Wiesbaden, Springer Fachmedien, 266 S. 14 Abb. Originalbroschur. Neuwertiges Exemplar - Originalverschweißt. - Inhaltsverzeichnis: Gegenstand der Untersuchung -- Fragestellung und theoret… Mehr…
Wiesbaden, Springer Fachmedien, 266 S. 14 Abb. Originalbroschur. Neuwertiges Exemplar - Originalverschweißt. - Inhaltsverzeichnis: Gegenstand der Untersuchung -- Fragestellung und theoretische Bezugnahme -- Stand der Forschung -- Forschungsmethode und Vorgehensweise -- Das narzisstische Selbst -- Vom Paradigmenwechsel des Narzissmusbegriffs -- Entstehung des Narzissmusbegriffs -- Narzissmus im Dienste der Selbstentwicklung -- Narzissmus als Transzendenz des Selbst -- Grundbegriffe der Selbstobjekttheorie -- Selbstwertgefühl und narzisstische Homöostase -- Selbstwertgefühl im Zweikontenkonzept -- Das Dreisäulenmodell nach Stavros Mentzos -- Dimensionen des Körpers im Dreisäulenmodell -- Die Theatralität der Nachmoderne -- Entwicklung der Theatermetapher -- Theatralität und Selbstdarstellung -- Korporalität und Körperzeichen -- Die Zeichentheorie der Tätowierung -- Geschichte und Gegenwart der nachmodernen Tätowierung -- Von der Antike zur Frühen Neuzeit -- Vom Zeitalter der Entdecker zur Moderne -- Von der Nachkriegszeit zur Postmoderne -- Die Tätowierung in der Mediengesellschaft -- Soziale und korporale Zeichen der Tätowierung -- Die Zeichenhaftigkeit von Symbol, Ritual und Stil -- Individualitätszeichen -- Zugehörigkeitszeichen -- Prestigezeichen -- Stigma -- Erste Ergebnisse einer explorativen Studie -- Methode, Erhebung und Fragestellung -- Einfach-, Mehrfach- und Extremtätowierte -- Die Tätowierung als soziales Zeichensystem -- Zwischenergebnis: Inszenierung und Normalisierung -- Die Hauptuntersuchung -- Qualitativer Zugang -- Die dokumentarische Methode -- Das biografische Interview als Erhebungsverfahren -- Umsetzung und methodologische Weiterentwicklung -- Hypothesenbildung -- Erhebung und Transkription -- Formulierende und reflektierende Interpretation -- Komparative Sequenzanalyse und sinngenetische Typik -- Soziogenetische Typik und Generalisierung -- Die Ergebnisse: Tätowierung, Narzissmus und Theatralität -- Sinngenese: Die narzisstische Homöostase von Mehrfachtätowierten -- Typus I: Stärkung des Selbstwertgefühls durch Spiegelung mittels der Tätowierung als Individualitätszeichen (10m) -- Typus II: Stärkung des Selbstwertgefühls durch Identifikation mittels der Tätowierung als Zugehörigkeitszeichen (17w) -- Typus III: Stärkung des Selbstwertgefühls durch Anerkennung mittels der Tätowierung als Prestigezeichen (13w) -- Zusammenfassung der komparativen Sequenzanalyse -- Soziogenese: Die Vergleichsgruppe der Einfachtätowierten -- Spiegelung und Schönheitshandeln (2w) -- Identifikation und Idealisierung (19m) -- Anerkennung und Schmerzüberwindung (lim) -- Am Beispiel 18w: Ambivalenz und Gleichgewicht -- Fragment und Einheit -- Selbstverletzung und Fürsorge -- Identität und Korrektur. ISBN 9783531181486Psychologie 2011, [PU: VS-Verlag, Wiesbaden]<
Etwa 10 Prozent der deutschen Bevölkerung zwischen 16 und 40 Jahren trägt mindestens eine Tätowierung. Tobias Lobstädt untersucht die Bedeutung des Selbstwertgefü… Mehr…
Etwa 10 Prozent der deutschen Bevölkerung zwischen 16 und 40 Jahren trägt mindestens eine Tätowierung. Tobias Lobstädt untersucht die Bedeutung des Selbstwertgefühls und seiner narzisstischen Erhaltungsmechanismen. Beschrieben werden körperliche Gestaltungstechniken des Selbst, die sich auf den urbanen Bühnen und im Spiegel des Gegenübers abzeichnen oder durch internalisierte Objekte zur Selbstreflexion werden. Der Autor erarbeitet, in welcher Weise sich diese Verfahren auf der sozialen Körperoberfläche abzeichnen und welche psychischen Funktionen Tätowierungen für ihre TrägerInnen erfüllen. Die Thesen prüft er in über 20 Interviews mit jungen Erwachsenen und wertet sie durch die dokumentarische Methode aus. Eine Medienanalyse der letzten 10 Jahre ergänzt und beschreibt eine jugendkulturelle Ausdrucksform, die für die Nachmoderne kennzeichnend ist. Trade Books>Trade Paperback>Education>Education>Education, VS Verlag für Sozialwissenschaften Core >1<
BarnesandNoble.com
new in stock. Versandkosten:zzgl. Versandkosten. Details...
