Illusionen“ in der möglichen Aussöhnung des Menschen mit dem Tod begründet. Heute hat die moderne Industriegesellschaft die Religion jedoch weitestgehend hinter sich gelassen, die Vorstellungen von Tod und Sterben haben sich gewandelt. Marina Brandes untersucht, wie, in welchem Alter, an welchen Orten und unter welchen Umständen heute im Vergleich zu vormodernen Epochen normalerweise gestorben wird. Sie zeigt, welche Assoziationen mit dem Tod verknüpft sind und entwickelt vor dem Hintergrund der Medizinalisierung, der Institutionalisierung des Sterbens und der Ausgrenzung der Sterbenden, Perspektiven für ein versöhntes, gutes Sterben. Das Buch wendet sich an Dozierende und Studierende der Soziologie und der Sozialpsychologie sowie an PraktikerInnen im Bereich der Gerontologie und im Hospizwesen., VS Verlag für Sozialwissenschaften<
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Chancen und Grenzen einer Versöhnung mit dem Tod Sigmund Freud sah die Anziehungskraft christlich-religiöser ¿Illusionen¿ in der möglichen Aussöhnung des Menschen mit dem Tod begründet. Heute hat die moderne Industriegesellschaft die Religion jedoch weitestgehend hinter sich gelassen, die Vorstellungen von Tod und Sterben haben sich gewandelt. Marina Brandes untersucht, wie, in welchem Alter, an welchen Orten und unter welchen Umständen heute im Vergleich zu vormodernen Epochen normalerweise gestorben wird. Sie zeigt, welche Assoziationen... Taschenbuch Kartoniert / Broschiert VS Verlag für Sozialwissenschaften Deutsch ; Seiten: 144 ; Erscheinungsjahr: 2010, VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2010<
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:Sigmund Freud sah die Anziehungskraft christlich-religiöser "Illusionen" in der möglichen Aussöhnung des Menschen mit dem Tod begründet. Heute hat die moderne Industriegesellschaft die Religion jedoch weitestgehend hinter sich gelassen, die Vorstellungen von Tod und Sterben haben sich gewandelt. Marina Brandes untersucht, wie, in welchem Alter, an welchen Orten und unter welchen Umständen heute im Vergleich zu vormodernen Epochen normalerweise gestorben wird. Sie zeigt, welche Assoziationen mit dem Tod verknüpft sind und entwickelt vor dem Hintergrund der Medizinalisierung, der Institutionalisierung des Sterbens und der Ausgrenzung der Sterbenden, Perspektiven für ein versöhntes, gutes Sterben.
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Detailangaben zum Buch - Wie wir sterben: Chancen und Grenzen einer Versöhnung mit dem Tod Marina Brandes Author
EAN (ISBN-13): 9783531178868 ISBN (ISBN-10): 3531178865 Gebundene Ausgabe Taschenbuch Erscheinungsjahr: 2010 Herausgeber: VS Verlag für Sozialwissenschaften Core >1 143 Seiten Gewicht: 0,202 kg Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2008-09-24T08:15:40+02:00 (Berlin) Buch zuletzt gefunden am 2025-01-17T11:09:12+01:00 (Berlin) ISBN/EAN: 9783531178868
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-531-17886-5, 978-3-531-17886-8 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: brandes, marina, sigmund freud, älter Titel des Buches: wie wir sterben, mit dem tod, versöhnung, sterben und tod, zero one wie, das sterben, grenzen
Daten vom Verlag:
Autor/in: Marina Brandes Titel: Wie wir sterben - Chancen und Grenzen einer Versöhnung mit dem Tod Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften; VS Verlag für Sozialwissenschaften 144 Seiten Erscheinungsjahr: 2010-11-12 Wiesbaden; DE Gedruckt / Hergestellt in Niederlande. Sprache: Deutsch 54,99 € (DE) 56,53 € (AT) 61,00 CHF (CH) POD 144 S.
BC; Hardcover, Softcover / Psychologie; Psychologie; Verstehen; Psychologie; Gesellschafts- und Medizinkritik; Hospiz; Siegmund Freud; Thanatopsychologie; Thanatosoziologie; Behavioral Sciences and Psychology; Personality and Differential Psychology; Das Selbst, das Ich, Identität und Persönlichkeit; EA
Chancen und Grenzen einer Versöhnung mit dem Tode
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