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
Etwa 10 Prozent der deutschen Bevölkerung zwischen 16 und 40 Jahren trägt mindestens eine Tätowierung. Tobias Lobstädt untersucht die Bedeutung des Selbstwertgefühls und seiner narzisstis… Mehr…
Etwa 10 Prozent der deutschen Bevölkerung zwischen 16 und 40 Jahren trägt mindestens eine Tätowierung. Tobias Lobstädt untersucht die Bedeutung des Selbstwertgefühls und seiner narzisstischen Erhaltungsmechanismen. Beschrieben werden körperliche Gestaltungstechniken des Selbst, die sich auf den urbanen Bühnen und im Spiegel des Gegenübers abzeichnen oder durch internalisierte Objekte zur Selbstreflexion werden. Der Autor erarbeitet, in welcher Weise sich diese Verfahren auf der sozialen Körperoberfläche abzeichnen und welche psychischen Funktionen Tätowierungen für ihre TrägerInnen erfüllen. Die Thesen prüft er in über 20 Interviews mit jungen Erwachsenen und wertet sie durch die dokumentarische Methode aus. Eine Medienanalyse der letzten 10 Jahre ergänzt und beschreibt eine jugendkulturelle Ausdrucksform, die für die Nachmoderne kennzeichnend ist. Bücher > Fachbücher > Sozialwissenschaft;Bücher > Fachbücher > Pädagogik 21.0 cm x 14.8 cm x 1.7 cm mm , VS Verlag für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, VS Verlag für Sozialwissenschaften<
Orellfuessli.ch
Nr. A1017141673. Versandkosten:Lieferzeiten außerhalb der Schweiz 3 bis 21 Werktage, , in stock, zzgl. Versandkosten. (EUR 19.28) Details...
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
Etwa 10 Prozent der deutschen Bevölkerung zwischen 16 und 40 Jahren trägt mindestens eine Tätowierung. Tobias Lobstädt untersucht die Bedeutung des Selbstwertgefühls und seiner narzisstis… Mehr…
Etwa 10 Prozent der deutschen Bevölkerung zwischen 16 und 40 Jahren trägt mindestens eine Tätowierung. Tobias Lobstädt untersucht die Bedeutung des Selbstwertgefühls und seiner narzisstischen Erhaltungsmechanismen. Beschrieben werden körperliche Gestaltungstechniken des Selbst, die sich auf den urbanen Bühnen und im Spiegel des Gegenübers abzeichnen oder durch internalisierte Objekte zur Selbstreflexion werden. Der Autor erarbeitet, in welcher Weise sich diese Verfahren auf der sozialen Körperoberfläche abzeichnen und welche psychischen Funktionen Tätowierungen für ihre TrägerInnen erfüllen. Die Thesen prüft er in über 20 Interviews mit jungen Erwachsenen und wertet sie durch die dokumentarische Methode aus. Eine Medienanalyse der letzten 10 Jahre ergänzt und beschreibt eine jugendkulturelle Ausdrucksform, die für die Nachmoderne kennzeichnend ist. Books 21.0 cm x 14.8 cm x 1.7 cm mm , VS Verlag für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, VS Verlag für Sozialwissenschaften<
Orellfuessli.ch
Nr. A1017141673. Versandkosten:Lieferzeiten außerhalb der Schweiz 3 bis 21 Werktage, , in stock, zzgl. Versandkosten. (EUR 18.58) Details...
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
Etwa 10 Prozent der deutschen Bevölkerung zwischen 16 und 40 Jahren trägt mindestens eine Tätowierung. Tobias Lobstädt untersucht die Bedeutung des Selbstwertgefühls und seiner narzisstis… Mehr…
Etwa 10 Prozent der deutschen Bevölkerung zwischen 16 und 40 Jahren trägt mindestens eine Tätowierung. Tobias Lobstädt untersucht die Bedeutung des Selbstwertgefühls und seiner narzisstischen Erhaltungsmechanismen. Beschrieben werden körperliche Gestaltungstechniken des Selbst, die sich auf den urbanen Bühnen und im Spiegel des Gegenübers abzeichnen oder durch internalisierte Objekte zur Selbstreflexion werden. Der Autor erarbeitet, in welcher Weise sich diese Verfahren auf der sozialen Körperoberfläche abzeichnen und welche psychischen Funktionen Tätowierungen für ihre TrägerInnen erfüllen. Die Thesen prüft er in über 20 Interviews mit jungen Erwachsenen und wertet sie durch die dokumentarische Methode aus. Eine Medienanalyse der letzten 10 Jahre ergänzt und beschreibt eine jugendkulturelle Ausdrucksform, die für die Nachmoderne kennzeichnend ist. Buch 21.0 x 14.8 x 1.7 cm , VS Verlag für Sozialwissenschaften, Tobias Lobstädt, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Lob<
Thalia.de
Nr. A1017141673. Versandkosten:, , DE. (EUR 0.00) Details...
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
Wiesbaden, Springer Fachmedien, 266 S. 14 Abb. Originalbroschur. Neuwertiges Exemplar - Originalverschweißt. - Inhaltsverzeichnis: Gegenstand der Untersuchung -- Fragestellung und theoret… Mehr…
Wiesbaden, Springer Fachmedien, 266 S. 14 Abb. Originalbroschur. Neuwertiges Exemplar - Originalverschweißt. - Inhaltsverzeichnis: Gegenstand der Untersuchung -- Fragestellung und theoretische Bezugnahme -- Stand der Forschung -- Forschungsmethode und Vorgehensweise -- Das narzisstische Selbst -- Vom Paradigmenwechsel des Narzissmusbegriffs -- Entstehung des Narzissmusbegriffs -- Narzissmus im Dienste der Selbstentwicklung -- Narzissmus als Transzendenz des Selbst -- Grundbegriffe der Selbstobjekttheorie -- Selbstwertgefühl und narzisstische Homöostase -- Selbstwertgefühl im Zweikontenkonzept -- Das Dreisäulenmodell nach Stavros Mentzos -- Dimensionen des Körpers im Dreisäulenmodell -- Die Theatralität der Nachmoderne -- Entwicklung der Theatermetapher -- Theatralität und Selbstdarstellung -- Korporalität und Körperzeichen -- Die Zeichentheorie der Tätowierung -- Geschichte und Gegenwart der nachmodernen Tätowierung -- Von der Antike zur Frühen Neuzeit -- Vom Zeitalter der Entdecker zur Moderne -- Von der Nachkriegszeit zur Postmoderne -- Die Tätowierung in der Mediengesellschaft -- Soziale und korporale Zeichen der Tätowierung -- Die Zeichenhaftigkeit von Symbol, Ritual und Stil -- Individualitätszeichen -- Zugehörigkeitszeichen -- Prestigezeichen -- Stigma -- Erste Ergebnisse einer explorativen Studie -- Methode, Erhebung und Fragestellung -- Einfach-, Mehrfach- und Extremtätowierte -- Die Tätowierung als soziales Zeichensystem -- Zwischenergebnis: Inszenierung und Normalisierung -- Die Hauptuntersuchung -- Qualitativer Zugang -- Die dokumentarische Methode -- Das biografische Interview als Erhebungsverfahren -- Umsetzung und methodologische Weiterentwicklung -- Hypothesenbildung -- Erhebung und Transkription -- Formulierende und reflektierende Interpretation -- Komparative Sequenzanalyse und sinngenetische Typik -- Soziogenetische Typik und Generalisierung -- Die Ergebnisse: Tätowierung, Narzissmus und Theatralität -- Sinngenese: Die narzisstische Homöostase von Mehrfachtätowierten -- Typus I: Stärkung des Selbstwertgefühls durch Spiegelung mittels der Tätowierung als Individualitätszeichen (10m) -- Typus II: Stärkung des Selbstwertgefühls durch Identifikation mittels der Tätowierung als Zugehörigkeitszeichen (17w) -- Typus III: Stärkung des Selbstwertgefühls durch Anerkennung mittels der Tätowierung als Prestigezeichen (13w) -- Zusammenfassung der komparativen Sequenzanalyse -- Soziogenese: Die Vergleichsgruppe der Einfachtätowierten -- Spiegelung und Schönheitshandeln (2w) -- Identifikation und Idealisierung (19m) -- Anerkennung und Schmerzüberwindung (lim) -- Am Beispiel 18w: Ambivalenz und Gleichgewicht -- Fragment und Einheit -- Selbstverletzung und Fürsorge -- Identität und Korrektur. ISBN 9783531181486Psychologie 2011, [PU: VS-Verlag, Wiesbaden]<
Etwa 10 Prozent der deutschen Bevölkerung zwischen 16 und 40 Jahren trägt mindestens eine Tätowierung. Tobias Lobstädt untersucht die Bedeutung des Selbstwertgefü… Mehr…
Etwa 10 Prozent der deutschen Bevölkerung zwischen 16 und 40 Jahren trägt mindestens eine Tätowierung. Tobias Lobstädt untersucht die Bedeutung des Selbstwertgefühls und seiner narzisstischen Erhaltungsmechanismen. Beschrieben werden körperliche Gestaltungstechniken des Selbst, die sich auf den urbanen Bühnen und im Spiegel des Gegenübers abzeichnen oder durch internalisierte Objekte zur Selbstreflexion werden. Der Autor erarbeitet, in welcher Weise sich diese Verfahren auf der sozialen Körperoberfläche abzeichnen und welche psychischen Funktionen Tätowierungen für ihre TrägerInnen erfüllen. Die Thesen prüft er in über 20 Interviews mit jungen Erwachsenen und wertet sie durch die dokumentarische Methode aus. Eine Medienanalyse der letzten 10 Jahre ergänzt und beschreibt eine jugendkulturelle Ausdrucksform, die für die Nachmoderne kennzeichnend ist. Trade Books>Trade Paperback>Education>Education>Education, VS Verlag für Sozialwissenschaften Core >1<
Etwa 10 Prozent der deutschen Bevölkerung zwischen 16 und 40 Jahren trägt mindestens eine Tätowierung. Tobias Lobstädt untersucht die Bedeutung des Selbstwertgefühls und seiner narzisstis… Mehr…
Etwa 10 Prozent der deutschen Bevölkerung zwischen 16 und 40 Jahren trägt mindestens eine Tätowierung. Tobias Lobstädt untersucht die Bedeutung des Selbstwertgefühls und seiner narzisstischen Erhaltungsmechanismen. Beschrieben werden körperliche Gestaltungstechniken des Selbst, die sich auf den urbanen Bühnen und im Spiegel des Gegenübers abzeichnen oder durch internalisierte Objekte zur Selbstreflexion werden. Der Autor erarbeitet, in welcher Weise sich diese Verfahren auf der sozialen Körperoberfläche abzeichnen und welche psychischen Funktionen Tätowierungen für ihre TrägerInnen erfüllen. Die Thesen prüft er in über 20 Interviews mit jungen Erwachsenen und wertet sie durch die dokumentarische Methode aus. Eine Medienanalyse der letzten 10 Jahre ergänzt und beschreibt eine jugendkulturelle Ausdrucksform, die für die Nachmoderne kennzeichnend ist. Bücher > Fachbücher > Sozialwissenschaft;Bücher > Fachbücher > Pädagogik 21.0 cm x 14.8 cm x 1.7 cm mm , VS Verlag für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, VS Verlag für Sozialwissenschaften<
Nr. A1017141673. Versandkosten:Lieferzeiten außerhalb der Schweiz 3 bis 21 Werktage, , in stock, zzgl. Versandkosten. (EUR 19.28)
Etwa 10 Prozent der deutschen Bevölkerung zwischen 16 und 40 Jahren trägt mindestens eine Tätowierung. Tobias Lobstädt untersucht die Bedeutung des Selbstwertgefühls und seiner narzisstis… Mehr…
Etwa 10 Prozent der deutschen Bevölkerung zwischen 16 und 40 Jahren trägt mindestens eine Tätowierung. Tobias Lobstädt untersucht die Bedeutung des Selbstwertgefühls und seiner narzisstischen Erhaltungsmechanismen. Beschrieben werden körperliche Gestaltungstechniken des Selbst, die sich auf den urbanen Bühnen und im Spiegel des Gegenübers abzeichnen oder durch internalisierte Objekte zur Selbstreflexion werden. Der Autor erarbeitet, in welcher Weise sich diese Verfahren auf der sozialen Körperoberfläche abzeichnen und welche psychischen Funktionen Tätowierungen für ihre TrägerInnen erfüllen. Die Thesen prüft er in über 20 Interviews mit jungen Erwachsenen und wertet sie durch die dokumentarische Methode aus. Eine Medienanalyse der letzten 10 Jahre ergänzt und beschreibt eine jugendkulturelle Ausdrucksform, die für die Nachmoderne kennzeichnend ist. Books 21.0 cm x 14.8 cm x 1.7 cm mm , VS Verlag für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, VS Verlag für Sozialwissenschaften<
Nr. A1017141673. Versandkosten:Lieferzeiten außerhalb der Schweiz 3 bis 21 Werktage, , in stock, zzgl. Versandkosten. (EUR 18.58)
Etwa 10 Prozent der deutschen Bevölkerung zwischen 16 und 40 Jahren trägt mindestens eine Tätowierung. Tobias Lobstädt untersucht die Bedeutung des Selbstwertgefühls und seiner narzisstis… Mehr…
Etwa 10 Prozent der deutschen Bevölkerung zwischen 16 und 40 Jahren trägt mindestens eine Tätowierung. Tobias Lobstädt untersucht die Bedeutung des Selbstwertgefühls und seiner narzisstischen Erhaltungsmechanismen. Beschrieben werden körperliche Gestaltungstechniken des Selbst, die sich auf den urbanen Bühnen und im Spiegel des Gegenübers abzeichnen oder durch internalisierte Objekte zur Selbstreflexion werden. Der Autor erarbeitet, in welcher Weise sich diese Verfahren auf der sozialen Körperoberfläche abzeichnen und welche psychischen Funktionen Tätowierungen für ihre TrägerInnen erfüllen. Die Thesen prüft er in über 20 Interviews mit jungen Erwachsenen und wertet sie durch die dokumentarische Methode aus. Eine Medienanalyse der letzten 10 Jahre ergänzt und beschreibt eine jugendkulturelle Ausdrucksform, die für die Nachmoderne kennzeichnend ist. Buch 21.0 x 14.8 x 1.7 cm , VS Verlag für Sozialwissenschaften, Tobias Lobstädt, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Lob<
1Da einige Plattformen keine Versandkonditionen übermitteln und diese vom Lieferland, dem Einkaufspreis, dem Gewicht und der Größe des Artikels, einer möglichen Mitgliedschaft der Plattform, einer direkten Lieferung durch die Plattform oder über einen Drittanbieter (Marketplace), etc. abhängig sein können, ist es möglich, dass die von eurobuch angegebenen Versandkosten nicht mit denen der anbietenden Plattform übereinstimmen.
:Etwa 10 Prozent der deutschen Bevölkerung zwischen 16 und 40 Jahren trägt mindestens eine Tätowierung. Tobias Lobstädt untersucht die Bedeutung des Selbstwertgefühls und seiner narzisstischen Erhaltungsmechanismen. Beschrieben werden körperliche Gestaltungstechniken des Selbst, die sich auf den urbanen Bühnen und im Spiegel des Gegenübers abzeichnen oder durch internalisierte Objekte zur Selbstreflexion werden. Der Autor erarbeitet, in welcher Weise sich diese Verfahren auf der sozialen Körperoberfläche abzeichnen und welche psychischen Funktionen Tätowierungen für ihre TrägerInnen erfüllen. Die Thesen prüft er in über 20 Interviews mit jungen Erwachsenen und wertet sie durch die dokumentarische Methode aus. Eine Medienanalyse der letzten 10 Jahre ergänzt und beschreibt eine jugendkulturelle Ausdrucksform, die für die Nachmoderne kennzeichnend ist.
Detailangaben zum Buch - Tätowierung, Narzissmus und Theatralität: Selbstwertgewinn durch die Gestaltung des Körpers Tobias Lobstädt Author
EAN (ISBN-13): 9783531181486 ISBN (ISBN-10): 3531181483 Gebundene Ausgabe Taschenbuch Erscheinungsjahr: 2011 Herausgeber: VS Verlag für Sozialwissenschaften Core >1 266 Seiten Gewicht: 0,393 kg Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2009-10-15T20:39:12+02:00 (Berlin) Buch zuletzt gefunden am 2024-07-30T00:57:39+02:00 (Berlin) ISBN/EAN: 9783531181486
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-531-18148-3, 978-3-531-18148-6 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: tobias lobstädt, tobias just Titel des Buches: narziss, tat, thea, narz, narzissmus körper, narzißmus, tätowierung narzissmus und theatralität selbstwertgewinn durch die gestaltung des körpers
Daten vom Verlag:
Autor/in: Tobias Lobstädt Titel: Tätowierung, Narzissmus und Theatralität - Selbstwertgewinn durch die Gestaltung des Körpers Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften; VS Verlag für Sozialwissenschaften 266 Seiten Erscheinungsjahr: 2011-05-19 Wiesbaden; DE Sprache: Deutsch 49,99 € (DE) 51,39 € (AT) 55,50 CHF (CH) Available 266 S. 14 Abb.
BC; Hardcover, Softcover / Soziologie/Arbeitssoziologie, Wirtschaftssoziologie, Industriesoziologie; Soziologie; Verstehen; Biografische Interviews; Dreisäulenmodell; Jugendkultur; Narzisstische Homöostase; Selbstobjekttheorie; Sociology of Knowledge and Discourse; Education; Sociology; Pädagogik; EA
Etwa 10 Prozent der deutschen Bevölkerung zwischen 16 und 40 Jahren trägt mindestens eine Tätowierung. Tobias Lobstädt untersucht die Bedeutung des Selbstwertgefühls und seiner narzisstischen Erhaltungsmechanismen. Beschrieben werden körperliche Gestaltungstechniken des Selbst, die sich auf den urbanen Bühnen und im Spiegel des Gegenübers abzeichnen oder durch internalisierte Objekte zur Selbstreflexion werden. Der Autor erarbeitet, in welcher Weise sich diese Verfahren auf der sozialen Körperoberfläche abzeichnen und welche psychischen Funktionen Tätowierungen für ihre TrägerInnen erfüllen. Die Thesen prüft er in über 20 Interviews mit jungen Erwachsenen und wertet sie durch die dokumentarische Methode aus. Eine Medienanalyse der letzten 10 Jahre ergänzt und beschreibt eine jugendkulturelle Ausdrucksform, die für die Nachmoderne kennzeichnend ist. Selbstwertgewinn durch die Gestaltung des Körpers
Weitere, andere Bücher, die diesem Buch sehr ähnlich sein könnten: